Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
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156 heitsschöpfung entstehen könne als eine der alten elterlichen Schöpfung noch ‚fremden Welt’. Dies alles würde einem augenblicklich, und das sogar auch dem Verstand, in dem Moment einleichten, wenn wir erkennen würden, daß Jesus Christus nicht ein historischer Mensch ist und auch kein Gott, sondern das höchste und tiefste ursprüngliche Bewußtsein aus rein geistigem KRIST ALL. Da wir aber Judas, unseren Verstand, zum Herrscher über all unser Erleben und über alle unsere Erkenntnisse, ob geistig, mental oder nur emotional und instinktiv, erhoben und daraus sogar eine westliche Weltreligion gemacht haben, die einen einzigen persönlichen Vater, einen einzigen persönlichen Sohn und einen einzigen persönlichen Geist in ihrem Ausdruck von Pentateuch, Evangelium und Koran lehren, statt sie als Symbolkräfte unseres einzig und allein unfaßbaren und durch keine Theorien auslotbaren urgöttlichen und gleichzeitig urmenschlichen AN WESENS zu offenbaren, kommt keiner unserer durchaus hochintelligenten, aber viel zu intellektuellen Judasse, pardon, Experten, die die Kasse aller Wissenschaften über Gott und die Welt hüten, auf die Idee, tatsächlich einmal die Offenbarungen unserer geistigen Religionen auch geistig nachzuerleben, wodurch ihnen unmittelbar das Brett vor dem Kopf entfiele, das sie daran hindert, Theologie, Wissenschaft und Erleuchtung voneinander zu unterscheiden. Jetzt weißt Du alles über Judas und sein Verhältnis zu Jesus. Aber ist Dir dabei auch bewußt geworden, ob der menschliche Geist sterblich oder unsterblich ist? Nein, obwohl Dir die Logoik des Jesus diese Frage Deiner Verstandeslogik als Judas an Dein Wesen als freier Geist mit seiner alles erleuchtenden Logoik doch schon beantwortet hat? Die mentale Logik Yal-Da-Baoth, was man spirituell gelesen auch mit ‚Veräußerung des Einsseins durch Vielheit’ übersetzen kann, aus der heraus man sich dann wieder an sein Einssein ‚zurückerinnern’ muß, um wieder in sein geistiges GE HEIM zurückfinden zu können, sagt, befiehlt oder schreibt dem Mentalbewußtsein vor, daß der geschöpfliche Mensch auf Erden unmöglich unsterblich sein könne, wohingegen uns unser logoische Geist ohne jede Theorie über Gott und die Welt
157 unmittelbar erleuchtend offenbart, daß wir zum einen nicht nur geschöpfliche Menschen, sondern auch ungeschöpfliche Seelen, und daß wir zum anderen nur in unseren geschöpflichen Erscheinungen notwendigerweise veränderlich seien, aber nicht als ungeschöpfliche Seelen oder Monaden, wie man sie früher nannte, woraus geschlossen werden muß, und das nach diesen Worten sowohl von dem Verstand als auch erleuchtend blitzschnell ohne jede zählflüssig logische Schlußfolgerung vom freien Geist, daß der Tod nicht die Gegenerfahrung zum Leben sein könne, sondern die Gegenerfahrung nur zur Geburt. MI –CHA –EL, eine Kraft, die ‚ohne Bewußtseinslicht’ bedeutet, also ‚ohne Erleuchtungskraft’, die als die herbstliche Kraft in uns bewirkt, daß sich unsere herbstliche Welt, und damit auch unser Körper in seinem Herbsterleben, mit ihrem Sonnenuntergang zur kalten und dunklen Jahreszeit, zuerst altweibersommerlich verspinnt, um sich nach dem Erntedankfest zwischen dem alles irdisch verdauenden MEN – TAL und dem alles bewegenden göttlichen AT –MEN durch Mycel- oder Michaelbildung zu