Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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09.10.2013 Aufrufe

Eine allegorische Interpretation der Tempelvision durch Jesus 70 Jesus sprach zu ihnen: „Weshalb seid ihr in Verwirrung geraten? Wahrlich, ich sage euch: Alle Priester, die bei jenem Altar stehen, rufen meinen Namen an. Und wiederum sage ich euch: Mein Name wurde geschrieben auf dies ... der Geschlechter Sterne durch die Geschlechter der Menschen. (Und sie) haben in meinem Namen fruchtlose (Bäume) gepflanzt auf schändliche Weise.“ Ich bestätige dies, denn es gibt nur eine einzige Religion auf Erden, die sich aber über 7 Bewußtseinsdichten in der Welt offenbart, so daß unerleuchtete Menschen meinen und lehren, es gäbe 7 Weltreligionen, und so daß sich deswegen noch unerleuchtetere Menschen dazu aufgerufen fühlen, wegen ihrer von ihnen bevorzugten Weltreligion, in die sie meistens sogar nur hineingeboren worden sind, ohne andere kennengelernt und somit eine Wahl ihrer Religion gehabt zu haben, Anhänger anderer Religionen zu bekämpfen und sie durch Verteuflung ihres Glaubens zu Unmenschen werden zu lassen bei den eigenen Anhängern. Und worauf sagt Jesus, nicht der historische, sondern unser Christusbewußtsein, das man in der Mitte des vollen Fruchtfleisches als das Reich mit der Religion Krishnas als die Fruchtkernkraft und mit Brahma als die mentale Erntekraft darin im Aufbrechen oder Verzehr

71 der Frucht Gottes auf Erden, sei sein wahrer Namenszug als sein wahrer Wesenszug geschrieben? Alles, was als Baum oder Frucht des Baumes in Erscheinung tritt, ist schon genetisch von Anfang an in deren Samen angelegt, und dieser wiederum folgt in seiner Gen Ehtik dem ihn geistig leitenden Bewußtsein Gottes als Leben und unser aller, auch des Baumes, An Wesen. Insofern ist der Name Q im Wesenszug QOPH schon im Kopf angelegt, denn der Baum der elektrisierenden und damit polarisierenden Erkenntnis als auch der Baum des magnetisierenden und damit alles Polarisierte wieder einsammelnden Lebens haben ihre Wurzeln im KRIST ALL und nicht auf Erden, deren Vielheit die vielen Äste und Blätter daran sind mit ihren Früchten als die vielen Menschen. Allein der Baum der Emotionen und der erdbedingten Instinkte wächst mit seinen Wurzeln von der Erde gen Himmel. Und es ist genau dieser Baum, von dem Jesus sagt, daß er ohne geistige Früchte bliebe, weil er, obwohl Jesus das hier nicht wörtlich anspricht, bloß Vielheit als Frucht hervorbringen könne und keine Frucht des Einsseins mit allem und allen als am Ende rein geistiges Krist All. Der Name Christi schreibt sich in uns ein als QOPH oben im Kopf und als SAJIN unten im Becken. Dieser Namenszug und Wesenszug Q-S bedeutet ein Kosen und Lieben als Johannisfeuer unten und als Weihnachtsstern oben, die beide durch Deinen hoch geistigen Rükkenmarkkanal direkt miteinander verbunden sind und in ihrer Ganzheit als das sogenannte Monogramm Christi ein geistiges Lichtschwert ausmachen, durch das Du überhaupt erst in der Lage bist, nach zwei Seiten hin geistig zu entscheiden, wobei die Scheide dieses Schwertes mit seinem Schwertblatt als Dein Rückenmark Dein festes Rückgrat ist. Du siehst dieses Schwert des Geistes in seiner und zu seiner freien Entscheidung als Person auf Erden in der Schreibweise der beiden Buchstaben Q und S, wenn Du sie untereinander schreibst. Du wirst aber über dieses innere Schwert erstaunt sein, denn man hat es Dir bisher christlich theologisch falsch verstanden als eine ganz andere Aussagekraft gelehrt. Schau selbst!

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der Frucht Gottes auf Erden, sei sein wahrer Namenszug als sein wahrer<br />

Wesenszug geschrieben?<br />

Alles, was als Baum oder Frucht <strong>des</strong> Baumes in Erscheinung tritt, ist<br />

schon genetisch von Anfang an in deren Samen angelegt, und dieser<br />

wiederum folgt in seiner Gen Ehtik dem ihn geistig leitenden Bewußtsein<br />

Gottes als Leben und unser aller, auch <strong>des</strong> Baumes, An Wesen.<br />

Insofern ist der Name Q im Wesenszug QOPH schon im Kopf angelegt,<br />

denn der Baum der elektrisierenden und damit polarisierenden<br />

Erkenntnis als auch der Baum <strong>des</strong> magnetisierenden und damit alles<br />

Polarisierte wieder einsammelnden Lebens haben ihre Wurzeln im<br />

KRIST ALL und nicht auf Erden, deren Vielheit die vielen Äste und<br />

Blätter daran sind mit ihren Früchten als die vielen Menschen. Allein<br />

der Baum der Emotionen und der erdbedingten Instinkte wächst mit<br />

seinen Wurzeln von der Erde gen Himmel. Und es ist genau dieser<br />

Baum, von dem Jesus sagt, daß er ohne geistige Früchte bliebe, weil<br />

er, obwohl Jesus das hier nicht wörtlich anspricht, bloß Vielheit als<br />

Frucht hervorbringen könne und keine Frucht <strong>des</strong> Einsseins mit allem<br />

und allen als am Ende rein geistiges Krist All.<br />

Der Name Christi schreibt sich in uns ein als QOPH oben im Kopf<br />

und als SAJIN unten im Becken. <strong>Die</strong>ser Namenszug und Wesenszug<br />

Q-S bedeutet ein Kosen und Lieben als Johannisfeuer unten und als<br />

Weih<strong>nach</strong>tsstern oben, die <strong>bei</strong>de durch Deinen hoch geistigen Rükkenmarkkanal<br />

direkt miteinander verbunden sind und in ihrer Ganzheit<br />

als das sogenannte Monogramm Christi ein geistiges Lichtschwert<br />

ausmachen, durch das Du überhaupt erst in der Lage bist, <strong>nach</strong> zwei<br />

Seiten hin geistig zu entscheiden, wo<strong>bei</strong> die Scheide dieses Schwertes<br />

mit seinem Schwertblatt als Dein Rückenmark Dein festes Rückgrat<br />

ist.<br />

Du siehst dieses Schwert <strong>des</strong> Geistes in seiner und zu seiner freien<br />

Entscheidung als Person auf Erden in der Schreibweise der <strong>bei</strong>den<br />

Buchstaben Q und S, wenn Du sie untereinander schreibst. Du wirst<br />

aber über dieses innere Schwert erstaunt sein, denn man hat es Dir<br />

bisher christlich theologisch falsch verstanden als eine ganz andere<br />

Aussagekraft gelehrt.<br />

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