Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ... Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
148 den vierfachen Ur-Sprung Gottes im J als unser pubertärer Blütenabfall im Frühling nach unserer ersten Geburt zu Ostern im Widder, als unser erwachsener Fruchtabfall in der Erntezeit des Sommer als unsere Wechseljahre nach unserer zweiten Geburt als Erwachsener im Juli unseres Erlebens auf Erden, als unser großelterliches Maischen und Mosten als das Ende der sommerlichen Frucht im alles Äußere vergreisenden Herbst nach unserer dritten Geburt im Goldenen Oktober zum Großvater oder zur Großmutter und schließlich als unsere himmlische Ernte im Himmel unseres geistig sich darin vergärenden und verjährenden Seligkeit nach dem irdischen Tode nach der weihnachtlich geistigen und damit vierten Geburt, die erleuchtend sein sollte, ginge es nach dem Willen Gottes auf Erden. Es ist genau dieses Erzählen und er-Zählen, das uns als und über dieses noch von keinem Kirchenchristen verstandenen Symbol vermittelt wird, das Jesus und Judas wie keinen anderen Jünger miteinander verbindet, auch wenn Thomas als Ausdruck der Waage in der Mitte Jesus am Herzen und wenn Johannes als Ausdruck des Krebses ganz unten in diesem Symbol Jesus zu Füßen liegt. Judas aber ist der Wesenkern in der Mitte des geistigen Horizontes darum herum als unser Christusbewußtsein. Und damit muß Judas den Horizont verstehen lernen, indem er ihn in sich vereinigt als die 1 in der o. Somit kann und darf es gar nicht anders sein, als daß Judas von Jesus wünscht, von ihm verstanden zu werden durch die Kreuzigung der o in der 1 und daß – gleichzeitig – Judas versucht, Jesus in seinem unfaßbaren ihn enthaltenden und in seinem bewußt um ihn kreisenden Wesen in sich zu verwurzeln, zu vertiefen aus der Erhöhung des geistig vollständigen oder erleuchtend erleuchteten Horizontes, weil die 1 ohne die o nicht zu existieren vermag und weil die o ohne die 1 nichts zu erleben vermag, denn die 1 entspringt zwar aus ihr oder in ihr, aber die 1 erlebt sich zunächst einmal ohne Erleuchtung, als gäbe es nur sie, weil ihr die sie gebärende oder erzählende o wie nichts erscheint, das sie lange Zeit im mentalen Bewußtsein des J als Judas als Nichts ausspricht, bis sie am Ende den wahren Verwandtschaftsgrad zwischen Judas und Jesus, zwischen 1 und 0 erfährt als die 10, die sich buchstäblich als J erlebt, als der Ur –Sprung des Geistes in den Umkreis, in die 1, dessen erntendes Wesen die Juden, sofern sie geistig darin blind geblieben oder im Laufe der
149 Zeit wieder geworden sind nach ihrem Ur –Sprung vom Baum des Lebens in den Baum der Erkenntnis, ihren Nachkommen bis heute so erzählen, als seien sie nicht der Ur –Sprung der reifen Frucht auf Erden in die Erntezeit der Jungfrau gewesen, sondern der Ursprung der Menschheit, die Gott allen anderen als Juden bevorzugen würde. Hochmut kommt immer vor dem Fall, geistige Blindheit kommt immer vor dem Holocaust, der nach Gottes Willen ein Heiliger Kuß hat werden sollen auf die Backe Jesu! Jeder König der Antike wurde nämlich aus demselben Grunde über einen Backenkuß oder Backenstreich inthronisiert, aus dem noch heute die schlagenden Verbindungen der Studenten ihren Backenstreich bekommen als den Schmiß, auf den sie ihr Leben lang so stolz sind, weil er ihr geistiges Initiationsmerkmal zu ihrer geistigen Geburt darstellen sollte, würden die schlagenden Verbindungen dies nicht längst wegen ihrer vielen geistlosen Besäufnisse vergessen haben. Der Backenkuß oder