Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
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Epiphysik oder Physik am Ende Deiner geistigen HAUPT –SACHE,<br />
in der epiphysisch das letzte Abendmahl zwischen Schöpfer und Geschöpf<br />
als Dein Dich in allem Erleben umstülpend erleuchtenden und<br />
damit zu einem neuen Frühlingserwachen verjüngenden Abendmahl<br />
stattfindet im Wechsel vom Wassermannzeitalter in das Fischezeitalter,<br />
wo wir heute alle stehen, denn der österliche Wechsel vom Widderzeitalter<br />
in das anfängliche Fischezeitalter ist 30° davor geschehen<br />
als das Auferstehen <strong>des</strong> damaligen historischen Jesus vor nun schon<br />
mit dem Anfang <strong>des</strong> Jahres 2007, in dem ich Dir dies schreibe, 1983<br />
Jahren aus seiner Erleuchtung im letzten Abendmahl mit seinen 12<br />
Jüngern, wenn ich davon ausgehe, daß Jesu historische Lebenszeit<br />
vom Jahre 0 bis zum Jahre 33,33 gedauert hat, was aber niemand<br />
weiß, denn die Angabe seiner historischen Lebensdauer von 33,33<br />
Jahren ist nur kabbalistisch zu verstehen, denn damit ist gemeint, daß<br />
in dem uns so sehr menschheitlich beeinflussenden Großzyklus mit<br />
seiner Gesamtdauer von 12000 Jahren jeder Großtag darin 33,33 normale<br />
Jahre dauert, wo<strong>bei</strong> Jesu kabbalitstisches Erleben, wie es uns in<br />
den Evangelien erzählt wird, der erste Großtag eines neuen Großzyklus<br />
gewesen ist, der mit 0° Widder darin angefangen hat zwischen<br />
dem ausgehenden Widderzeitalter und dem da<strong>nach</strong> anfangenden Fischezeitalter<br />
unseres Präzessionsjahres mit seiner Gesamtdauer von<br />
25920 Jahren, von denen ein je<strong>des</strong> Sternzeichenzeitalter nur die Dauer<br />
eines einzigen Monats ist im Erleben von 2160 normalen Jahren.<br />
Durchschaust Du die Kompliziertheit der kabbalistischen Zeitberechnungen?<br />
Es ist eigentlich ganz einfach, denn es wirken alle Zyklen in ihren verschiedenen<br />
Längen und Dimensionen gleichzeitig auf uns ein, so daß<br />
man sagen kann, der kabbalistische Jesus Christus sei mit 0° Widder<br />
<strong>des</strong> Präzessionsjahres, das man auch ein Platonisches Jahr nennt,<br />
österlich aus seinem Herzensgrab-en zwischen AT MEN oben und<br />
MEN TAL unten auferstanden, während man für den Zyklus <strong>des</strong> Fischezeitalters<br />
sagen muß, er sei darin gestorben, obwohl der aus der<br />
Sicht <strong>des</strong> Großzyklus in <strong>des</strong>sen Weih<strong>nach</strong>tsfest als freier Geist oder<br />
als Christuskind der Welt bewußt geworden ist, das zuvor nur denen<br />
bewußt geworden ist, die sich, über welche Religion auch immer, fern