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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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ein solches Bewußtsein auch mit Recht ein Christusbewußtsein nennt,<br />

das mit all diesen Eigenschaften eines raum- und zeitlosen, also nicht<br />

historisch persönlichen Christus wahrlich Tote zum Erleben erwecken<br />

und so, weil es nichts als Leben gibt, das aus reinem Bewußtsein besteht,<br />

wie nichts sonst schöpfend kreativ oder eben schöpferisch ist in<br />

unserem Schopf als seine höchste geistige Potenz auf Erden und daher<br />

auch in unserer historisch dichten Anwesenheit.<br />

Ist es da noch ein Wunder, wenn der Text <strong>des</strong> <strong>Judas</strong>evangeliums am<br />

Anfang sagt, mit dem ersten Erscheinen <strong>des</strong> Christusbewußtseins in<br />

unserem Kopf habe es Zeichen und große Wunder für das Heilsein<br />

und Heilwerden der ganzen Menschheit innerhalb <strong>des</strong> in seinen Zenit,<br />

in seinen Schopf, aufgestiegenen 12000 jährigen Großzyklus getan,<br />

aus dem die Menschheit dazu bis zum Jahre 0 unserer christlichen<br />

Zeitrechnung 6000 Jahre lang mühsam aufgestiegen ist?<br />

Da<strong>bei</strong> war das erste Erscheinen <strong>des</strong> Christusbewußtsein in diesem<br />

Großzyklus, der uns Menschen bis heute so sehr beeinflußt in unserem<br />

Tun und Lassen, als die weih<strong>nach</strong>tliche Geburt <strong>des</strong> Großwinters darin<br />

noch gar nicht der höchste Zenit, denn der wird in jedem Zyklus, also<br />

auch in dem eines normalen Jahres, erst mit dem Dreikönigsfest als<br />

das Fest der Erscheinung <strong>des</strong> Herrn erreicht, das wir eigentlich, um<br />

der Wirklichkeit näher zu kommen, das Fest der Erscheinung <strong>des</strong><br />

Christusbewußtseins nennen sollten oder besser noch das Fest der Abnabelung<br />

<strong>des</strong> Christusbewußtseins von seiner Mutter MARI A als das<br />

herbstlich zu ihm aufsteigende und aufgestiegene ‚Meer <strong>des</strong> Bewußtseins’<br />

<strong>nach</strong> seiner weih<strong>nach</strong>tlichen Geburt in der Wintersonnenwende<br />

<strong>des</strong> irdisch geprägten Bewußtseins zum wahren göttlichen bewußt<br />

Sein.<br />

Wenn im Textanfang gesagt wird, es seien einige Menschen auf dem<br />

Weg der Gerechtigkeit gewesen und andere in Übertretung der Gerechtigkeit,<br />

dann muß man sich fragen, was denn der erleuchtete Autor,<br />

denn andere wissen nichts davon, und ihnen sollte man auch nicht<br />

folgen – und wenn sie als noch so große und berühmte Jünger, Apostel,<br />

Päpste, Priester oder wissenschaftlich versierte und mit allen<br />

theoretisierenden Wassern gewaschene statt geweihte Experten für<br />

geistig blinde Menschen gelten – , unter dem Wort Gerechtigkeit ge-

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