verpilzen, das heißt zum Tode hin langsam zu mumifizieren. Daher ist der Heilige Michael ein Erzengel des südlichen Lichtes zwischen Warmer und Kalter Jahreszeit, zwischen Sommer und Herbst, zwischen Asien und Afrika in der Erntedankstation des Herzens ohne jede Berechnung, im Orient also. So kann man mit Recht sagen, wie es im Text auch steht, daß Michael als der Schutzengel im Herbst die sommerliche Welt dafür sorgen muß, daß sich die Welt ihrem Ursprungswesen hingeben müsse, wolle sie nicht durch ihn durch Verpilzung in großer Fäulnis sterben. Die Hingabe, die hier wegen der unerleuchteten und auch ihrem Wesen nach zur Erleuchtung unfähigen Logik der Experten mit Verehrung übersetzt worden ist, rettet die Welt, und nicht nur den Menschen, vor dem Mumifiziertwerden durch die südliche Mycelkraft des Michael, so daß sie sich ihrem Ursprungswesen freiwillig hingibt, um nicht zu sterben, das ihnen sagt, sich keltisch oder chaldäisch kalderisch keltern zu lassen in Ägypten, in der Agape, die nicht berechnet, um sich danach als Sufi oder Sophie in der durch das Keltern frei gewordenen Weisheit Gottes im Menschen mosaisch zur Mystik oder inneren Wesensschau über das Aktivieren des Göttlichen oder Dritten
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Gott, sondern das höchste und tiefste ursprüngliche Bewußtsein aus<br />
rein geistigem KRIST ALL.<br />
Da wir aber <strong>Judas</strong>, unseren Verstand, zum Herrscher über all unser Erleben<br />
und über alle unsere Erkenntnisse, ob geistig, mental oder nur<br />
emotional und instinktiv, erhoben und daraus sogar eine westliche<br />
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Geist in ihrem Ausdruck von Pentateuch, Evangelium und Koran lehren,<br />
statt sie als Symbolkräfte unseres einzig und allein unfaßbaren<br />
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urmenschlichen AN WESENS zu offenbaren, kommt keiner unserer<br />
durchaus hochintelligenten, aber viel zu intellektuellen <strong>Judas</strong>se, pardon,<br />
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Welt hüten, auf die Idee, tatsächlich einmal die Offenbarungen unserer<br />
geistigen Religionen auch geistig <strong>nach</strong>zuerleben, wodurch ihnen unmittelbar<br />
das Brett vor dem Kopf entfiele, das sie daran hindert, Theologie,<br />
Wissenschaft und Erleuchtung voneinander zu unterscheiden.<br />
Jetzt weißt Du alles über <strong>Judas</strong> und sein Verhältnis zu Jesus. Aber ist<br />
Dir da<strong>bei</strong> auch bewußt geworden, ob der menschliche Geist sterblich<br />
oder unsterblich ist?<br />
Nein, obwohl Dir die Logoik <strong>des</strong> Jesus diese Frage Deiner Verstan<strong>des</strong>logik<br />
als <strong>Judas</strong> an Dein Wesen als freier Geist mit seiner alles erleuchtenden<br />
Logoik doch schon beantwortet hat?<br />
<strong>Die</strong> mentale Logik Yal-Da-Baoth, was man spirituell gelesen auch mit<br />
‚Veräußerung <strong>des</strong> Einsseins durch Vielheit’ übersetzen kann, aus der<br />
heraus man sich dann wieder an sein Einssein ‚zurückerinnern’ muß,<br />
um wieder in sein geistiges GE HEIM zurückfinden zu können, sagt,<br />
befiehlt oder schreibt dem Mentalbewußtsein vor, daß der geschöpfliche<br />
Mensch auf Erden unmöglich unsterblich sein könne, wohingegen<br />
uns unser logoische Geist ohne jede Theorie über Gott und die Welt