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Der heilige Geist
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oder der heile, ganze Geist in der Bedeutung der Erkenntniskraft des
Lebens, dessen dunkler Kaffeesatz ganz tief am Boden Deines göttlichen
Urgrundes Leben Dein Verstand ist, ist Deine leises göttlich inneres
GE WISSEN, das ab Deiner Erleuchtung so laut in Dir hörbar
ist, als spräche da Gott persönlich zu Dir.
Ob Du ihn aber hörst als Dein Gewissen oder irgendeinen Radiosender
in Form eines Wesens, das noch auf Erden lebt oder schon im
Himmel und das damit für die Erde als Verstorbener gilt oder als irgendein
himmlisches Wesen, dessen Absicht, mir Dir zu sprechen, Du
nicht weißt, weil Du es nicht sehen kannst, so daß es Dir auch vorgaukeln
kann, Jesus oder Gott persönlich zu sein, um Dich zu narren, ob
das also der Fall ist oder ob Du Dein Gewissen in Dir reden hörst, sobald
Du auf Deinem neuen Weg in Zweifel gerätst, das hörst Du nur
aus der Liebe heraus, die nicht berechnet, die die Botschaft, die Du in
Dir hörst, als sprächest Du laut mit einem anderen im Himmel oder
Jenseits der Erde, begleitet und zu Deiner erleuchtet inneren Lebensmelodie
gehört.
„Stoße also den Gegner mit der Faust“, entscheide Dich demnach jetzt
wie eigentlich schon seit dem Anfang des dritten Teils der alten langen
Form, nur auf die Liebe zu hören, nachdem Du Dich entschieden
hast, auf den Tiger zu zielen und ihn abzuschießen, nachdem Du also
Deine ewigen Zweifel, ob dieses oder jenes richtig oder falsch sei,
hast fallenlassen. Dabei gilt es nicht, den Tiger abzuschießen, den