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48 Turm ihres Gottvaters, kann man auch als die Kraft des Fruchtkernes im Sommer Asien bezeichnen und danach als die Kraft des winterlich nackt oder bar werdenden Saatkernes am Ende des Herbstes Afrika kurz vor der Unbefleckten Empfängnis Marias, die als Dein Meer des Bewußtseins am 8. Dezember eines jeden Zyklus in den offenen, weiten rein geistigen Ozean göttlichen An Wesens unbefleckt, also ohne jede Theorie und Lebenslüge, einmündet, wobei man dieses innerste Erleben durchaus das Nirvana nennen kann, das ja auch nichts anderes bedeutet als ein Erleben Nir -Wahna, ohne Wahn, ohne Theorie – und auch ohne Wanne, ohne Flußbett, ohne Körper, also rein aus KRIST ALL, ohne geistige Verschattung oder Verschleierung also, unbefleckt. Die heilige Barbara ist von ihrem Vater in den obersten Raum eines hohen Turmes eingesperrt worden, weil sie niemand anderen heiraten wollte als nur Christus. Und ihr hoher Turm hatte als Dein irdischer Körper zwei Fenster, also zwei Augen, um die Welt zu sehen. Weil ihr diese beiden Seelenfenster aber den freien Geist verschleierten, öffnete sie ein drittes Fenster in der hohen Dachstube, im Kopf als ihr göttliches oder drittes Auge, und konnte durch dieses geistig schauende und nicht mehr nur sehende Fenster aus dem Turm, aus dem reinen Körperbewußtsein, entkommen. Weil die geistig neu gewonnene Freiheit vom Körperbewußtsein aber zunächst den Eindruck macht, als sei einem der Kopf ohne seine Theorien über Gott und die Welt inhaltslos geworden, erscheint er einem nun so leicht, weil unbeschwert und unverschleiert, daß man meint, man habe gar keinen Kopf mehr, so daß es in der Legende heißt, Barbaras eigener Gottvater habe sie nach der Flucht wieder bei sich eingefangen – siehe Babylonische Gefangenschaft! – und habe ihr mit dem Schwert der eigenen urgeistigen Entscheidung enthauptet, nachdem sie vorher noch mit der Kernkraft des geistigen Urfeuers an Leib und Seele, die Legende erzählt: an den Seiten und am Herzen, gebranntmarkt, das heißt durchgeistigt worden ist. Hast Du schon erkannt, warum Judas meint, die Herkunft Christi aus dem Barbelo wiedererkennen zu müssen, und warum er mit Recht davon ausgeht, daß er nicht würdig genug sei, den wahren Namenszug des Christusbewußtseins auszusprechen?

49 Im sommerlich mit festem Fleisch umgeben sagt man, die Fruchtkernkraft als unsere asiatische Wesenskernkraft, die man dort nicht Barbelo sondern die Kraft des Großen Bären nennt, weswegen Indien auch Maha Bharata heißt, die Christen müßten dazu Bartholomäus sagen mit seinem Evangelium als das Mahabharata mit seinem 23. Kapitel als die Bhagavad Gita im Reich der Jungfrau Sa Maria oder Barbara, komme als Krishna aus der Familie mit dem Wesenszug und daher auch Namenszug YADHU. Und im winterlich erscheinenden Saatkern als dieselbe Kraft wie die des Fruchtkernes, nun aber ohne festes Fleisch als die irdische Frucht oder Frau Gottes, sagt man, die nackte oder bare geistige Kernkraft darin als der Ba Rock komme als Christus aus der Familie mit dem Wesenszug und daher auch Namenszug JEHUDA oder Judas. Gemeint ist damit kabbalistisch die Kraft der 1 in der Null, des Punktes im Kreis, der inneren Kernkraft mitten in unserem geistigen Horizont als die äußere Welt, beides also richtig als BAR BEL wiedergegeben. Die so geschriebene 10 entspricht einer doppelten 5, das so erlebte J entspricht einem doppelten E, das man im Ergebnis als J = E + E vorrechnet und als J -E -U –E erzählt in der Bedeutung reiner Lebensfreude im Erkennen, daß alles Erleben nur ein Spiel ist, hervorgerufen oder erträumt als 1 aus der 0, als Judas aus der Unendlichkeit, aus dem KRIST ALL. Nun wird es Dir wohl nicht mehr schwerfallen, zu erkennen, warum Judas zwar weiß, woher Jesus stammt, aber Du wirst vielleicht noch darin unsicher sein, wieso er ihm nicht in die Augen schauen kann, so daß das volle Antlitz Gottes als Q zum Profil R wird in der angeblichen Unwürdigkeit des J, dem Q nicht wirklich gewachsen zu sein und es auch noch mit vollem Namen auf Erden für den Ver Stand des dann fixierten oder gekreuzigten freien Christusbewußtseins festzumachen. Die Reihe Q-R-S-T-U-W als das rein winterliche Christusbewußtsein der ersten 6 Schöpfungstage entfaltet sich so über Schritt für Schritt über das Judasevangelium bis zur Erleuchtung, die in der Mitte oder Meditation zwischen QRS und TUW als das Abendmahl stattfindet, danach als das TUW, als der Tuf, als der höchste Trumpf im Tarotspiel Gottes, der Kreuzweg, beginnend mit der Festnahme des Christusbewußtseins durch das Großhirn oder Cephalon als Kaiphas

