Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
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192 Bevor ich Dir sagen werde, wer da abgebildet ist, sage ich Dir erst einmal, wie jemand ein Bild auf 2 Leinentüchern und auf 1 Muschelseide hat anfertigen können, auf denen ein ganzer Körper auf dem einen und ein Hinterkopf auf der anderen Leinwand sichtbar geworden ist und auf der Muschelseide ein lebendig wirkendes farbiges Gesicht, das sich nur unter bestimmten Lichtumständen zeigt wegen der ungeheuren Durchsichtigkeit der Muschelseide, als habe man den abgebildeten Körper photographiert und nicht gemalt, obwohl man vor Jahrhunderten die Technik des Photographierens noch gar nicht gekannt hat. Weißt Du nämlich, wie dies geschehen ist, dann weißt Du auch automatisch, wer dies getan hat und wer auf den Leinentüchern und wer auf der Muschelseide wirklich abgebildet ist. Unsere Wissenschaftler gehen nie von den Ursachen, also nie vom wirklichen Leben aus, sondern immer nur von ihren Theorien über Gott und die Welt, über das Leben also. So sind sie auch nicht imstande, zu erkennen, daß es vor der unseren schon mehrere Menschheiten auf der Erde gegeben hat und schon gar nicht, daß diese zu ihrer Höchstzeit ein sehr viel größeres Wirklichkeitsbewußtsein hatten als wir und auch eine damit sehr viel höhere Kultur als die unsere, die unsere Wissenschaftler für die höchste halten, die es je auf Erden gegeben habe. Und das nur, weil sie bei einer anderen Sicht die Theorie aufgeben müßten, daß sich das Leben linear und rein zufällig vom Mineral über die Pflanze und dann weiter über das Tier zum Menschen entwickelt habe, woraus sich natürlich zwangsweise die Theorie ergibt, daß die Menschheit, je weiter sie in die Vergangenheit zurückreiche, um so tierischer, um so äffischer gewesen sein müsse. Nach dem selben Schema waren auch die christlichen Theologen dazu gezwungen, einen persönlichen Teufel neben ihren lieben Gott zu setzen, nachdem sie einmal angefangen hatten, an die Theorie zu glauben, daß der historische Jesus der einzige Sohn eines wie eine Person im All auftretenden Gottvaters sei. Und so ist es mit allem, also auch mit der Theorie, vor unserer Zeit habe noch nie jemand photographieren können. Und das nur, weil man sich darunter nur vorstellen konnte und bis heute auch nur vorstellen kann, daß man nur mit einer Kamera, und sei sie noch so primitiv, photographieren können, die es, wie ich zugeben muß, oder, wie ich
193 auch glaube, vor unserer Zeit im Fischezeitalter zumindest noch nicht gegeben hat. Aber es hat etwas anderes gegeben, mit dem man photographieren konnte und mit dem auch jemand vor 500 Jahren wirklich photographiert hat, als die Grabtücher Jesu und das Schweißtuch der Veronika auftauchten. Man kann nämlich nicht nur mit einem Gerät als Kamera photographieren, man kann auch mit einem dunklen Raum, worin sich eine Leinwand aufgespannt findet, als wäre sie eine Filmrolle, photographieren, in den ein kleiner Sonnenstrahl von außen hineinfällt und auf der Leinwand Salze verändert, so daß man dann auf der Leinwand das wie ein negativ, natürlich sehr grob und noch nicht so fein, wie wir es heute von einer guten Filmrolle gewohnt sind, abgebildet sieht, was sich beim Einfall des Sonnenstrahles auf die gesalzene Leinwand im dunklen Raum vor dem Einfallsloch in der südlichen Außenmauer des Raumes befunden hat – ob dies nun ein Gegenstand war oder aber ein Mensch, die oder der so nach einer bestimmten Zeitspanne des Lichteinfalles grob photographiert und als grobkörniges Negativ auf der Leinwand abgebildet worden ist. Es brauchte also nur vor 500 Jahren ein Universalgenie da gewesen zu sein, dem aufgefallen ist, daß Salze vom Licht verändert werden, so daß dort, wo sie sind und in ihrer Umgebung durch ihr