Backenstreich dieser Art, die Unendlichkeit Gottes im König per Son, per Erscheinung, zur Person auf Erden werden zu lassen, wonach und wodurch man ihn Gottes Sohn nannte, bewirkt den Ur –Sprung der geistigen Verdauung mit der Aktivierung der Speicheldrüsen in Deiner Backe, bewirkt also die Gefangenname des Christusbewußtseins durch das ihn danach erst verspottende und dann kreuzigende Dharma, damit es im Kreisen und Kreißen per Son oder sichtbarer Erscheinung als 1 aus der o auferstehe, als neues Baby aus dem offenen Null- oder O –STERN, womit das Christusbewußtsein nicht mehr als O um uns herum wirkt, sondern als Null nach der 1, als wärest Du nicht nur alleine mit anderen, die sich auch alle allein in der Welt fühlen, sondern als wärest Du auch ab da getrennt von Gott als Leben irgendwie weit weg von Dir. Verstehst Du, wieso sich Judas nicht nur als Verräter nach dem Bakkenstreich vorkommt, nach der Erleuchtung, mit der Du Deine unfaßbar offene Weite wie eine Null oder wie das Nichts in seiner Leere ohne jede Theo Rie von Gott und der Welt wieder verlassen mußt, um weiter wie ein für andere normaler Mensch auf Erden weiterzuleben, weil man als Person nicht Gott sein kann, weil man als 1 die o nicht
- Seite 97 und 98: 97 Eigentlich ist damit die Welt ge
- Seite 99 und 100: (Jesus) antwortete und sprach: 99
- Seite 101 und 102: 101 sagen würden, ohne allerdings
- Seite 103 und 104: 103 nicht nur an das Großhirn gebu
- Seite 105 und 106: 105 locaust bleibe, nach der alle W
- Seite 107 und 108: 107 Ich denke nicht, wie ich auch J
- Seite 109 und 110: 109 Offenbarung des Jesus an Judas
- Seite 111 und 112: 111 nichts von dem, was wir als sic
- Seite 113 und 114: 113 zyklus verstanden, wobei sie ei
- Seite 115 und 116: 115 das innerste GE WISSEN des ‚g
- Seite 117 und 118: Adamas und die Erleuchter 117 Adama
- Seite 119 und 120: 119 die alle noch nicht geöffnet w
- Seite 121 und 122: 121 Ruf nach neuer Offenbarung. Die
- Seite 123 und 124: 123 dessen 7. oder 1. Äon die fest
- Seite 125 und 126: 125 wohl es diese Vielheit gar nich
- Seite 127 und 128: 127 Nähern wir uns diesen beiden e
- Seite 129 und 130: 129 sei, des irdischen Vertiefers D
- Seite 131 und 132: Die Archonten und die Engel 131 Die
- Seite 133 und 134: 133 Somit wird hier mit Recht gesag
- Seite 135 und 136: 135 sind die Bedeutungen der 5 Enge
- Seite 137 und 138: 137 Großen Blutkreislaufes durch d
- Seite 139 und 140: 139 Das Baby will natürlich, daß
- Seite 141 und 142: 141 reines Bewußtsein in allen sei
- Seite 143 und 144: 143 müßte: „Wo ist das Mehr, da
- Seite 145 und 146: 145 leben mußten, um wieder zurüc
- Seite 147: 147 herbstlichen Moschee. MO SE bed
- Seite 151 und 152: 151 Aber das kann nur jemand verste
- Seite 153 und 154: 153 königslosen Geschlecht zu gebe
- Seite 155 und 156: 155 Judas nimmt zuerst 30 Silberlin
- Seite 157 und 158: 157 unmittelbar erleuchtend offenba
- Seite 159 und 160: 159 ... AM RAD vom DAR MA hängend
- Seite 161 und 162: 161 Und auch das Chaos ist kein Hö
- Seite 163 und 164: 163 welt des Lebens in Erscheinung
- Seite 165 und 166: 165 men hat, der der neue Intellekt
- Seite 167 und 168: 167 „Alle 6 Bewußtseinsebenen la
- Seite 169 und 170: 169 Himmel und der Erde und den Eng
- Seite 171 und 172: 171 weil er einmal nicht zu versteh
- Seite 173 und 174: „ ... großes Geschlecht ... Bild
- Seite 175 und 176: 175 Ist es nicht so, daß die Synag
- Seite 177 und 178: 177 Epiphysik oder Physik am Ende D
- Seite 179 und 180: 179 eine der beiden Wesenskräfte a
