Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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82 mehr, also auch Judas in Christus nicht mehr, in tiefster Meditation noch machen sollen, um erleuchtet zu werden, um das letzte Abendmahl zwischen Schöpferkraft und geschöpfte Kraft als Geschöpf einnehmen zu können. In diesem innersten Zustand kurz vor dem Abendmahl, also kurz vor der Erleuchtung im letzten, jüngsten oder alles verjüngenden Gericht, sind wir bereits so hoch über dem Astralbewußtsein mit seiner strahlend himmlischen Engelswelt, wie auch weit über den Wegweisungen, die uns die Sterne astrologisch dazu geben können, daß uns das Christusbewußtsein mit Recht offenbart, mit dem siebenfachen Hingeben oder Opfern seiner persönlichen Egoismen aufhören zu können, weil unsere Sinne jenseits des Altares als die Liebe, die nicht berechnet als Agape in Ägypten, „über unseren Sternen und unseren Engeln dort schon vollendet worden seien“.

Jesus sprach zu ihnen: 83 „Hört auf, mit mir zu streiten. Ein jeder von euch hat seinen Stern, und ein (jeder ...) Hier fehlen ungefähr 17 Zeilen im Originaltext. In ... der gekommen ist (... Quel)le des Baumes, von ... dieses Äons ... eine Zeit lang ..., sondern er ist gekommen, um das Paradies Gottes zu tränken und das (Geschlecht), das bleiben wird, denn (er) wird nicht beflecken den (Wandel) jenes Geschlechtes, sondern ... in alle Ewigkeit.“ Wenn man in tiefster Meditation ist, also schon im bewußt Sein als rein geistiges KRIST ALL nach Weihnachten als das Erscheinen des Herrn, wenn man ganz tief in seinem Wesen als Kellermeister Gottes an sich arbeitet, also als Wassermann oder als das alles mystische oder mosaisch vermostete zum Wein Gottes vergärende Wesensmanen mit seinem geistigen Allwissen, dann hört man auf, darüber zu streiten, ob jemand anderer höher stünde als man selbst, ob jemand von Gott bevorzugt würde, wie bis zur Weihnacht im Steinbock das Johannisfeuer als das bis zur Erleuchtung aufsteigende Johannesevangelium aus der Johannesoffenbarung, das dem Christusbewußtsein als Krebs zu Füßen liegt aus der Sicht des Steinbocks, oder wie zum Beispiel Thomas mit seinem Thomasevangelium, das dem Christusbewußtsein als die

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mehr, also auch <strong>Judas</strong> in Christus nicht mehr, in tiefster Meditation<br />

noch machen sollen, um erleuchtet zu werden, um das letzte Abendmahl<br />

zwischen Schöpferkraft und geschöpfte Kraft als Geschöpf einnehmen<br />

zu können.<br />

In diesem innersten Zustand kurz vor dem Abendmahl, also kurz vor<br />

der Erleuchtung im letzten, jüngsten oder alles verjüngenden Gericht,<br />

sind wir bereits so hoch über dem Astralbewußtsein mit seiner strahlend<br />

himmlischen Engelswelt, wie auch weit über den Wegweisungen,<br />

die uns die Sterne astrologisch dazu geben können, daß uns das Christusbewußtsein<br />

mit Recht offenbart, mit dem siebenfachen Hingeben<br />

oder Opfern seiner persönlichen Egoismen aufhören zu können, weil<br />

unsere Sinne jenseits <strong>des</strong> Altares als die Liebe, die nicht berechnet als<br />

Agape in Ägypten,<br />

„über unseren Sternen und unseren Engeln<br />

dort schon vollendet worden seien“.

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