Verändern mit Hilfe von gezieltem Licht im dunklen Raum Licht und Schatten abwechseln, und zwar so, daß sich die Gegenstände, die dem Licht im Wege sind, auf der Leinwand negativ sichtbar werden und positiv farbig, wenn die Leinwand in entsprechender Lösung ‚entwickelt’ hatte. Alle Merkmale, die ein solches grobes erstes Photographieren mit einer Kamera als kleines Zimmer mit einer Linse als Loch in der Südwand auftreten müssen, sind auch bei den 3 Tüchern zu finden, auf denen angeblich der Körper, der Hinterkopf und das lebendig wirkende Gesicht Jesu abgebildet ist – als wäre es photographiert, wie die Wissenschaftler selbst sagen, die dies untersucht haben und die davon abgehalten worden sind, die Möglichkeit einer so frühen ersten Photographie offiziell zuzugeben, weil sie einerseits beim Photographieren automatisch an eine Kamera als Gerät dachten und oder, weil sie nicht glauben konnten und können, daß schon vor 500 Jahren jemand wissen konnte, daß man Salze auf einer Leinwand wie Salze auf einem
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auch glaube, vor unserer Zeit im Fischezeitalter zumin<strong>des</strong>t noch nicht<br />
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Aber es hat etwas anderes gegeben, mit dem man photographieren<br />
konnte und mit dem auch jemand vor 500 Jahren wirklich photographiert<br />
hat, als die Grabtücher Jesu und das Schweißtuch der Veronika<br />
auftauchten.<br />
Man kann nämlich nicht nur mit einem Gerät als Kamera photographieren,<br />
man kann auch mit einem dunklen Raum, worin sich eine<br />
Leinwand aufgespannt findet, als wäre sie eine Filmrolle, photographieren,<br />
in den ein kleiner Sonnenstrahl von außen hineinfällt und auf<br />
der Leinwand Salze verändert, so daß man dann auf der Leinwand das<br />
wie ein negativ, natürlich sehr grob und noch nicht so fein, wie wir es<br />
heute von einer guten Filmrolle gewohnt sind, abgebildet sieht, was<br />
sich <strong>bei</strong>m Einfall <strong>des</strong> Sonnenstrahles auf die gesalzene Leinwand im<br />
dunklen Raum vor dem Einfallsloch in der südlichen Außenmauer <strong>des</strong><br />
Raumes befunden hat – ob dies nun ein Gegenstand war oder aber ein<br />
Mensch, die oder der so <strong>nach</strong> einer bestimmten Zeitspanne <strong>des</strong> Lichteinfalles<br />
grob photographiert und als grobkörniges Negativ auf der<br />
Leinwand abgebildet worden ist.<br />
Es brauchte also nur vor 500 Jahren ein Universalgenie da gewesen zu<br />
sein, dem aufgefallen ist, daß Salze vom Licht verändert werden, so<br />
daß dort, wo sie sind und in ihrer Umgebung durch ihr Verändern mit<br />
Hilfe von gezieltem Licht im dunklen Raum Licht und Schatten abwechseln,<br />
und zwar so, daß sich die Gegenstände, die dem Licht im<br />
Wege sind, auf der Leinwand negativ sichtbar werden und positiv farbig,<br />
wenn die Leinwand in entsprechender Lösung ‚entwickelt’ hatte.<br />
Alle Merkmale, die ein solches grobes erstes Photographieren mit einer<br />
Kamera als kleines Zimmer mit einer Linse als Loch in der Südwand<br />
auftreten müssen, sind auch <strong>bei</strong> den 3 Tüchern zu finden, auf<br />
denen angeblich der Körper, der Hinterkopf und das lebendig wirkende<br />
Gesicht Jesu abgebildet ist – als wäre es photographiert, wie die<br />
Wissenschaftler selbst sagen, die dies untersucht haben und die davon<br />
abgehalten worden sind, die Möglichkeit einer so frühen ersten Photographie<br />
offiziell zuzugeben, weil sie einerseits <strong>bei</strong>m Photographieren<br />
automatisch an eine Kamera als Gerät dachten und oder, weil sie nicht<br />
glauben konnten und können, daß schon vor 500 Jahren jemand wissen<br />
konnte, daß man Salze auf einer Leinwand wie Salze auf einem