Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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12 oder über das Sternbild ‚Füllen’ neben dem Sternbild ‚Himmelspferd’ oder ‚Pegasus’ als ES –EL, als essentiell gewordenes Licht, das alle irdischen Lasten aufnimmt, einreitend auf den erleuchtenden Urgrund seines einzig und allein aus sich existierenden AN WESENS zu kommen. Jerusalem bedeutet davor nichts anderes als die weihnachtlich mystische Hochzeit zwischen Schöpfer und Geschöpf, die sich zum ersten Mal sich ihrer Einheit, Ganzheit oder Heilheit wieder bewußt werdend tief im innersten Wesenskern begegnen, indem Dein von unten aufsteigendes Bewußtwerden in das schon immer und einzig und allein existierendes Bewußtsein zu einem heilen bewußt Sein werden, das sie in Wirklichkeit schon immer gewesen sind und das sie auch immer sein werden, ob man sich in der scheinbaren Vielheit des scheinbar von allen und allem getrennten persönlichen Erlebens dessen bewußt ist oder nicht. IE-RU-SA-LEM bedeutet, spirituell linksdrehend erlebt, einen ‚Ur -Sprung des Erkennens über Ton und Licht’, dessen Ursprung sich uns hebräisch rechtsdrehend als MEL-AS-UR-EI offenbart. In dieses himmlische Jerusalem als unser tiefeste dunkles Urei, als unser tiefster innerer Wesenskern oder DIA MOND mitten im KRIST ALL, reitet oder mündet Jesus als Christus ein nach jedem Beginn eines Winters in einem Zyklus, ob dieser lang oder kurz ist, und geht dann als reines Christusbewußtsein oder Christentum in Deiner irdischen Anwesenheit zusammen mit seinen, mit Deinen 6 äußeren und mit seinen, Deinen 6 inneren Sinnen, Erscheinungen zu erleben, geistig in Richtung Erleuchtung weiter, wodurch das Christusbewußtsein, wodurch das wahre, also rein geistige Christentum in Dir, dorthin geht, „wohin seine 12 Sinne oder Jünger“, die nur Erscheinungen nachvollziehen können und nicht die Werkstatt Gottes als Dein und mein, als unser aller GE HEIM, „nicht mitgehen können“, wie es richtig im Johannesevangelium wiedergegeben ist, obwohl es bis heute von allen Kirchenchristen falsch verstanden wird.

13 J –ES -US bedeutet dabei übrigens soviel wie der ‚Ursprung des essentiellen Sinnes’ als der sogenannte 7. Sinn von uns, der den übrigen 2 mal 6 Sinnen voransteht in seiner rein kristallinen Erscheinungsart, die so durchsichtig oder durchschaubar ist, daß jeder Experte, der sie mental begreifen will, sagen wird und auch bisher immer gesagt hat, es gebe ihn gar nicht, Jesus sei also nur eine Erfindung der Christen und keine Wirklichkeit, während die Christen immerhin schon wissen, daß er nur nicht begreifbar ist, wenn sie ihn in seinem Wesen auch sonst bis heute nicht erleuchtend in sich selbst wiedererkannt haben und ihn anbeten, als sei er eine göttliche Person, die außerhalb unseres Wesens existiere, obwohl sie doch nur außerhalb unseres Verstandes existiert, der uns heute mit seiner, wie er meint, nicht zu widerlegenden Logik bewiesen zu haben meint, daß es außerhalb des Verstandes nichts weiter zu erkennen gäbe, weswegen er uns ja auch vorgaukelt, pardon, bewiesen zu haben meint, ein von ihm unabhängiges Christusbewußtsein könne es gar nicht geben. Wie dem aber auch immer sei, wir kommen noch öfter darauf zurück, weil das Verhältnis zwischen Logik und Logoik oder zwischen Jesus und Judas dasselbe ist wie das Verhältnis zwischen Intellekt und Geist, geht es mir in dieser Einleitung zum Judasevangelium erst einmal nur um den geistigen Zeitpunkt des Gespräches zwischen Jesus und Judas, der ein anderer Zeitpunkt ist als der, den die Juden und Christen bisher immer als ihr Passahfest angenommen haben. Geistig erlebt ist der Zeit -Punkt nämlich der innere Wesenskern ‚Melasurei’, während die Zeitspanne des Gespräches dazu oder daraus erleuchtend aufspringend als Ur –Sprung einer neuen Welt aus einer gerade vergehenden alten Welt das himmlische ‚Jerusalem’ ist in Raum und Zeit, als geschähe es außerhalb des Zeit –Punktes, der ohne Zeit lebendig ist. Der Text sagt, – oder die Übersetzerin deutet den koptischen Originaltext und die englische Übersetzung dazu so – das Gespräch zwischen Jesus und Judas Ishkariot habe an 8 Tagen bis 3 Tage vor dem Passahfest stattgefunden.

