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09.10.2013 Aufrufe

134 durchgehend Deine feste Bindung an Deinen irdischen Körper, der Dir spätestens hier als ein Werkzeug, das Du Dir durch das erste Tor gehend selbst gewählt und nach Deinen Dir eigenen karmischen Vorstellungen kreiert und embryonal aufgebaut hast. Du erkennst Dich als die unerschöpfliche Kraft Gottes wieder. Diese Tür zurück in den Ursprung Deines Wesens als Mensch ist die Tür vom zweiten in den dritten Teil des Tai Chi Chu An. Mit der 6, die im antiken Ausdruck buchstäblich V heißt in der Symbolik des tiefen Taleinschnittes zum Erwachsenwerden und die man im Deutschen buchstäblich F schreibt in der Symbolik der Bewußtseinsschlange Kundalini als die Natter Natur, die Dir im Garten Eden rät, die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu essen, damit Du auf Erden wie Gott persönlich werdest, und der man, um ihr das Wort abzuschneiden, eine Schlinge um den Hals gelegt hat im Buchstaben f, verlierst Du Deine kindliche Unschuld, weil Du daran zu zweifeln und am Ende im Erleben des Todes aller Geschöpfe zu verzweifeln beginnst, daß Du in Wirklichkeit unsterblich seiest. Mit der 60, die buchstäblich in der Antike wie in der Neuzeit SZ heißt in der Symbolik des Zweifelns, daß Raum und Zeit im Allbewußtsein eine Illusion seien, eine Traumwelt. Mit der 600, die buchstäblich W heißt in der Umkehr oder im auf den Kopf stellen vom M gegenüber, zweifelst Du daran, woher Du in Wirklichkeit kommst, weil Du es vergessen hast im Passieren des weiblichen Geburtskanals. Wenn oder sobald Du Dich morgens wach geworden umgedreht hast, hast Du damit gleichzeitig vergessen, was und daß Du noch gerade eben geträumt hast. Das ist so, weil sich Dein Bewußtsein urplötzlich durch Dein Umdrehen neu orientiert hat und damit nicht mehr auf das gerade noch Erlebte ausgerichtet ist. Die Zahl 666 des Teufels, des personifizierten Zweifels, ist also ein Erleben, in dem Du vergißt, was Wirklichkeit und was nur ein Traum ist. Daher gilt diese Zahl als so teuflisch verneinend und alles, was bis dahin gegolten hat, beendend über das buchstäbliche Dreieck F-SZ-W oder W-F-SZ oder antik W-V-SZ des zu einem Kreis geformten Alphabetes eines jeden Volkes auf Erden.

135 Für Dich, der Du das geistig erleuchtende Tai Chi Chu An übst oder auch bloß die Kampfkunst Taichi Chuan, sind diese drei Buchstaben die drei Bewußtseinstore, durch die Du hindurchgehen mußt, um nicht irgendwo unterwegs verstehenzubleiben im Üben, immer geistig in Fluß zu bleiben. Das griechische Wort für Sünde bedeutet ein Stehenbleiben, als wäre man auf einer Sandbank aufgelaufen und könne oder wolle nicht mehr von dort weggehen, wodurch in Deinem Bewußtsein ein Versteinern oder Verkalken im Sinne eines geistigen Versinterns stattfindet in der Bedeutung der Versündigung gegen sein wahres Wesen Gott als Leben. Die drei Tore W-V-SZ bringen Dich im Üben unmittelbar vor den Tiger, dessen Art es ist, im Verstehenbleiben alles Einssein, das in Fluß ist, aufzuspalten, das heißt in der Symbolik des Tigers, zu fressen, aufzuspalten und zu verdauen. Das V im Ausdruck des tiefsten Tales in tiefster Verwurzlung auf und in der Erde des ersten Teils Deiner Übung rät Dir, der Schlange des Zweifelns eine Schlinge um den Hals zu legen, das heißt, dem Tiger Deinen Arm um den Hals zu legen und ihn damit zu umarmen oder zu begreifen in seinem Dich spaltenden Wesen und Dich auffressenden Zweifel an Deinem wahren Wesen. Das SZ im Ausdruck des höchsten Himmels in tiefer Verwurzlung in Deinem Seelenkörper des zweiten Teils Deiner Übung sagt Dir, daß Du in Wirklichkeit allwissend und nicht auf das Verstehen der Welt über Dein Gehirn angewiesen bist, was Dich dazu bringt, den Tiger von seinem Thron zu stoßen, auf den Du ihn im Enden des ersten Teils Deines Übens selbst gesetzt hast. Das W, das Dir im Beginnen und im Enden Deines Dir nun schon lange gewohnten Übens begegnet und durch das Du angetrieben durch die Liebe im Sinne der ersten Peitsche hindurch mußt, wenn Du Deine Erleuchtung als Mensch im Enden des dritten Teils Deines Übens auch

