Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
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die Körperwelt, die physische Erlebensdimension, von ihrem geistigen<br />
Durst <strong>nach</strong> geistiger Freiheit mit der Erleuchtung zu erlösen.<br />
Und Jesus sagt <strong>nach</strong> diesem Hinweis auch richtig, daß das Geschlecht,<br />
daß die Menschheit, die <strong>nach</strong> dem Erleuchten lebendig bleiben wird,<br />
also <strong>nach</strong> den Weltkriegen, <strong>nach</strong> dem Holocaust, <strong>nach</strong> dem Abendmahl<br />
in den 3 Tollen Tagen <strong>des</strong> endenden mosaisch zur Mystik oder<br />
Wesensschau mostenden und gär-manisch den Most Mystik als die<br />
mosaische Wesensschau zum vollendeten Wein Gottes vergärenden<br />
Karnevals, von Ewigkeit zu Ewigkeit als der neue O STERN ein ganz<br />
anders erlebenden Menschheit lebendig bleibe, weil Gott<br />
„das neue Geschlecht, das bleiben wird,<br />
nicht mehr beflecken wird in seinem neuen Wandel“.<br />
<strong>Die</strong> Übersetzerin <strong>des</strong> Textes aus dem Englischen ins Deutsche hat für<br />
den im Original gebrauchten Begriff „von Ewigkeit zu Ewigkeit“ den<br />
Begriff „bis in alle Ewigkeit“ gewählt, weil sie wohl Kirchenchristin<br />
ist oder zumin<strong>des</strong>t im Geist <strong>des</strong> Kirchenchristentums erzogen worden<br />
ist, das keine Ahnung mehr davon hat, was man ursprünglich in der<br />
Antike vor den durch ihre winterlich strenge, kalte und alles Erleuchtende<br />
verdunkelnde diktatorische Kirchenpolitik geistig erblindeten<br />
Kirchenchristen Europas unter dem Ausdruck „Ewigkeit“ verstanden<br />
oder, besser, erlebt hat.<br />
Ursprünglich galt die Zeit, die ein Zyklus braucht, um von Gott erzeugt<br />
zu werden, durch ihn über das göttliche Auge darin als seine<br />
magisch geistige Befehlszentrale zu knospen, zu erblühen, zu fruchten,<br />
geerntet zu werden von Gott und da<strong>nach</strong> von ihm keltisch gekeltert,<br />
etruskisch geküfert, romanisch veresthert, germanisch vergoren<br />
und wanisch als Wein Gottes erleuchtet am Ende getrunken zu werden,<br />
als Ewigkeit, und zwar <strong>des</strong>wegen, weil man vor seiner Zeugung<br />
zum Embryo im Himmel lebt und auch wieder <strong>nach</strong> der Erleuchtung<br />
als das Ende seiner alten Persönlichkeit, als das Ende seiner alten<br />
Welt, als das Ende eines Lebenslaufes oder Zyklus, wie wir es mit<br />
dem Ende <strong>des</strong> 12000 jährigen Großzyklus gerade erleben, so daß wir<br />
darin geistig blind glauben, die Welt gehe allmählich in unseren Tagen<br />
vor die Hunde, und so daß wir geistig wach wissen, die Welt geht