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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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reines Bewußtsein in allen seinen Traumwesen vorgezeichnet oder<br />

eingeschrieben hat als ihre göttliche Genetik und auch in die dazugehörige<br />

geistige Gen Ethik, die als Gen Ethik das Gleichnis ist und als<br />

Genetik das Bild, von dem hier die Übersetzer und unerleuchteten Interpreten<br />

immer sprechen.<br />

<strong>Die</strong> Schöpfung wird, wie ich schon einmal gesagt habe, von allen Wesen<br />

ins Erleben gerufen, weswegen man ja auch irgendwo richtig sagt,<br />

daß es das Wort Gottes sei, das die Welt in Erscheinung hat treten lassen.<br />

Er, und wir alle mit ihm oder durch ihn oder als das innerste Wesen<br />

Leben im freiesten Geist ohne Körper, erzählt sich den Traum, in<br />

dem er vorüber so tun möchte, als erlebe er etwas, das außerhalb von<br />

ihm ist, das er lieben und um das er sich kümmern kann – wenn Du<br />

diese Aussage richtig einordnest und nicht glaubst, Gott als das Leben<br />

sei so etwas wie ein kosmisch großer Mensch mit allen Emotionen<br />

und Weisheiten eines irdischen Menschen. Es ist der Traum, der so<br />

gestaltet ist, und nicht das Leben, das ihn als Schöpfung mit all seinen<br />

Geschöpfen träumt, ohne von diesem Schöpfungstraum abhängig<br />

oder so wie er gestaltet zu sein.<br />

Und wenn Du jetzt Angst bekommen hast, daß Gott aufhören könne<br />

mit seinem Träumen, in dem Du sein Traummensch seiest, dann höre<br />

ruhig auf, ängstlich zu werden, denn Dein geistiges, nicht Dein mentales<br />

und auch nicht Dein emotionales Wesen ist der Träumer, der erkennt,<br />

daß sein Traumerleben in dem Moment aufhört, wo er sich in<br />

seinem Enden als ewig urlebendig wiedererkennt, was man dann Dein<br />

Erleuchten nennt, ohne daß die, die in der Regel darüber sprechen,<br />

wissen, was das eigentlich ist, weil sie selbst sich nie, wie unsere<br />

Theologen, Priester und Philosophen, die Mühe gemacht haben, sie zu<br />

erleben, weil sie in ihrer ganzen Theologie und Philosophie immer nur<br />

brav dem gefolgt sind, als was sie Saklas, der Narr, von Anfang an hat<br />

haben wollen:<br />

Nur mit Verstand versehen sehr fruchtbar auf Erden,<br />

um einzig nur der äußeren Natur Gottes für immer zu dienen,<br />

aus Angst <strong>des</strong> in der Menschheit heranwachsenden Babys Saklas,<br />

mit dem Erscheinen <strong>des</strong> freien Geistes im alternden Menschen<br />

den Tod zu finden und sonst nichts!

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