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Das dreimalige Schütteln der Mähne
des Wildpferdes Pegasus bedeutet das dreimalige Abschütteln des
Bewußtseins, das sich nicht als rein geistig empfindet, sondern als ein
Verstehenbleiben im Fluß aller Schöpfungsbewegung des Lebens.
Du schüttelst in diesem hohen Üben Deine Vorstellung von Raum und
Zeit ab, wodurch der Barock zum Rokoko wird im Einrollen von Zeit
und Raum als die Zeit der Aufklärung darüber, daß es einen Gott, der
außerhalb unseres Bewußtseins, wie es die Theologen lehren, existiert,
nicht gibt und daß unsere Zeitvorstellung, wie sie uns von den unseren
Theologen folgenden Naturwissenschaftlern in ihrem im Rokoko noch
mechanistischen Denken eines Newton gelehrt wurde, in die Irre führend
ist.
Denn mit dem dreimaligen Schütteln Deiner rein geistig werdenden
Spiritualität, die ohne einen festen Körper zu erleben vermag, die ihn
sogar erst erzeugt und daher nicht von ihm abhängig ist, wohl dieser
ab von ihr, von Deinem Wesen, erkennst Du, daß Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft gleichzeitig erscheinen, weil sie in Wirklichkeit
eine Illusion sind als eine angeblich uns vorwärtstreibende Zeit der
Evolution.
Was da vorwärtsgetrieben wird, ist doch nur Dein Traum vom Leben,
aber doch nicht Du in Deinem unsterblichen und damit zeitlosen Wesen.
Du schüttelst also im inneren Atem des Tai Chi Chu An diese
Zeitvorstellung ab – und siehst vor Dir Penelope als die Maria Magdalena
oder Jadeprinzessin, wie sie als das Weib Gottes, wie sie als das