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Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...

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sagen würden, ohne allerdings Weih<strong>nach</strong>ten damit in Verbindung zu<br />

bringen, verweilen nicht auf ewig im kosmischen Astralbewußtsein,<br />

das wir, wie gesagt, das Paradies nennen, aus dem wir herausgefallen<br />

sind durch unseren Verstand, und das wir, wie noch nicht gesagt, den<br />

Himmel nennen, denn die Kosmen darüber sind mehr als der kirchenchristliche<br />

Himmel, finster auch für äußere Augen, weil ihr geistiges<br />

Erleuchten das uns gewohnte physische helle Tagesbewußtsein blendend<br />

überstrahlt, die im kosmischen Astralbewußtsein Geheilten bleiben<br />

einige Zeit im Astralbewußtsein stehen, bis sie entweder wieder<br />

aus karmischen Gründen irdisch fest verkörpert werden oder weiter<br />

aufsteigen, um so von dort aus geistig ganz und gar frei zu werden von<br />

jeder Abgötterei als die Kraft unserer Theo Rie von Gott und der<br />

Welt. So heißt es mit Recht, daß die Verirrung der Sterne als die 12<br />

Sternzeichen entlang der Ekliptik, die auch die 12 Äonen genannt<br />

werden oder die 12 Ältesten und Jünger Jesu als unsere christlichen<br />

Apostel oder Vorsteher, die uns vorangehen und uns den Weg zur Erleuchtung<br />

zeigen, dazu führt, daß der angeblich Heilige als nur<br />

Scheinheiliger zu seiner ihm vom Karma bestimmten Zeit dazu freien<br />

Willens gebracht wird, sich wieder auf Erden zu inkarnieren, so daß<br />

man erneut auf Erden lernt, ob man weiterhin den 12 Sternzeichen<br />

oder Äonen folgen will oder seinem wahren Wesen aus KRIST ALL,<br />

<strong>des</strong>sen 12 Äonen oder Jünger und <strong>des</strong>sen 12 jüdische Stämme nur<br />

Wegweiser sind, aber keine Götter, die man anbeten und unbedingt<br />

Folge leisten müsse, wie zum Beispiel einem Papst oder Erzrabbi oder<br />

Erzimam oder Erzweisen, die alle nie das große Haus mit eigenen Augen<br />

gesehen haben, obwohl sie ständig von seinem Aussehen sprechen<br />

und es uns als unseren Himmel versprechen, wenn wir ihnen nur mehr<br />

glauben würden als allen Gnostikern zusammen, die die Yogis <strong>des</strong><br />

Westens sind – in der Mehrzahl unerleuchtet wie auch die Mehrzahl<br />

der Yogis im Osten und in einzelnen Fällen, wie auch im Osten, tatsächlich<br />

glaubwürdig richtig aufgestellte und richtig beschriebene<br />

Wegweiser auf dem Weg zu Deiner Erleuchtung, die nichts anderes<br />

versprechen als zu wissen, wo der Weg bis zum nächsten Wegweiser<br />

verlaufe.

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