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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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187<br />

nes lebenden Sohnes Gottes mit einem sehr schönen Gesicht, wie man<br />

es auch von den Bildnissen eines lebenden Buddhas kennt und wie<br />

man es wohl auch von einem auferstandenen Sohn Gottes erwarten<br />

kann.<br />

Bevor ich Dir verrate, verrate und nicht offenbare, wen die seit Jahrhunderten<br />

bis heute so sehr verehrten 3 Tücher, 2 davon aus Leinen<br />

und 1 davon aus Muschelseide, wirklich darstellen und vor allem, wie<br />

es möglich war, ohne Malfarbe ein Gesicht oder einen ganzen Körper<br />

auf die Leinwand und auf die Muschelseide zu bannen, so daß <strong>bei</strong><strong>des</strong><br />

so aussieht, als habe man es photographiert und als Negativ auf den<br />

Tüchern bestehen lassen und auf der Muschelseide als farbig entwikkeltes<br />

Negativ, obwohl das unmöglich der Fall sein kann, muß ich Dir<br />

erst offenbaren, diesmal offenbaren und nicht verraten, was das<br />

Schweißtuch der Heiligen Veronika spirituell mit der Kreuzigung unseres<br />

Christusbewußtseins erlebt bedeutet und warum es das Gesicht<br />

Gottes in sich aufnimmt und durch sich <strong>nach</strong> außen abzeichnet.<br />

Denn es kann ja wohl nicht das Gesicht eines historischen Jesus abbilden,<br />

um den es im Evangelium gar nicht geht und der nicht einmal am<br />

Kreuz der Römer, von wem auch immer beauftragt, gestorben ist, liegt<br />

dieser historische Jesus doch in Kashmir begraben. Und auf seinem<br />

Grab neben dem <strong>des</strong> Mose steht, daß er aus dem Orient gekommen<br />

sei, um in Sri Nagar zu leben, wo er dann auch im Alter von ungefähr<br />

80 Jahren gestorben sei. Er nannte sich, wie es auf dem Grab weiter<br />

heißt, nicht lateinisch Jesus, sondern orientalisch Isa.<br />

Jesus soll der Veronika auf seinem schweren Weg zur Schädelstätte,<br />

das heißt zum Golgatha, wo er an das Kreuz, das er bis dahin auf seinem<br />

Rücken tragen mußte, so leid getan haben in seiner Qual, daß sie<br />

ihm mit einem Schweißtuch das blutüberströmte Gesicht abgewischt<br />

haben soll, weswegen ihr Jesus zum Dank sein Gesicht wie magisch<br />

auf dem Tuch abgebildet hinterlassen haben soll.<br />

Das ist die Legende.<br />

Aber was bedeutet sie spirituell erlebt?<br />

Denn sie hat einen tiefen Wirklichkeitssinn, wenn ihn bis heute auch<br />

noch kein christlicher Theologe hat herausfinden können, denn dazu<br />

müßten sie erst einmal erleuchtet sein, was ja, wie Du weißt, nicht ihr

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