Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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22 stiges bewußt Sein, nach dessen 12 fachem Maß aller Dinge sich alle Seelen- und Erdenkörper verhalten, weil sie von diesem ersten, weil direkt aus Gott als unser aller AN WESEN geistig prismatisch aus der Passivität des reinen Geistes Gott aufgewachten SON AR siebenfach in ihrem Lichterscheinen gebrochen oder polarisiert in Erscheinung gerufen und auch getreten sind. Die 12 Evangelien der 12 Maßstäbe von diesem ursprünglichen, rein geistigen SON AR Gottes als sein Prisma aus reinem KRIST ALL oder Christusbewußtsein meinen alle nicht einen historischen Jesus als Person, ob es diesen gegeben hat oder nicht. Sie sprechen alle das Unsagbare aus, das darin besteht, daß zu Beginn des Großwinters unseres Großzyklus mit seiner Gesamtdauer von 12000 Jahren, als wäre es ein einziges Jahr mit all seinen 8 Hauptfeiertagen durch die 4 Jahreszeiten darin, von deren geistigem Wesen uns die 4 offiziellen Kirchenevangelien erzählen, in der ganzen Menschheit der Arier zum ersten Mal allgemein, denn vorher geschah dies nur bei den wenigen, die sich speziell yogisch darum gekümmert haben, wach geworden ist. Man nannte das damals die geistige Geburt des Winters in seinem Wesen aus reinem KRIST ALL. Heute lehrt man es durch die Personifizierung Christi, angeblich allein in Jesus, geistig blind geblieben und daher darin irrend die Geburt des einzigen persönlichen Sohnes Gottes eines allmenschlich gedachten universalen Gottes, ohne heute noch etwas darüber zu wissen, daß sich es sich um die Geburt des Großwinters gehandelt hat, der ab da der Menschheit seinen geistigen Stempel aufgedrückt hat, damit sie ihm folge und nicht mehr dem Großherbst mit seiner seit dem Jahre 0 vergangenen und jüdisch ausgelebten Dauer von 3000 Jahren. Wir leben heute im Zenit des Großwinters, also auch im Zenit des Christentums, und sind ab dem Jahre 2000 gezwungen, mit dem seinem Ende zustrebenden Großwinter christlich ebenfalls immer ohnmächtiger auf Erden zu werden, um am Ende des Großwinters mit dem Jahre 3000 unserer winterlichen Zeitrechnung ebenso christlich und europäisch am Ende zu sein, wie es in unserem christlichen Winteranfang das Judentum gewesen ist, ob es das wollte oder nicht, denn es gehört zu der Großreligion Afrikas und nicht zu der Großreligion Europas als das geistige Reich des geistigen Großwinters auf Erden, wie es uns sein Name EU RUPA in der Bedeutung ‚weißer Körper’ oder ‚winterliche Ruppigkeit’ ja schon sagt, wenn wir denn noch in

23 der Lage wären, Namenszüge mit Wesenszügen in Verbindung zu bringen. Sibirien ist das frühlingshafte Erblühen Gottes auf Erden. Asien ist das sommerliche Fruchten und Ernten Gottes auf Erden. Afrika ist das herbstliche Keltern und Vermosten Gottes auf Erden. Europa ist das winterliche Vergären des mosaischen Mostes zur Mystik. Die richtige Übersetzung des Textanfanges müßte also, um auch erleuchtend auf unser Gemüt zu wirken, richtig lauten: „Als das Christusbewußtsein im Zenit seines Aufsteigens im Großzyklus von 12000 Jahren im Bewußtsein der Gesamtmenschheit allen auf Erden bewußt werden konnte, hat es Zeichen und große Wunder für das Heilwerden der Menschheit bewirkt. Und da einige Menschen auf dem Weg zur geistigen Gerechtigkeit auf Erden wandelten, während andere in ihrer geistigen Blindheit wandelten, bewirkte das Christusbewußtsein sein Erscheinen über seine 12 winterlich kristallinen Maßstäbe in allen verkörperten Erscheinungen oder Geschöpfen.“ Die 12 Maate oder Schiffsführer von uns als die aus dem Osten aufgestiegenen Arche-Typen Noahs, die um ihren Kapitän geschart sind und seine rein geistigen Maßstäbe ausstrahlen und ausführen, unser Bewußtsein dadurch beeindruckend und den reinen Geist so sichtbar ausdrückend, haben je ihr zu ihrer Mentalität gehörendes Evangelium in unser Bewußtsein eingeschrieben, deren äußerer schriftlicher Ausdruck die von uns heute so genannten apokryphen Evangelien darstellen mit Ausnahme des Lukasevangeliums, des Johannesevangeliums und des Matthäusevangeliums, wobei es völlig gleichgültig ist, von welcher historischen Person diese 12 Evangelien der ‚Jünger Jesu’ geschrieben worden sein mögen, von denen uns heute nur erst 6 äußere Evangelien wieder bekannt geworden sind, wobei ich persönlich davon ausgehe, daß das apokryphe Evangelium der Maria Magdalena das Evangelium des Bartholomäus sein könnte, dessen Wesens- und Aufgabensbereich das Reich des Sternzeichens Jungfrau in unserem Kreisen und Kreißen durch den Lichtweg der Ekliptik ist.

