Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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96 Und meinst Du nicht auch, wenn es Dein Ich so abgrenzt von anderen Ichs gar nicht gibt, daß Du zumindest, wenn Du Dir dessen im monadischen oder Christusbewußtsein bewußt geworden bist, darüber lachen mußt, wenn es Dir trotz der offenen geistigen Weite, die in der hohen Höhe des Wassermannreiches mit seinem an kein Ich gebundenen direkten geistigen Allwissen eine große Vision erzählen wollte, die doch wohl ebenso digital visionär sein muß wie das gesamte von anderen Ichs abgrenzte virtuelle Ich? Was bedeutet also die große Vision Deines Ichs in der geistigen Höhe des Wassermannes zwischen Weihnachten und Aschermittwoch, zwischen der Erscheinung des Herrn in Deinem Bewußtsein und Deiner Erleuchtung im letzten Abendmahl zwischen Schöpfer und Geschöpf, anderes als die Wahrheit? Denn die 11 Sinne als eine Anzahl, die als vollendet gilt für das Abendmahl zusammen mit ihrem innersten Es Sens in der Mitte oder Meditation, werden das sich von allem anderen und von allen anderen abgrenzte Ich natürlich steinigen und sehr verfolgen wollen, was übrigens gar nicht nötig ist, denn etwas, das es gar nicht gibt, kann man auch nicht steinigen oder verfolgen. Man kann es nicht einmal einfach fallen lassen, denn auch dazu gehört eine Existenz von dem, was man fallen lassen will. Nein, es genügt, die Wahrheit über das Ich zu erkennen – und es ist verschwunden, weil es nur so lange in Deiner Phantasie existiert, solange Du daran glaubst! Was nun die große Vision Deines Ichs in dieser Situation des Hochwinters, also in tiefster Meditation oder im tiefsten Winterschlaf, angeht, wo es aufhört zu existieren, so ist der „Ort, der ... nach dir“ Dein wahres Wesen aus rein geistigem KRIST ALL, nach dem das Christusbewußtsein benannt ist als eine Schöpferkraft, die urgöttlich oder urlebendig kreativ ist und so erst alles Erscheinen als Welt oder Kosmos ins Erleben ruft. Das mit den Augen nicht auszumessende Haus, das Judas sieht, ist nämlich die sichtbare Welt, die man in der Antike griechisch Kosmos nannte, ohne damit das All im heutigen Sinne zu meinen.

97 Eigentlich ist damit die Welt gemeint, die Dein bewußt Sein ist, dessen Haupt Sache aus einer Bewußtseinskraft von 1000 Blütenblättern Deines Kronenchakras besteht mit seiner 1000 –fachen geistigen Ausstrahlung als Weihnachtsstern hoch über dem immer grünen Tannenbaum Rückgrat als das in dieser hohen Höhe beginnende sogenannte Tausendjährige Reich Gottes auf Erden im Zeichen des sich darin drehenden Hakenkreuzes als die darin als ehemalige Bundeslade erscheinende neue Krippe oder ‚Feste’ zwischen Himmel und Erde des 1. Schöpfungstages Neujahr. TAU’ S END bedeutet dabei das vollständige Auftauen des bis dahin wirkenden irdischen Körperbewußtseins als das Ende des Einatmens Gottes als das NO AH, dem nun das ALL AH folgen wird und muß als sein neues Ausatmen einer neuen Welt, dessen hohes Dach aus 1000 immer grünen Blättern besteht, wie es Deinem Ich oder Judas vorkommt, der nicht erkennen kann, daß sie in Wirklichkeit aus einer rein goldenen geistigen Aura bestehen, deren irdische Kraft als Stein der Weisen man griechisch auch Chrysolith nennt und geistig lateinisch Kristus. Dort, wo die 2 Zeilen fehlen, sollte stehen, was sich in der Mitte des Hauses befindet als eine Menge ... , die sagten: ‚Meister, nimm auch mich hinein zusammen mit diesen Menschen!’. Gemeint ist die Menge derer, die sich vor den Christen darum bemüht haben, in das KRIST ALL einzumünden, wie zum Beispiel über den östlichen ‚Diamantenen Weg der Selbsterkenntnis’ als das sogenannte Raja-Yoga. Alle Völker haben durch alle Jahrtausende des Großzyklus hindurch daran gearbeitet, daß jeder einzelne, der daran interessiert war, erleuchtet zu werden, und daß die gesamte Menschheit, sofern sie es Schritt für Schritt und Bewußtseinsstufe zu Bewußtseinsstufe mit ihren Schleusen oder Venenklappen des venös oder weiblich aufsteigenden Bewußtseins dazwischen zugelassen hat, zur Erleuchtung kommen solle. Und als es so weit war, daß die Menschheit des Großzyklus ihren irdisch geistigen wie intellektuellen Gipfel erreicht hatte in ihrem Großweihnachtsfest als die Geburt des Christusbewußtseins zu diesem Großzyklus, erwartete die ganze Welt, daß die Christen das Werk aller anderen Völker und Vorfahren weiterführen würde, damit alle Völker ‚mit diesen Christenmenschen in das große Haus mit hineingenommen würden’.

