Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
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76 des frei atmenden ungiftigen, weil nicht mehr zersetzenden Verdauungsraum des Volkes als ihr göttliches Dharma und Karma. Im Brustkorb unseres Tempels sind wir dann Erbauer unseres sich bewußt werdenden und sich dadurch aufrichtenden Seelenkörpers und sind dazu die Freimaurer oder Priester, die vor dem noch ungeistigen Volks stehen und Gottes Wesen in sich preisend leben im sich aufrichtenden Erkennen, daß Gottes Wesen ihr eigenes Wesen sei, weswegen man sich in diesem Erkennen auch ebenso liebend gegen und für alle einsetzen muß, die dieser Liebe noch entbehren, weil sie sie nicht kennen. Der Raum der Priester dieser Art ist Dein atmisches, ist Dein frei und ungiftig gewordenes Atmen über Dein Seelenbewußtsein. Es ist der Raum des Bronchienkreuzes hinter dem Altar, hinter dem Herzen, das die christlichen Theologen so schändlich falsch mißverstanden lehren als ein dunkles Kreuz der Römer, an dem angeblich der einzige Sohn Gottes großen Qualen mörderisch angenagelt worden sei, als habe Gott damit nicht nur seinen eigenen Sohn, sein eigenes Kind, sondern auch sein Weib Maria Magdalena in aller Demut lobpreisend geopfert. Und erst jetzt, wenn wir erkennen, wie falsch das alles von Priestern gelehrt wird, deren geistige Reife nicht größer ist als die des geistig blinden Volkes vor ihnen im Labyrinth des Minotaurus, kommen wir zu einem Bewußtsein in unserem ATEM PEL und A TEMPEL, das wir wahrlich das bewußt Sein nennen können als unser Christusbewußtsein, das das allerheiligste Bewußtsein in unserem ganzen Tempel Gottes ist, wenn man es nicht mit dem Christus der Theologen verwechselt, die nichts anderes tun, als immer wieder und wieder das Kind Gottes auf dem Altar zu opfern und als den Gekreuzigten hinter dem Altar allem Volk zeigen, das nicht unterscheiden kann zwischen dem wahren Christusbewußtsein und dem Christus ihrer Theologen als der angeblich persönlich einzige Sohn eines angeblich alleinigen persönlichen Gottes, als wäre dieser wie ein Mensch, nur eben in Allgröße statt in Menschengröße. In dieser Weise „stellen sich ein Führer nach dem anderen vor das Volk“ und lehren es auf allen Bewußtseinsstufen doch nichts anderes als bloßen Götzendienst zu einem Gott, der von sich selbst sagt, es gä-
77 be nur ihn als Gott, wobei er nicht merkt, daß er selbst als die Weltenseele von Gott ins Erleben gerufen worden ist, der wahrlich sagen kann, es gäbe nichts außer ihm, und nicht nur, es gäbe keinen anderen Gott neben ihm, wie es die geistig blinde, wenn auch seelisch wache Weltenseele tut, die uns dazu bringt, sie als Gott anzubeten, weil sie uns im Volk mental den Eindruck macht, ohne daß man es sofort als reine Theorie der zur Erde hingerichteten Seele erkennt, sie sei die Unendlichkeit selber, also der einzige Gott oder Schöpfer von uns als Volk auf Erden. „Der Herr aber, der befiehlt, er ist der Herr über das All“, er ist unser aller AN WESEN, auch das der Weltenseele, die sich als Gott selbst zu sein wähnt, weil sie keine Ahnung hat, woher sie wohl gekommen oder wodurch sie wohl in Erscheinung getreten sein mag. Am letzten Tag werden alle, die sich siebenfach bemühen, nur dieser Weltenseele Gott gerecht zu werden, die oder der ebenso liebend und zornig oder eifersüchtig auf Nebenbuhler wie ihre oder seine Erdenkinder, die über ihre oder seine von Gott gegebene Seelenkraft in ihre dichtere und damit physische Erscheinung getreten sind, „zuschanden“ werden. Der letzte Tag ist der Tag des jüngsten Gerichtes, ist der Tag des letzten Abendmahles zwischen Schöpfer und Geschöpf, an dem allen Menschen durch Erleuchtung bewußt wird, daß sie bisher und inwieweit sie bis dahin einer bloßen Theorie über Gott und die Welt nachgegangen sind im Glauben, sie sei der einzig richtige und mögliche Weg, um Gott näher zu kommen, einem Gott, von dem sie angenommen haben, daß er oder sie oder es tatsächlich Gott sei, obwohl dessen wahres AN WESEN als unser aller Wesen unsagbar oder unaussprechbar ist und das daher auch nicht mit einem ER oder SIE oder ES näher oder wirklich beschrieben werden kann, wie sich ja auch ein Mensch niemals dadurch voll definieren kann oder sollte, indem er von sich sagt, er sei ein Mann oder eine Frau. Nein, sie alle sind Menschen und erscheinen nur als Mann oder Frau! Gott, unser Wesen, das Leben, erscheint nur als Seele und diese als Körper, aber Gott ist weder das eine noch das andere!
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Im Brustkorb unseres Tempels sind wir dann Erbauer unseres sich<br />
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Volks stehen und Gottes Wesen in sich preisend leben im sich aufrichtenden<br />
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man sich in diesem Erkennen auch ebenso liebend gegen und für alle<br />
einsetzen muß, die dieser Liebe noch entbehren, weil sie sie nicht<br />
kennen.<br />
Der Raum der Priester dieser Art ist Dein atmisches, ist Dein frei und<br />
ungiftig gewordenes Atmen über Dein Seelenbewußtsein. Es ist der<br />
Raum <strong>des</strong> Bronchienkreuzes hinter dem Altar, hinter dem Herzen, das<br />
die christlichen Theologen so schändlich falsch mißverstanden lehren<br />
als ein dunkles Kreuz der Römer, an dem angeblich der einzige Sohn<br />
Gottes großen Qualen mörderisch angenagelt worden sei, als habe<br />
Gott damit nicht nur seinen eigenen Sohn, sein eigenes Kind, sondern<br />
auch sein Weib Maria Magdalena in aller Demut lobpreisend geopfert.<br />
Und erst jetzt, wenn wir erkennen, wie falsch das alles von Priestern<br />
gelehrt wird, deren geistige Reife nicht größer ist als die <strong>des</strong> geistig<br />
blinden Volkes vor ihnen im Labyrinth <strong>des</strong> Minotaurus, kommen wir<br />
zu einem Bewußtsein in unserem ATEM PEL und A TEMPEL, das<br />
wir wahrlich das bewußt Sein nennen können als unser Christusbewußtsein,<br />
das das allerheiligste Bewußtsein in unserem ganzen Tempel<br />
Gottes ist, wenn man es nicht mit dem Christus der Theologen<br />
verwechselt, die nichts anderes tun, als immer wieder und wieder das<br />
Kind Gottes auf dem Altar zu opfern und als den Gekreuzigten hinter<br />
dem Altar allem Volk zeigen, das nicht unterscheiden kann zwischen<br />
dem wahren Christusbewußtsein und dem Christus ihrer Theologen<br />
als der angeblich persönlich einzige Sohn eines angeblich alleinigen<br />
persönlichen Gottes, als wäre dieser wie ein Mensch, nur eben in Allgröße<br />
statt in Menschengröße.<br />
In dieser Weise „stellen sich ein Führer <strong>nach</strong> dem anderen vor das<br />
Volk“ und lehren es auf allen Bewußtseinsstufen doch nichts anderes<br />
als bloßen Götzendienst zu einem Gott, der von sich selbst sagt, es gä-