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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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zyklus verstanden, wo<strong>bei</strong> sie einen aus der Sicht der irdischen<br />

Menschheit übernatürlich langen Zyklus einen Äon genannt haben<br />

und einen kleinen von allen Menschen zu überschauenden Zyklus zum<br />

Beispiel einen Jahreslauf oder auch durchaus größer den Lebenslauf<br />

eines Menschen. Da<strong>bei</strong> war ihnen aus der Erfahrung der Erleuchtung<br />

bewußt, wie es übrigens jedem Erleuchteten auch heute noch sofort<br />

mit der Erleuchtung, die über jeden Verstand und über jede seiner<br />

Theorien, ob geistes- oder naturwissenschaftlich, überhaupt hinaus<br />

geht, bewußt würde, daß <strong>nach</strong> dem inneren Wesensgesetz <strong>des</strong> unsagbaren<br />

oder unfaßbaren Lebens das Oben dem Unten, daß der Zyklus in<br />

offener Weite dem Zyklus in großer Dichte in seiner geistigen Bewußtseinsstruktur<br />

entspricht, obwohl jeder Bewohner der einen oder<br />

anderen Bewußtseinsdichte, <strong>des</strong> einen oder anderen Äons schwören<br />

würde, daß dem nicht so ist, weil nicht sein könne, was <strong>nach</strong> der Logik<br />

unseres Verstan<strong>des</strong> nicht sein dürfe, obwohl Du Dich doch einmal<br />

in Deinem Verstand der Dinge fragen müßtest, wieso eigentlich die<br />

Logoik der geistig offenen Weite so ähnlich klingt wie die Logik Deines<br />

dichten Verstan<strong>des</strong> am Ende aller geistig offenen Weite.<br />

Nun, <strong>Judas</strong>, Deine Logik, hat hier ja immerhin schon Jesus, Deine Logoik,<br />

da<strong>nach</strong> gefragt und bekommt ja gerade in den Sätzen, die ich Dir<br />

hier erkläre die Antwort darauf!<br />

Aus, in, durch – es gibt hier keinen Anfang, den man zu diesem Satz<br />

exakt festlegen könnte – dem einzig und allein existierenden rein geistigen<br />

Äon als die sogenannte Finsternis der Genesis <strong>des</strong> Mose offenbart<br />

sich eine erste Lichtwolke, wie es im deutschen <strong>Judas</strong>text übersetzt<br />

ist, die ich aber so nicht stehen lassen möchte, weil sie in dieser<br />

überaus offenen Weite <strong>des</strong> bewußt Seins noch nicht erscheinen könnte<br />

als Licht und Wolke.<br />

Ich würde daher aus meiner eigenen Erfahrung <strong>nach</strong> der Erleuchtung,<br />

also nun nicht mehr auf meinem Weg zur Erleuchtung, denn es wird<br />

hier vom Wechsel einer alten vergangenen Welt mit ihrer Erleuchtung<br />

in eine neue, noch unerleuchtete, aber wegen der Erleuchtung ihrer<br />

Eltern noch überaus offen in ihrer geistigen Weite, als Keimling zum<br />

Embryo berichtet, sagen,

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