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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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ben, zum JO –SEPH in der geistigen <strong>Bedeutung</strong> vom ‚Ur Sprung der<br />

Weisheit Gottes’ auf Erden während und durch ihr und damit auch<br />

unser großelterliches Herbsterleben, <strong>des</strong>sen geistige Hauptvertreter die<br />

Juden sind im Gegensatz zu den Christen, die die geistigen Hauptvertreter<br />

<strong>des</strong> <strong>nach</strong> den Juden noch älteren Wintermenschen auf Erden<br />

während <strong>des</strong> Großwinters Europa sein sollten, wenn sie nicht ihren<br />

selbst <strong>nach</strong> dem Erscheinen der herbstlich jüdischen Weisheit Gottes<br />

in aller Welt geistig blind gebliebenen Theologen, sondern allein Jesus<br />

gefolgt wären, <strong>des</strong>sen Aufgabe es war, die Weisheit Gottes, die als Sufi<br />

oder Joseph sein Ursprung oder sein scheinbarer ‚Vater’, besser seine<br />

noch nicht rein geistige Lebensfather oder sein Seelenfaden oder<br />

sein Seelenband, war, durch das nordwestliche Gärmanen <strong>des</strong> jüdischen<br />

Mostes Mystik über deren Wesensschau oder Syn Ag Oge hinaus,<br />

zur Erleuchtung zu bringen – wenn man es ihm denn gestattet und<br />

keine bloße Kirchenpolitik aus seiner diamantenen oder kristallenen<br />

Wegweisung zur Erleuchtung gemacht hätte!<br />

Alle spirituell gebrauchten Begriffe in jeder Heiligen Schrift, egal wo<br />

und wann, müssen, wenn man ihnen wirklich erleuchtend gerecht<br />

werden will, siebendimensional <strong>nach</strong>erlebt werden und nicht nur dreidimensional,<br />

wie es nicht nur alle Theologen und Philosophen seit je<br />

tun, sondern auch alle Übersetzer der Heiligen Schriften, weil sie von<br />

keiner der vier über ihnen auf sie einwirkenden und sich in ihnen einschreibenden<br />

Dimensionen aus eigener Erfahrung etwas wissen, so<br />

daß sie ständig gezwungen sind, die eigentliche Fülle der Begriffe in<br />

unseren Heiligen Schriften herabzusetzen, herabzutransformieren, zu<br />

verdichten, bis sie so geistig kleinkariert sind, daß sie den ebenso geistig<br />

kleinkarierten oder nur dreidimensional bewußten Interpreten und<br />

deren Übersetzern und deren <strong>bei</strong>der Anhänger als ganz enorm göttlich<br />

groß vorkommen. Leider hat das Unsagbare die Eigenart, mit dem<br />

Sagbarmachen als Finsternis zu erscheinen, während das geistig Blinde<br />

den Sagenden als große Helle vorkommt, das sie ihr normales Tagesbewußtsein<br />

nennen im Gegensatz zu der bloßen Traumwelt ihres<br />

Nachtbewußtseins.<br />

Wie dem aber auch immer sei, wird unter einem geistig lebendigen<br />

Äon von denen, die das Nachtbewußtsein meditativ nutzen, um unsagbar<br />

wach zu werden <strong>bei</strong> schweigendem, im Tagesbewußtsein aber<br />

ständig nur redenden Verstand im schlafenden Körper, ein Erlebens-

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