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J –ES -US<br />

bedeutet da<strong>bei</strong> übrigens soviel wie der ‚Ursprung <strong>des</strong> essentiellen Sinnes’<br />

als der sogenannte 7. Sinn von uns, der den übrigen 2 mal 6 Sinnen<br />

voransteht in seiner rein kristallinen Erscheinungsart, die so<br />

durchsichtig oder durchschaubar ist, daß jeder Experte, der sie mental<br />

begreifen will, sagen wird und auch bisher immer gesagt hat, es gebe<br />

ihn gar nicht, Jesus sei also nur eine Erfindung der Christen und keine<br />

Wirklichkeit, während die Christen immerhin schon wissen, daß er<br />

nur nicht begreifbar ist, wenn sie ihn in seinem Wesen auch sonst bis<br />

heute nicht erleuchtend in sich selbst wiedererkannt haben und ihn anbeten,<br />

als sei er eine göttliche Person, die außerhalb unseres Wesens<br />

existiere, obwohl sie doch nur außerhalb unseres Verstan<strong>des</strong> existiert,<br />

der uns heute mit seiner, wie er meint, nicht zu widerlegenden Logik<br />

bewiesen zu haben meint, daß es außerhalb <strong>des</strong> Verstan<strong>des</strong> nichts weiter<br />

zu erkennen gäbe, weswegen er uns ja auch vorgaukelt, pardon,<br />

bewiesen zu haben meint, ein von ihm unabhängiges Christusbewußtsein<br />

könne es gar nicht geben.<br />

Wie dem aber auch immer sei, wir kommen noch öfter darauf zurück,<br />

weil das Verhältnis zwischen Logik und Logoik oder zwischen Jesus<br />

und <strong>Judas</strong> dasselbe ist wie das Verhältnis zwischen Intellekt und<br />

Geist, geht es mir in dieser Einleitung zum <strong>Judas</strong>evangelium erst einmal<br />

nur um den geistigen Zeitpunkt <strong>des</strong> Gespräches zwischen Jesus<br />

und <strong>Judas</strong>, der ein anderer Zeitpunkt ist als der, den die Juden und<br />

Christen bisher immer als ihr Passahfest angenommen haben. Geistig<br />

erlebt ist der Zeit -Punkt nämlich der innere Wesenskern ‚Melasurei’,<br />

während die Zeitspanne <strong>des</strong> Gespräches dazu oder daraus erleuchtend<br />

aufspringend als Ur –Sprung einer neuen Welt aus einer gerade vergehenden<br />

alten Welt das himmlische ‚Jerusalem’ ist in Raum und Zeit,<br />

als geschähe es außerhalb <strong>des</strong> Zeit –Punktes, der ohne Zeit lebendig<br />

ist.<br />

Der Text sagt, – oder die Übersetzerin deutet den koptischen Originaltext<br />

und die englische Übersetzung dazu so – das Gespräch zwischen<br />

Jesus und <strong>Judas</strong> Ishkariot habe an 8 Tagen bis 3 Tage vor dem Passahfest<br />

stattgefunden.

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