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102 Dabei steht das Sternbild Adler im Januar in seinem Höhenflug so im Westen über dem irdisch geistigen Horizont, als stünde er im Flug wie ein flatternd goldener Fasan mit einem Bein im Westen auf der Erde. Du hast hier durch Dein stetes und langes Üben der langen Form des Schöpfens in Deinem göttlich gewordenen allbewußten Höhenflug als Adler oder Fasan eine goldene Aura um Dich herum, die Dich heilig erscheinen läßt in ihrer alliebenden Kraft und Ausstrahlung. Das Wesen des Fasans genau am anderen Pol vom Wesen des Umarmens des Tigers macht Dich im Fasan mit seiner rein geistig göttlich goldenen Aura, macht Dich im Erfassen der gesamten Schöpfung frei vom Umarmen, vom Begreifen oder Erfassen des Tigers in seiner mental gelben Farbe in seiner wie ein Tiger gestreiften Schwarzmalerei des alles trennenden oder zerbeißenden und tötenden logischen Denkens als Dein noch unreifes Verstehen der Schöpfung, als wäre sie identisch nur mit Deinem physischen Körper. Das winterliche Allumfassen Gottes in Alliebe ist der Gipfel des sommerlichen Verstehens im tiefen Tal der langen Form als Mensch.
Noch einmal 103 die Frage nach dem Wesen der Wasserebene zwischen dem Skorpion und den Fischen in der langen Form. Das kosmisch astrale Wasser, das Du hier erlebst, ist eine Fatamorgana, die durch Dein im steten und langen Üben, den Tiger zurück auf den hohen Berg der Selbsterkenntnis zu tragen, sich ansammelndes Chi im Licht Deiner in Dir sich ausbreitenden und erwachenden Seele erzeugt wird. Es flimmert Dir hier vor den Augen, weil in Deinem Üben Dein Göttliches oder Drittes Auge aktiv wird mit seiner Fähigkeit der mystisch inneren Wesensschau als Buddha, als erwachendes geistiges bewußt Sein. Mit den sieben Kicks und Stößen als das Herauskeltern des Saftes Sophie als die Weisheit Gottes in der langen Form, mit dem nun im Herbst Deines Übens die Fruchtform des Tai Chi Chu An zur Maische zertreten wird, damit die Weisheit Gottes im Tai Chi Chu An zutage trete im inneren Aufleuchten Deines Übens als die nun rein seelisch sich erlebende lange Form, mit diesen Kicks und Stößen also erlebst Du in Dir den Beginn der närrischen Karnevalszeit, deren beide Pole am 11.11. mit den Buddhahänden und am 22.2. mit dem Lotuskick das Wesen des wahren Ramadan ausmachen. Denn der Ramadan als der äußere Sonnenuntergang im Westen als die Zeit des dunklen Narrentums auf Erden wird deswegen fastend still gefeiert, weil man sich darin zu finden sucht, steht man hier in diesem herbstlich gewordenen Üben vor eine Fatamorgana, die man als Wirk-
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