Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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140 Sir Ius geistig ganz zusammengezogen davon bellend, Wellen schlagend, laut vom Wesen des alles dichten Gesammeltseins als die volle, dichte Frucht Gottes auf Erden erntenden KRIST ALLS kündet. Im Evangelium wird dieses Verkünden als die Einladung Jesu an die Beladenen und Mühseligen auf Erden erzählt, in deren Versammeltsein während der sommerlichen Ernte im Reich der sternzeitalterlichen Jungfrau Maria oder Sa Maria er sich auf Nachfrage des Täufers Johannes aus dem Gefängnis Physik des Saklas als die Sackleinwand, auf der sich das Leben als Film auf der Leinwand Natur abzuspielen scheint, als das Christusbewußtsein allen Erlebens offenbart, das man aber wegen seiner Verstecktheit in der Kernkraft der reifen und geernteten Sommerfrucht Asien dort das KRISH -NA nennt, wobei wir bleiben sollten, wenn wir vom Christus im Sommer erzählen und hören wollen. Saklas will also nicht, daß die erwachsen werdende Gesamtmenschheit geistig frei werde, sondern, daß sie zu Verstand komme, um auf Erden Karriere machen zu können, denn Saklas, das Baby als die Babygesamtmenschheit, von der Mutter Sophie ohne Beteiligung des freien Geistes auf Erden ins Leben gerufen, ist wegen des Unbeteiligtseins des göttlich freien Geistes ohne Verstand und ist daher aus der Sicht Gottes noch kein wirklicher Mensch, der er erst würde, wenn er sich seines wahren Wesens und damit auch seiner wahren Herkunft geistig frei bewußt würde, was ihm das Baby natürlich weder raten, noch was er für sich selbst wollen kann, da er noch keine Ahnung davon hat, wie er überhaupt auf die Welt gekommen ist. Es ist nämlich nicht die erste und auch nicht die zweite Menschheit, die Saklas hier durch seine nur ätherischen Engel ins Leben rufen läßt, er selbst ist nämlich durch die astralen Engel ins Leben gerufen worden auf Wunsch der Mutter Sophia als die der Erde zugewandten Seele von Dir. Es ist die dritte Menschheit, die hier ins Leben gerufen wird und nicht etwa, wie es in allen Übersetzungen der apokryphen Schriften heißt, von Engeln erschaffen wird. Engel, ob oben oder unten, können nämlich nichts erschaffen, dazu müßten sie Gott sein. Sie können nur auf seinen Antrieb hin erbauen, was dieser Erlebensarchitekt Leben als

141 reines Bewußtsein in allen seinen Traumwesen vorgezeichnet oder eingeschrieben hat als ihre göttliche Genetik und auch in die dazugehörige geistige Gen Ethik, die als Gen Ethik das Gleichnis ist und als Genetik das Bild, von dem hier die Übersetzer und unerleuchteten Interpreten immer sprechen. Die Schöpfung wird, wie ich schon einmal gesagt habe, von allen Wesen ins Erleben gerufen, weswegen man ja auch irgendwo richtig sagt, daß es das Wort Gottes sei, das die Welt in Erscheinung hat treten lassen. Er, und wir alle mit ihm oder durch ihn oder als das innerste Wesen Leben im freiesten Geist ohne Körper, erzählt sich den Traum, in dem er vorüber so tun möchte, als erlebe er etwas, das außerhalb von ihm ist, das er lieben und um das er sich kümmern kann – wenn Du diese Aussage richtig einordnest und nicht glaubst, Gott als das Leben sei so etwas wie ein kosmisch großer Mensch mit allen Emotionen und Weisheiten eines irdischen Menschen. Es ist der Traum, der so gestaltet ist, und nicht das Leben, das ihn als Schöpfung mit all seinen Geschöpfen träumt, ohne von diesem Schöpfungstraum abhängig oder so wie er gestaltet zu sein. Und wenn Du jetzt Angst bekommen hast, daß Gott aufhören könne mit seinem Träumen, in dem Du sein Traummensch seiest, dann höre ruhig auf, ängstlich zu werden, denn Dein geistiges, nicht Dein mentales und auch nicht Dein emotionales Wesen ist der Träumer, der erkennt, daß sein Traumerleben in dem Moment aufhört, wo er sich in seinem Enden als ewig urlebendig wiedererkennt, was man dann Dein Erleuchten nennt, ohne daß die, die in der Regel darüber sprechen, wissen, was das eigentlich ist, weil sie selbst sich nie, wie unsere Theologen, Priester und Philosophen, die Mühe gemacht haben, sie zu erleben, weil sie in ihrer ganzen Theologie und Philosophie immer nur brav dem gefolgt sind, als was sie Saklas, der Narr, von Anfang an hat haben wollen: Nur mit Verstand versehen sehr fruchtbar auf Erden, um einzig nur der äußeren Natur Gottes für immer zu dienen, aus Angst des in der Menschheit heranwachsenden Babys Saklas, mit dem Erscheinen des freien Geistes im alternden Menschen den Tod zu finden und sonst nichts!

