das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...

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im Kreis, aber dieses Kreisen ist dennoch in sich verschlungen zu einem
sogenannten Unendlichkeitsband, das man auch ein Möbiusband
nennt.
Auf seinen Schleifenbahnen in Form eines zwei Mal in sich verdrehten
Bandes oder Lebenslaufes in seiner langen authentischen Form
bewegst Du Dich einmal in Deinem Kreisen und Deine göttliche Wesensquelle
auf dem Band und einmal, ohne daß Dir das bewußt werden
muß, unter dem Band. Du bewegst Dich also einmal so, als erlebtest
Du die Welt von innen als die lange Form und einmal von außen
als die lange Form des Tai Chi Chu An. Und so spürst Du, wie sich
der Raum der langen Form Deines Erlebens und die Zeit, die Du
brauchst, um sie erkreißen und zu erkreisen, durch Dein Üben, also
mit Deinem Erleben, aufbauen und wieder abbauen.
Das äußere Erleben auf dem Band oder auf dem Seelenfaden, der Dich
im Körper oder in der langen Form mit dem innersten Bewußtsein Leben
verbindet, nennt man die Aufwicklung oder das Weben der langen
Form der Schöpfung. Das innere Erleben unter dem Band nennt man
entsprechend die Entwicklung oder das Aufribbeln der langen Form
der Schöpfung.
Im Üben der Menschheit während des Fischezeitalters lief sie dieses
Möbiusband in der und als die Zeit der Aufklärung, deren muschelförmiges
Aufrollen oder Aufribbeln von Raum und Zeit von Raum
und Zeit man das Rokoko nennt.
Mozart musizierte die Übung der Jadeprinzessin am Webstuhl.
Bach musizierte davor mit seinen unerschöpflichen Fugen mit der ihnen
zugrunde liegenden und sie im Unendlichen haltenden tiefen Baßlinie
das dreimalige Schütteln der Wildpferdmähne.
Beethoven am Ende der Aufklärung durch die Jadeprinzessin, daß
Raum und Zeit nicht wirklich existieren, sondern nur Traumzeiten in
Traumräumen sind, steht in seiner hammerklavierartigen Übung als
der Goldene Fasan auf einem Bein im Versuch, über seine Musik das
Einssein ohne Raum und Zeit zu Gehör zu bringen.