Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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178 und abgeschieden von jeder Öffentlichkeit und deren Theologie und Politik bewußt um Erleuchtung bemüht haben. Ich möchte Dir nach all meinen Erklärungen und Offenbarungen nun eigentlich keine weiteren Erklärungen zum Schluß des Judas Evangeliums aufschreiben. Und so laß mich Dir den Schluß davon einmal ganz mit meinen Worten sagen, so daß Du darin erspüren kannst, wie man das, was man vor 2000 Jahren wegen des damals aktiven Zeitgeistes nicht anders formulieren konnte, in unserem aktuellen Zeitgeist des Jahres 2007 danach formulieren muß und kann: ... Das Bewußtsein unseres Großhirnes murrt, weil der innerste Sinn des wahren Erlebens als unser Es Sens am Ende eines Lebenslaufes in die Epiphysik unseres Oberstübchens eingeht in tiefster Meditation. Einige Kräfte unseres gelehrten Verstandes lauern ihrem für sie lebensbedrohlich erscheinenden Es Sens daher auf, um ihn selbst noch in der tiefsten Meditation zu erfassen und zu verstehen, denn sie fürchten in Deiner tiefen Meditation um ihr Überleben als logische Beherrscher der Öffentlichkeit, weil sie ihren innersten Es Sens am Ende ihres äußeren oder öffentlich aktiven Lebenslaufes als ihr innerstes Gewissen wiederzuerkennen beginnt. Und die Kräfte des bloßen Verstehens machen sich so logisch an den Intellekt heran und konfrontieren ihn in uns am Ende eines Zyklus mit der Frage: „Was hast du hier noch zu suchen? Du gehörst doch auch zum 12 – fachen geistigen Erlebensmaß des uns völlig unverständlichen Es Sens! Der höchste Intellekt reagiert am Ende eines Zyklus auf diese Konfrontation mit den Kräften des Verstandes gemäß dessen Logik. Und er nimmt für sich die äußere Seite der Medaille als die unserer Epiphysik des Lebens an und ver-äußert die innere Seite der Medaille dem Verstand, damit er sie nach aller er-Innerung bis hin zur tiefsten Meditation mit Hilfe des Es Sens, der in uns darin erleuchtet, am Ende auch verstehen lerne, so daß sich beide Wesenskräfte trotz der Verschiedenheit ihrer beiden Medaillen- oder Münzseiten als ganzheitliche, das heißt unaufteilbare Medaille oder Münze akzeptieren – die

179 eine der beiden Wesenskräfte alles Veräußerte Wort Gottes uns in und zur er-Innerung bringend und die andere Wesenskraft alle er-Innerung aus ihrer tiefsten meditativen urgöttlichen er-Innerung im geheimen Oberstübchen erneut wieder als Wort Gottes veräußernd oder österlich aus der Erleuchtung auferstehend öffentlich als der neue O STERN sichtbar erleuchtet wie ein wieder völlig unbedarftes neu geborenes Kind an die Öffentlichkeit bringend. ______________________________ Und weil es nicht nur darum geht, am Ende zur Erleuchtung zu kommen, sondern auch noch darum, sich auch noch nach der Erleuchtung auf Erden aufzuerstehen und als Gast auf Erden unter anderen noch nicht erleuchteten Menschen weiterzuleben, ist es nötig, daß ich Dir auch davon erzähle, was es mit dem Erleben zwischen Erleuchtung und unserer Auferstehung als Gast unter denen, die noch glauben, die Erde gehöre ihnen und nicht Gott, auf sich hat. Das geschieht aber alles außerhalb des Judas Evangeliums, weil sich Judas in seinem Sternenreich der Fische henkt, in den Brunnen fällt und dann auch noch zerplatzt und alle in sich gesammelte Welt wieder aus sich nach außen bringt oder im wahrsten Sinne des Wortes erzählend veräußert, damit jeder es kindhaft neu und jung verstehen lerne. Wenn Du zur Erleuchtung kommst, findet zwischen Schüler und Meister eine Übertragung statt, das heißt, es findet eine Einlösung der vom Schüler so sehr hoch potenzierten geistigen Energien statt, mit denen niemand auf Erden auf Dauer leben könnte, würden sie sich nicht heruntertransformierend einlösen können. Hier im Abendmahl ist es Jesus, der dem Judas das Brot als erstem seiner Jünger, als am höchsten potenzierten Jünger, in den Wein der geistigen offenen Weite eintaucht, um es zu einem Ausgleich zwischen Meister und Schüler kommen zu lassen. Und es ist danach Judas, der sein Christusbewußtsein durch den Bruderkuß auf die Backe einlösen muß, damit es mit ihm, dem Intellekt und Verstand, wieder

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eine der <strong>bei</strong>den Wesenskräfte alles Veräußerte Wort Gottes uns in und<br />

zur er-Innerung bringend und die andere Wesenskraft alle er-Innerung<br />

aus ihrer tiefsten meditativen urgöttlichen er-Innerung im geheimen<br />

Oberstübchen erneut wieder als Wort Gottes veräußernd oder österlich<br />

aus der Erleuchtung auferstehend öffentlich als der neue O STERN<br />

sichtbar erleuchtet wie ein wieder völlig unbedarftes neu geborenes<br />

Kind an die Öffentlichkeit bringend.<br />

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Und weil es nicht nur darum geht, am Ende zur Erleuchtung zu kommen,<br />

sondern auch noch darum, sich auch noch <strong>nach</strong> der Erleuchtung<br />

auf Erden aufzuerstehen und als Gast auf Erden unter anderen noch<br />

nicht erleuchteten Menschen weiterzuleben, ist es nötig, daß ich Dir<br />

auch davon erzähle, was es mit dem Erleben zwischen Erleuchtung<br />

und unserer Auferstehung als Gast unter denen, die noch glauben, die<br />

Erde gehöre ihnen und nicht Gott, auf sich hat.<br />

Das geschieht aber alles außerhalb <strong>des</strong> <strong>Judas</strong> <strong>Evangeliums</strong>, weil sich<br />

<strong>Judas</strong> in seinem Sternenreich der Fische henkt, in den Brunnen fällt<br />

und dann auch noch zerplatzt und alle in sich gesammelte Welt wieder<br />

aus sich <strong>nach</strong> außen bringt oder im wahrsten Sinne <strong>des</strong> Wortes erzählend<br />

veräußert, damit jeder es kindhaft neu und jung verstehen lerne.<br />

Wenn Du zur Erleuchtung kommst, findet zwischen Schüler und Meister<br />

eine Übertragung statt, das heißt, es findet eine Einlösung der<br />

vom Schüler so sehr hoch potenzierten geistigen Energien statt, mit<br />

denen niemand auf Erden auf Dauer leben könnte, würden sie sich<br />

nicht heruntertransformierend einlösen können.<br />

Hier im Abendmahl ist es Jesus, der dem <strong>Judas</strong> das Brot als erstem<br />

seiner Jünger, als am höchsten potenzierten Jünger, in den Wein der<br />

geistigen offenen Weite eintaucht, um es zu einem Ausgleich zwischen<br />

Meister und Schüler kommen zu lassen. Und es ist da<strong>nach</strong> <strong>Judas</strong>,<br />

der sein Christusbewußtsein durch den Bruderkuß auf die Backe<br />

einlösen muß, damit es mit ihm, dem Intellekt und Verstand, wieder

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