Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
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188 Ziel ist. Ihr Ziel ist es mit allen ihren Anhängern, den historischen Jesus als den einzigen Sohn Gottes zu verehren und durch ihn nach ihrem Tode für alle Ewigkeit selig zu werden, als brauchten sie dazu nicht auch eine entsprechende innere Reife, die um wirklich ewig, das heißt, alle Zyklen überdauernd, zu sein, erleuchtend sein müßte. Wie in der Legende von Jesus Christus handelt es sich auch bei der Legende der Veronika nicht um eine historische Person, ob eine solche nun mit diesem Namen als Heilige damals gelebt hat oder nicht, wie es auch egal ist, ob Jesus als historische Person gelebt hat oder nicht, weil das, was über ihn und von ihm in den Evangelien gesagt wird, der gesamten Schöpfung innewohnt und eigen ist und nicht nur einer einzigen historischen Person, die vor 2000 Jahren gelebt hat oder haben soll. „Vera eikon“ bedeutet „wahres Bild“, das sich nicht irgendwo aufmalt, das sich vielmehr als unser wahres Wesen in unsere Anwesenheit einschreibt, weswegen auch für jede echte IKONE gilt, daß sie nicht als gemalt, sondern als geschrieben gilt. IK –ONE bedeutet nämlich spirituell gelesen und erlebt soviel wie die Aussage des ersten Gebotes Mose in der Lesart „Ich bin all-ein.“, das heißt, mich gibt es nur alleine, außer mir gibt es sonst nichts. Und das ist das Empfinden eines jeden neu geborenen Babys, einer jeden auferstandenen oder neu inkarnierten Seele auf Erden per Son, ‚durch Erscheinung’ als Person. Ahnst Du, was ich damit sagen will? VERO –NIKE bedeutet dazu die zur Natur vernetzte Erscheinung Gottes. Netzah nennen dies die Kabbalisten und nannten es schon vor Jesu Geburt so. Denn dieses Urnetz Gottes als NAT –UR ist das von Gott ver-äußerte Eben- oder Abbild seines Wesens als außen sichtbarer Traum, der auf seine Protagonisten oder Schauspieler so wirkt, als gäbe es die Schöpfung irgendwo außerhalb oder irgendwo innerhalb von Gott, obwohl sie irgendwie nur in ihm eingeschrieben, weil geträumt ist und wird, wobei natürlich gilt, daß der in einem jeden Traum Agierende ein IK –ONE ist, das einzige Ich darin, die einzig ‚Wahre Natur’, die einzige Veronika, denn die äußere Natur zum inneren Träumer ist weiblichen Wesens, weil sammelnd, weil bildend,
189 während ihr männliches Wesen, weil ausstrahlend, abbildend ist. Denn es bildet sein Traumgesicht ab in aller Natur, deren von innen heraus strahlendes Lichtnetz die Leinwand Natur ist als unser ätherisches Vitalbewußtsein als das wie photographiert und nicht gemalt erscheinende lebendige Antlitz Gottes spiegelt, ohne daß diese Spiegelung identisch mit Gott wäre oder sein könnte, denn dann wäre das Holzbrett, auf dem sich jede echte Ikone einschreibt nur das Brett vor Deinem Kopf, das Dich theologisch daran hindert, die Wahrheit zu erkennen, die Veronika mit ihrem Schweißtuch zu durchschauen. Schweiß bedeutet nämlich im Grunde ein Blühen oder Schwingen aus Ton und Licht, aus denen alle Natur gewirkt, nein, bewirkt ist, und zwar so traumhaft echt, daß wir meinen Gottes Traum der Natur, unserer äußeren Natur, sei auch die Wirklichkeit, obwohl sie doch nur eine Erscheinung der Wirkung GO, D! in der Bedeutung „Es werde Licht!“ sein kann und auch ist. Kurz vor jeder Auferstehung oder Inkarnation einer Seele auf Erden schreibt sich Gottes Wesen als sichtbar werdende Erscheinung oder Natur per Son als Gottes vera eikon ein, wird das Christusbewußtsein, den neuen Erdenkörper mit seinem festen Rückgrat als Kreuz tragend, um sich für die Dauer des persönlichen Aufenthaltes auf Erden als und in Deinem Lebenslauf daran binden zu lassen an Hand und Fuß, im Handeln und Verstehen von Dir als Person, die scheinbar von Gott getrennt lebt, zum Erleben im GRAB –EN zwischen freiem Schöpfer und gebundenem Geschöpf geführt, als stürbe es dadurch, obwohl es sich nur in seiner Wirkung verschleiert durch Dein neues irdisches ver-Stehen per Son als Person. Es ist dieser schwirrende Blütenschleier der österlich auferstehenden Natur Gottes in jedem Frühling, der einzig und allein der Schleier der Veronika genannt werden dürfte und dessen Spuren des sich darin verschleiernden Christusbewußtseins blutig rot gefärbt sind, denn als Person lebst Du über Deine roten Blutkörperchen als der Rote Adam, als das erotisch sich aufrichtende erste Bewußtsein jenseits der Erleuchtung, jenseits des Abendmahles und auch jenseits der Taufe des Christusbewußtseins durch Johannes im Jordan oder Fluß der im Embryo aktiv werdenden Erithrozyten.