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der Lage wären, Namenszüge mit Wesenszügen in Verbindung zu<br />

bringen.<br />

Sibirien ist das frühlingshafte Erblühen Gottes auf Erden.<br />

Asien ist das sommerliche Fruchten und Ernten Gottes auf Erden.<br />

Afrika ist das herbstliche Keltern und Vermosten Gottes auf Erden.<br />

Europa ist das winterliche Vergären <strong>des</strong> mosaischen Mostes zur Mystik.<br />

<strong>Die</strong> richtige Übersetzung <strong>des</strong> Textanfanges müßte also, um auch erleuchtend<br />

auf unser Gemüt zu wirken, richtig lauten:<br />

„Als das Christusbewußtsein im Zenit seines Aufsteigens im<br />

Großzyklus von 12000 Jahren im Bewußtsein der Gesamtmenschheit<br />

allen auf Erden bewußt werden konnte, hat es Zeichen<br />

und große Wunder für das Heilwerden der Menschheit bewirkt.<br />

Und da einige Menschen auf dem Weg zur geistigen Gerechtigkeit<br />

auf Erden wandelten, während andere in ihrer geistigen Blindheit<br />

wandelten, bewirkte das Christusbewußtsein sein Erscheinen über<br />

seine 12 winterlich kristallinen Maßstäbe in allen verkörperten<br />

Erscheinungen oder Geschöpfen.“<br />

<strong>Die</strong> 12 Maate oder Schiffsführer von uns als die aus dem Osten aufgestiegenen<br />

Arche-Typen Noahs, die um ihren Kapitän geschart sind<br />

und seine rein geistigen Maßstäbe ausstrahlen und ausführen, unser<br />

Bewußtsein dadurch beeindruckend und den reinen Geist so sichtbar<br />

ausdrückend, haben je ihr zu ihrer Mentalität gehören<strong>des</strong> Evangelium<br />

in unser Bewußtsein eingeschrieben, deren äußerer schriftlicher Ausdruck<br />

die von uns heute so genannten apokryphen Evangelien darstellen<br />

mit Ausnahme <strong>des</strong> Lukasevangeliums, <strong>des</strong> Johannesevangeliums<br />

und <strong>des</strong> Matthäusevangeliums, wo<strong>bei</strong> es völlig gleichgültig ist, von<br />

welcher historischen Person diese 12 Evangelien der ‚Jünger Jesu’ geschrieben<br />

worden sein mögen, von denen uns heute nur erst 6 äußere<br />

Evangelien wieder bekannt geworden sind, wo<strong>bei</strong> ich persönlich davon<br />

ausgehe, daß das apokryphe Evangelium der Maria Magdalena<br />

das Evangelium <strong>des</strong> Bartholomäus sein könnte, <strong>des</strong>sen Wesens- und<br />

Aufgabensbereich das Reich <strong>des</strong> Sternzeichens Jungfrau in unserem<br />

Kreisen und Kreißen durch den Lichtweg der Ekliptik ist.

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