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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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tatsächlich in ihrer alten Art, sich zu definieren, zugrunde, während<br />

gleichzeitig darin eine ganz neue Welt zu erleben von Gott gezeugt<br />

wird, für die die alte Welt trotz <strong>des</strong> En<strong>des</strong> ihrer alten Gewohnheiten<br />

die vorerst noch schwangere Elternschaft übernehmen muß und auch<br />

wird, denn alle, die dies nicht wollen, werden untergehen, weil sie<br />

sich in ihrem Widerwillen, geistig schwanger zu sein, als geistig unfruchtbar<br />

geblieben erweisen trotz aller esoterischen Erleuchtungsangebote<br />

während der 3 Tollen Tage als das ganze 20. Jahrhundert, angefangen<br />

mit dem Großfest der Altweiberfast<strong>nach</strong>t als die Zeit Napoleons<br />

<strong>des</strong> Ersten.<br />

M-bry-o bedeutet übrigens spirituell, wenn Dich das interessiert, soviel<br />

wie:<br />

‚Materie erbraut aus Erleuchtung’.<br />

<strong>Die</strong> kirchenchristliche Auffassung von Ewigkeit entspricht nicht der<br />

geistigen Wirklichkeit, die aus reinem und lebendigem Bewußtsein<br />

besteht, das einzig die Bezeichnung Gott verdient, außer dem es sonst<br />

nichts gibt, weswegen auch unser aller wahres Wesen als Gott einzig<br />

und allein ewig ist und nicht irgend eine Erscheinung darin als ein<br />

vergänglicher Traum Gottes, wie auch Du als jetzige Person eine Erscheinung<br />

bist und daher als diese Person vergänglich oder sterblich,<br />

während Dein geistig lebendiges Wesen immer schon da war, immer<br />

da ist und immer da sein wird, so daß man nur von diesem Wesen sagen<br />

kann, es sei bis in alle Ewigkeit da, aber nicht von einer Person,<br />

von einem Geschlecht oder von einer Menschheit in ihren äußeren<br />

Traumerscheinungen, von denen sie alle geistig blind glauben, sie seien<br />

wirklicher Natur.<br />

Der Originaltext sagt also nichts von der christlich aufgefaßten Ewigkeit.<br />

Er spricht nur von den Zweitspannen der aufeinander folgenden<br />

Zyklen mit je einem unsichtbaren Vorspiel oder Pralaya zwischen ihnen,<br />

wie unserem Alphabet vorne ein XYZ und ebenso hinten ein<br />

XYZ vorangeht oder folgt als die geistig genetische Kraft darin mit<br />

ihren weiblichen, männlichen und neutral geistigen Chromosomen<br />

darin aufgereiht wie Perlen an einer Schnur in Doppelhelix als unsere

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