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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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nichts von dem, was wir als sichtbar existierend einstufen <strong>nach</strong> unserem<br />

irdischen Bewußtsein, ist je geschaffen worden, weil etwas Geschaffenes<br />

oder Geschöpftes immer nur außerhalb vom Schöpfer irgendwohin<br />

geschaffen werden kann, was aber hier wegen <strong>des</strong> Wesens<br />

<strong>des</strong> unsagbaren Äons nicht möglich ist, weil man es durch ein solches<br />

Schöpfen begrenzen, also sagbar machen würde – also ist alles Geschaffene<br />

nicht wirklich, sondern nur scheinbar geschaffen, sondern<br />

wirklich, wirkend also, ins Erleben gerufen, nämlich ins Erleben <strong>des</strong><br />

unsagbaren bewußt Seins als das Äon ohne Zahl als unser aller wahres<br />

AN WESEN, aus dem wir unsere seelische AN WESENHEIT beziehen<br />

und daraus wieder unsere physisch kleine, weil geistig überaus<br />

dichte, Anwesenheit auf Erden als das 7. Äon, das das größte GE<br />

DICHT Gottes ist in seiner unendlich langen und großen Erzählung<br />

als das schöpferische Inslebenrufen aller scheinbar aus sich selbst heraus<br />

existierenden Schöpfung mit all ihren ebenfalls nur scheinbar aus<br />

sich selbst oder durch Götter über ihnen existierenden Geschöpfen.<br />

Bevor ich Dir erklären kann, wie das scheinbare Schöpfen vom Uräon,<br />

außer dem es sonst nichts gibt, auch keine Götter neben ihm, dahinter,<br />

davor, darüber, darunter oder auch irgendwie darin, geschieht in seiner<br />

siebenfach siebendimensionalen Abstufung von der größten unfaßbar<br />

weiten Offenheit bis hin zu seiner größten kleinkarierten Dichte als<br />

unsere Physik geschieht oder ins Erleben <strong>des</strong> Lebens oder rein geistigen<br />

Uräons gerufen wird, muß ich Dir erst noch sagen, was man in der<br />

Antike eigentlich unter einem geistig lebendigem Äon verstanden hat,<br />

denn die Urchristen mit ihren Gnostikern als die Autoren der 12<br />

Evangelien der 12 Jünger Jesu oder der 12 geistigen Maßstäbe unseres<br />

innersten Es Sens oder urgöttlichen Sinnes als die geistig leere oder<br />

geistig theorienlose Radnabe inmitten ihrer 12 sie sichtbar ausstrahlenden<br />

Speichen oder Jüngerwelten haben den Begriff der geistig lebendigen<br />

Äonen nicht selbst erfunden, sondern bezogen ihn aus ihrer<br />

Antike als die Weisheit <strong>des</strong> für sie damals gerade erst vergangenen<br />

Großherbstes Afrika mit seinem geistigen Regenten CHE –OPS, was<br />

spirituell gelesen soviel wie ‚Bewußtsein der Wesensoptik’ oder Wesensschau<br />

bedeutet im Wesensausdruck <strong>des</strong> durch das keltische Keltern<br />

<strong>des</strong> irdischen Fruchtbewußtseins Asien daraus gewonnenen Saftes<br />

Sophie, durch <strong>des</strong>sen Sichtbarwerden in aller Menschheit der Mensch<br />

zum Sufi wurde oder, wie es die Hebräer zu nennen vorgezogen ha-

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