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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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152<br />

geistigen Schwungkraft <strong>des</strong> Menschen zum Tier zu werden mit seinen<br />

geistig sehr viel niedrigerem Schwingen.<br />

Und ist es so nicht natürlich, daß mit dem ersten Beginn dieses singenden<br />

Schwungkraft in der dichten physischen Verkörperung als das<br />

östlich göttliche Deva und das westlich menschliche Eva Dein mentales<br />

Manen, der Mann in uns allen, bis heute so sehr <strong>nach</strong> dieser göttlichen<br />

Schwungkraft <strong>des</strong> Lichtes und <strong>des</strong> Tones sucht, <strong>nach</strong> dem Namenszug<br />

<strong>des</strong> weiblich Göttlichen, weil er ein äußerer oder sich veräußernder<br />

Wesenszug der männlichen Kraft in jedem von uns ist, über<br />

den man sich wieder daran erinnert, woher man eigentlich in seine<br />

physische Erscheinung getreten ist und wer man hinter aller sichtbaren<br />

Kulisse in Wirklichkeit ist im Spiel <strong>des</strong> Lebens, <strong>des</strong>sen äußere und<br />

innere Lebensfreude als die Schwungkraft JEUE das JUNG –FRAU<br />

ist, das wir spirituell hebräisch Jah-Hwe nennen oder in lateinischen<br />

Buchstaben J –EUE oder J –EVA im spirituellen Erleben von ADAM-<br />

EVA auf Erden als die 1 in der 0, aus deren Einheit sich freudig erlebend<br />

die Vielheit zum vollen Fruchterleben aufschwingt, zur reifen<br />

Frau Gottes?<br />

<strong>Die</strong>s wird ‚in den Wolken’ gesagt, dies wird in der astralen Wunschwelt<br />

so genannt, die als eine Verschleierung <strong>des</strong> über ihr sie hervorrufende<br />

mentale Welt wie eine geistig verdunkelte Wolke aurisch über<br />

uns schwebt und uns daran hindert, unbefugt, also ohne Liebe, die<br />

nicht berechnet, unsere geistige Bewußtheit dazu ausnutzen zu wollen,<br />

nur wegen einer größeren Wollust <strong>bei</strong> allem, was wir emotional lieben<br />

und daher auch haben wollen, göttliches Bewußtsein nutzen zu wollen,<br />

um es zu erleben und zu bekommen. <strong>Die</strong>s anzustreben gäbe uns<br />

alleine die Berechtigung, den <strong>Judas</strong> in uns als einen echten und gierigen<br />

Verräter zu bezeichnen.<br />

<strong>Judas</strong> sprach zu Jesus:<br />

„Ist der menschliche Geist sterblich?“<br />

Jesus sprach:<br />

„So hat Gott es dem Michael befohlen, die Geister der Menschen<br />

ihnen als Leihgabe zu geben, um Verehrung darzubringen. Der<br />

Große aber hat dem Gabriel befohlen, die Geister dem großen,

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