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Sir Ius geistig ganz zusammengezogen davon bellend, Wellen schlagend,<br />

laut vom Wesen <strong>des</strong> alles dichten Gesammeltseins als die volle,<br />

dichte Frucht Gottes auf Erden erntenden KRIST ALLS kündet.<br />

Im Evangelium wird dieses Verkünden als die Einladung Jesu an die<br />

Beladenen und Mühseligen auf Erden erzählt, in deren Versammeltsein<br />

während der sommerlichen Ernte im Reich der sternzeitalterlichen<br />

Jungfrau Maria oder Sa Maria er sich auf Nachfrage <strong>des</strong> Täufers<br />

Johannes aus dem Gefängnis Physik <strong>des</strong> Saklas als die Sackleinwand,<br />

auf der sich das Leben als Film auf der Leinwand Natur abzuspielen<br />

scheint, als das Christusbewußtsein allen Erlebens offenbart, das man<br />

aber wegen seiner Verstecktheit in der Kernkraft der reifen und geernteten<br />

Sommerfrucht Asien dort das KRISH -NA nennt, wo<strong>bei</strong> wir<br />

bleiben sollten, wenn wir vom Christus im Sommer erzählen und hören<br />

wollen.<br />

Saklas will also nicht, daß die erwachsen werdende Gesamtmenschheit<br />

geistig frei werde, sondern, daß sie zu Verstand komme, um auf<br />

Erden Karriere machen zu können, denn Saklas, das Baby als die Babygesamtmenschheit,<br />

von der Mutter Sophie ohne Beteiligung <strong>des</strong><br />

freien Geistes auf Erden ins Leben gerufen, ist wegen <strong>des</strong> Unbeteiligtseins<br />

<strong>des</strong> göttlich freien Geistes ohne Verstand und ist daher aus der<br />

Sicht Gottes noch kein wirklicher Mensch, der er erst würde, wenn er<br />

sich seines wahren Wesens und damit auch seiner wahren Herkunft<br />

geistig frei bewußt würde, was ihm das Baby natürlich weder raten,<br />

noch was er für sich selbst wollen kann, da er noch keine Ahnung davon<br />

hat, wie er überhaupt auf die Welt gekommen ist.<br />

Es ist nämlich nicht die erste und auch nicht die zweite Menschheit,<br />

die Saklas hier durch seine nur ätherischen Engel ins Leben rufen läßt,<br />

er selbst ist nämlich durch die astralen Engel ins Leben gerufen worden<br />

auf Wunsch der Mutter Sophia als die der Erde zugewandten Seele<br />

von Dir.<br />

Es ist die dritte Menschheit, die hier ins Leben gerufen wird und nicht<br />

etwa, wie es in allen Übersetzungen der apokryphen Schriften heißt,<br />

von Engeln erschaffen wird. Engel, ob oben oder unten, können nämlich<br />

nichts erschaffen, dazu müßten sie Gott sein. Sie können nur auf<br />

seinen Antrieb hin erbauen, was dieser Erlebensarchitekt Leben als

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