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Im sommerlich mit festem Fleisch umgeben sagt man, die Fruchtkernkraft<br />

als unsere asiatische Wesenskernkraft, die man dort nicht Barbelo<br />

sondern die Kraft <strong>des</strong> Großen Bären nennt, weswegen Indien auch<br />

Maha Bharata heißt, die Christen müßten dazu Bartholomäus sagen<br />

mit seinem Evangelium als das Mahabharata mit seinem 23. Kapitel<br />

als die Bhagavad Gita im Reich der Jungfrau Sa Maria oder Barbara,<br />

komme als Krishna aus der Familie mit dem Wesenszug und daher<br />

auch Namenszug YADHU.<br />

Und im winterlich erscheinenden Saatkern als dieselbe Kraft wie die<br />

<strong>des</strong> Fruchtkernes, nun aber ohne festes Fleisch als die irdische Frucht<br />

oder Frau Gottes, sagt man, die nackte oder bare geistige Kernkraft<br />

darin als der Ba Rock komme als Christus aus der Familie mit dem<br />

Wesenszug und daher auch Namenszug JEHUDA oder <strong>Judas</strong>. Gemeint<br />

ist damit kabbalistisch die Kraft der 1 in der Null, <strong>des</strong> Punktes<br />

im Kreis, der inneren Kernkraft mitten in unserem geistigen Horizont<br />

als die äußere Welt, <strong>bei</strong><strong>des</strong> also richtig als BAR BEL wiedergegeben.<br />

<strong>Die</strong> so geschriebene 10 entspricht einer doppelten 5, das so erlebte J<br />

entspricht einem doppelten E, das man im Ergebnis als J = E + E vorrechnet<br />

und als J -E -U –E erzählt in der <strong>Bedeutung</strong> reiner Lebensfreude<br />

im Erkennen, daß alles Erleben nur ein Spiel ist, hervorgerufen<br />

oder erträumt als 1 aus der 0, als <strong>Judas</strong> aus der Unendlichkeit, aus dem<br />

KRIST ALL.<br />

Nun wird es Dir wohl nicht mehr schwerfallen, zu erkennen, warum<br />

<strong>Judas</strong> zwar weiß, woher Jesus stammt, aber Du wirst vielleicht noch<br />

darin unsicher sein, wieso er ihm nicht in die Augen schauen kann, so<br />

daß das volle Antlitz Gottes als Q zum Profil R wird in der angeblichen<br />

Unwürdigkeit <strong>des</strong> J, dem Q nicht wirklich gewachsen zu sein<br />

und es auch noch mit vollem Namen auf Erden für den Ver Stand <strong>des</strong><br />

dann fixierten oder gekreuzigten freien Christusbewußtseins festzumachen.<br />

<strong>Die</strong> Reihe Q-R-S-T-U-W als das rein winterliche Christusbewußtsein<br />

der ersten 6 Schöpfungstage entfaltet sich so über Schritt für Schritt<br />

über das <strong>Judas</strong>evangelium bis zur Erleuchtung, die in der Mitte oder<br />

Meditation zwischen QRS und TUW als das Abendmahl stattfindet,<br />

da<strong>nach</strong> als das TUW, als der Tuf, als der höchste Trumpf im Tarotspiel<br />

Gottes, der Kreuzweg, beginnend mit der Festnahme <strong>des</strong><br />

Christusbewußtseins durch das Großhirn oder Cephalon als Kaiphas

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