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Und meinst Du nicht auch, wenn es Dein Ich so abgrenzt von anderen<br />

Ichs gar nicht gibt, daß Du zumin<strong>des</strong>t, wenn Du Dir <strong>des</strong>sen im monadischen<br />

oder Christusbewußtsein bewußt geworden bist, darüber lachen<br />

mußt, wenn es Dir trotz der offenen geistigen Weite, die in der<br />

hohen Höhe <strong>des</strong> Wassermannreiches mit seinem an kein Ich gebundenen<br />

direkten geistigen Allwissen eine große Vision erzählen wollte,<br />

die doch wohl ebenso digital visionär sein muß wie das gesamte von<br />

anderen Ichs abgrenzte virtuelle Ich?<br />

Was bedeutet also die große Vision Deines Ichs in der geistigen Höhe<br />

<strong>des</strong> Wassermannes zwischen Weih<strong>nach</strong>ten und Aschermittwoch, zwischen<br />

der Erscheinung <strong>des</strong> Herrn in Deinem Bewußtsein und Deiner<br />

Erleuchtung im letzten Abendmahl zwischen Schöpfer und Geschöpf,<br />

anderes als die Wahrheit?<br />

Denn die 11 Sinne als eine Anzahl, die als vollendet gilt für das<br />

Abendmahl zusammen mit ihrem innersten Es Sens in der Mitte oder<br />

Meditation, werden das sich von allem anderen und von allen anderen<br />

abgrenzte Ich natürlich steinigen und sehr verfolgen wollen, was übrigens<br />

gar nicht nötig ist, denn etwas, das es gar nicht gibt, kann man<br />

auch nicht steinigen oder verfolgen. Man kann es nicht einmal einfach<br />

fallen lassen, denn auch dazu gehört eine Existenz von dem, was man<br />

fallen lassen will.<br />

Nein, es genügt, die Wahrheit über das Ich zu erkennen – und es ist<br />

verschwunden, weil es nur so lange in Deiner Phantasie existiert, solange<br />

Du daran glaubst!<br />

Was nun die große Vision Deines Ichs in dieser Situation <strong>des</strong> Hochwinters,<br />

also in tiefster Meditation oder im tiefsten Winterschlaf, angeht,<br />

wo es aufhört zu existieren, so ist der „Ort, der ... <strong>nach</strong> dir“ Dein<br />

wahres Wesen aus rein geistigem KRIST ALL, <strong>nach</strong> dem das Christusbewußtsein<br />

benannt ist als eine Schöpferkraft, die urgöttlich oder<br />

urlebendig kreativ ist und so erst alles Erscheinen als Welt oder Kosmos<br />

ins Erleben ruft.<br />

Das mit den Augen nicht auszumessende Haus, das <strong>Judas</strong> sieht, ist<br />

nämlich die sichtbare Welt, die man in der Antike griechisch Kosmos<br />

nannte, ohne damit das All im heutigen Sinne zu meinen.

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