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Für Dich, der Du <strong>das</strong> geistig erleuchtende Tai Chi Chu An übst oder<br />

auch bloß die Kampfkunst Taichi Chuan, s<strong>in</strong>d diese drei Buchstaben<br />

die drei Bewußtse<strong>in</strong>store, durch die Du h<strong>in</strong>durchgehen mußt, um nicht<br />

irgendwo unterwegs verstehenzubleiben im Üben, immer geistig <strong>in</strong><br />

Fluß zu bleiben.<br />

Das griechische Wort für Sünde bedeutet e<strong>in</strong> Stehenbleiben, als wäre<br />

man auf e<strong>in</strong>er Sandbank aufgelaufen und könne oder wolle nicht mehr<br />

von dort weggehen, wodurch <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em Bewußtse<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Verste<strong>in</strong>ern<br />

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Bedeutung der Versündigung gegen se<strong>in</strong> wahres Wesen Gott als Leben.<br />

Die drei Tore W-V-SZ br<strong>in</strong>gen Dich im Üben unmittelbar vor den Tiger,<br />

dessen Art es ist, im Verstehenbleiben alles E<strong>in</strong>sse<strong>in</strong>, <strong>das</strong> <strong>in</strong> Fluß<br />

ist, aufzuspalten, <strong>das</strong> heißt <strong>in</strong> der Symbolik des Tigers, zu fressen,<br />

aufzuspalten und zu verdauen.<br />

Das V<br />

im Ausdruck des tiefsten Tales <strong>in</strong> tiefster Verwurzlung auf und <strong>in</strong> der<br />

Erde des ersten Teils De<strong>in</strong>er Übung rät Dir, der Schlange des Zweifelns<br />

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Arm um den Hals zu legen und ihn damit zu umarmen oder zu<br />

begreifen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Dich spaltenden Wesen und Dich auffressenden<br />

Zweifel an De<strong>in</strong>em wahren Wesen.<br />

Das SZ<br />

im Ausdruck des höchsten Himmels <strong>in</strong> tiefer Verwurzlung <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em<br />

Seelenkörper des zweiten Teils De<strong>in</strong>er Übung sagt Dir, daß Du <strong>in</strong><br />

Wirklichkeit allwissend und nicht auf <strong>das</strong> Verstehen der Welt über<br />

De<strong>in</strong> Gehirn angewiesen bist, was Dich dazu br<strong>in</strong>gt, den Tiger von<br />

se<strong>in</strong>em Thron zu stoßen, auf den Du ihn im Enden des ersten Teils<br />

De<strong>in</strong>es Übens selbst gesetzt hast.<br />

Das W,<br />

<strong>das</strong> Dir im Beg<strong>in</strong>nen und im Enden De<strong>in</strong>es Dir nun schon lange gewohnten<br />

Übens begegnet und durch <strong>das</strong> Du angetrieben durch die Liebe<br />

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als Mensch im Enden des dritten Teils De<strong>in</strong>es Übens auch

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