- Seite 181 und 182: 181 KRIST ALL in uns wirkt, das dem
- Seite 183 und 184: 183 auch Dein Empfinden und Denken
- Seite 185 und 186: 185 Botschafter als der Heilige Gei
- Seite 187 und 188: 187 nes lebenden Sohnes Gottes mit
- Seite 189 und 190: 189 während ihr männliches Wesen,
- Seite 191 und 192: 191 Die Abbildungen Jesu auf den 3
- Seite 193 und 194: 193 auch glaube, vor unserer Zeit i
- Seite 195 und 196: 195 den Sinn des Lebens angeht, vö
- Seite 197 und 198: 197 Wir lesen immer nur die Evangel
148<br />
den vierfachen Ur-Sprung Gottes im J als unser pubertärer Blütenabfall<br />
im Frühling <strong>nach</strong> unserer ersten Geburt zu Ostern im Widder, als<br />
unser erwachsener Fruchtabfall in der Erntezeit <strong>des</strong> Sommer als unsere<br />
Wechseljahre <strong>nach</strong> unserer zweiten Geburt als Erwachsener im Juli<br />
unseres Erlebens auf Erden, als unser großelterliches Maischen und<br />
Mosten als das Ende der sommerlichen Frucht im alles Äußere vergreisenden<br />
Herbst <strong>nach</strong> unserer dritten Geburt im Goldenen Oktober<br />
zum Großvater oder zur Großmutter und schließlich als unsere himmlische<br />
Ernte im Himmel unseres geistig sich darin vergärenden und<br />
verjährenden Seligkeit <strong>nach</strong> dem irdischen Tode <strong>nach</strong> der weih<strong>nach</strong>tlich<br />
geistigen und damit vierten Geburt, die erleuchtend sein sollte,<br />
ginge es <strong>nach</strong> dem Willen Gottes auf Erden.<br />
Es ist genau dieses Erzählen und er-Zählen, das uns als und über dieses<br />
noch von keinem Kirchenchristen verstandenen Symbol vermittelt<br />
wird, das Jesus und <strong>Judas</strong> wie keinen anderen Jünger miteinander verbindet,<br />
auch wenn Thomas als Ausdruck der Waage in der Mitte Jesus<br />
am Herzen und wenn Johannes als Ausdruck <strong>des</strong> Krebses ganz unten<br />
in diesem Symbol Jesus zu Füßen liegt. <strong>Judas</strong> aber ist der Wesenkern<br />
in der Mitte <strong>des</strong> geistigen Horizontes darum herum als unser Christusbewußtsein.<br />
Und damit muß <strong>Judas</strong> den Horizont verstehen lernen, indem er ihn in<br />
sich vereinigt als die 1 in der o. Somit kann und darf es gar nicht anders<br />
sein, als daß <strong>Judas</strong> von Jesus wünscht, von ihm verstanden zu<br />
werden durch die Kreuzigung der o in der 1 und daß – gleichzeitig –<br />
<strong>Judas</strong> versucht, Jesus in seinem unfaßbaren ihn enthaltenden und in<br />
seinem bewußt um ihn kreisenden Wesen in sich zu verwurzeln, zu<br />
vertiefen aus der Erhöhung <strong>des</strong> geistig vollständigen oder erleuchtend<br />
erleuchteten Horizontes, weil die 1 ohne die o nicht zu existieren vermag<br />
und weil die o ohne die 1 nichts zu erleben vermag, denn die 1<br />
entspringt zwar aus ihr oder in ihr, aber die 1 erlebt sich zunächst<br />
einmal ohne Erleuchtung, als gäbe es nur sie, weil ihr die sie gebärende<br />
oder erzählende o wie nichts erscheint, das sie lange Zeit im mentalen<br />
Bewußtsein <strong>des</strong> J als <strong>Judas</strong> als Nichts ausspricht, bis sie am Ende<br />
den wahren Verwandtschaftsgrad zwischen <strong>Judas</strong> und Jesus, zwischen<br />
1 und 0 erfährt als die 10, die sich buchstäblich als J erlebt, als der Ur<br />
–Sprung <strong>des</strong> Geistes in den Umkreis, in die 1, <strong>des</strong>sen ernten<strong>des</strong> Wesen<br />
die Juden, sofern sie geistig darin blind geblieben oder im Laufe der