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Ziel ist. Ihr Ziel ist es mit allen ihren Anhängern, den historischen Jesus<br />
als den einzigen Sohn Gottes zu verehren und durch ihn <strong>nach</strong> ihrem<br />
Tode für alle Ewigkeit selig zu werden, als brauchten sie dazu<br />
nicht auch eine entsprechende innere Reife, die um wirklich ewig, das<br />
heißt, alle Zyklen überdauernd, zu sein, erleuchtend sein müßte.<br />
Wie in der Legende von Jesus Christus handelt es sich auch <strong>bei</strong> der<br />
Legende der Veronika nicht um eine historische Person, ob eine solche<br />
nun mit diesem Namen als Heilige damals gelebt hat oder nicht,<br />
wie es auch egal ist, ob Jesus als historische Person gelebt hat oder<br />
nicht, weil das, was über ihn und von ihm in den Evangelien gesagt<br />
wird, der gesamten Schöpfung innewohnt und eigen ist und nicht nur<br />
einer einzigen historischen Person, die vor 2000 Jahren gelebt hat oder<br />
haben soll. „Vera eikon“ bedeutet „wahres Bild“, das sich nicht irgendwo<br />
aufmalt, das sich vielmehr als unser wahres Wesen in unsere<br />
Anwesenheit einschreibt, weswegen auch für jede echte IKONE gilt,<br />
daß sie nicht als gemalt, sondern als geschrieben gilt.<br />
IK –ONE bedeutet nämlich spirituell gelesen und erlebt soviel wie die<br />
Aussage <strong>des</strong> ersten Gebotes Mose in der Lesart „Ich bin all-ein.“, das<br />
heißt, mich gibt es nur alleine, außer mir gibt es sonst nichts. Und das<br />
ist das Empfinden eines jeden neu geborenen Babys, einer jeden auferstandenen<br />
oder neu inkarnierten Seele auf Erden per Son, ‚durch Erscheinung’<br />
als Person.<br />
Ahnst Du, was ich damit sagen will?<br />
VERO –NIKE bedeutet dazu die zur Natur vernetzte Erscheinung<br />
Gottes. Netzah nennen dies die Kabbalisten und nannten es schon vor<br />
Jesu Geburt so. Denn dieses Urnetz Gottes als NAT –UR ist das von<br />
Gott ver-äußerte Eben- oder Abbild seines Wesens als außen sichtbarer<br />
Traum, der auf seine Protagonisten oder Schauspieler so wirkt, als<br />
gäbe es die Schöpfung irgendwo außerhalb oder irgendwo innerhalb<br />
von Gott, obwohl sie irgendwie nur in ihm eingeschrieben, weil geträumt<br />
ist und wird, wo<strong>bei</strong> natürlich gilt, daß der in einem jeden<br />
Traum Agierende ein IK –ONE ist, das einzige Ich darin, die einzig<br />
‚Wahre Natur’, die einzige Veronika, denn die äußere Natur zum inneren<br />
Träumer ist weiblichen Wesens, weil sammelnd, weil bildend,