Die Bedeutung des Evangeliums nach Judas.pdf - bei ...
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100 Großhirn gebundenen Verstand Judas Ishkariot hinaus kommt, also jenseits vom kosmisch physischen Bewußtsein als das unterste und dichteste Bewußtsein unseres eigentlich doch siebendimensionalen bewußt Seins in das kosmisch astrale Bewußtsein einmündet, das einen Kosmos ausmacht, der weit, weit größer ist als das Weltall unserer physisch orientierten Astronomen, deren Weltall unter dem astralen hängt wie ein Weidenkorb für Ballonfahrer unter ihrem für sie riesigen Heißluftballon. Und hier im Text meint Jesus dieses kosmische Astralbewußtsein als unser ehemaliges Paradies, das uns, wie es das Wort schon sagt, vorangegangen ist als unsere seelische Wunschwelt als das Schlaraffenland, in dem einem sofort das geschieht, was man sich gerade gewünscht hat, denn würde er einen anderen Kosmos gemeint haben, eine andere Dimension der 5 höheren und noch größeren geistigen Dimensionen, dann hätte er nicht gesagt, daß dort die heiligen Engel wohnen würden zusammen mit den Heiligen, denen allein das große Haus, das Judas visionär gesehen hat, vorbehalten sei. Die Engel sind die bewußten Kraftfelder des Astralbewußtseins als die himmlischen Elemente in ihrer himmlischen Schar als die 108 himmlischen Elemente der göttlichen All-chemie, die sich nach unten verdichtend zum Periodensystem der 108 vom Menschen handhabbaren chemischen Elemente aufbauen, sich darin spiegelnd und sie so aktivierend. Und die Heiligen sind nicht die Heiligen unserer Kirchen, sondern die Menschen, die in ihrem bewußt Sein wieder heil geworden und daher nicht mehr in verschiedene, von einander getrennte Ichs aufgeteilt sind als die Vielheit, die unser rein irdischer Intellekt oder Judas als die einzige Wirklichkeit ansieht, weil es unser Verstand unserem Ich so logisch beweist, das er selbst aus sich kreiert hat. Was also und wen wundert es, wenn unser Ich nur das glaubt, was ihm sein Gott als rein mentaler Verstand als vollkommen bewiesen sagt? Das Wort „verweilen“, das die Übersetzerin des englischen Textes gebraucht und für das sie in einer Fußnote gleichzeitig eine andere Übersetzungsart angibt, nämlich als ein „stehen“, wie es wörtlich heißen würde, bringt uns auf Abwege und in Irrtümer, denn die „Heiligen“, die in Wirklichkeit vom Verstand auf Erden „Geheilte“ sind in ihrem weihnachtlich wiedererlangten Ganzheitsbewußtsein, wie wir heute
101 sagen würden, ohne allerdings Weihnachten damit in Verbindung zu bringen, verweilen nicht auf ewig im kosmischen Astralbewußtsein, das wir, wie gesagt, das Paradies nennen, aus dem wir herausgefallen sind durch unseren Verstand, und das wir, wie noch nicht gesagt, den Himmel nennen, denn die Kosmen darüber sind mehr als der kirchenchristliche Himmel, finster auch für äußere Augen, weil ihr geistiges Erleuchten das uns gewohnte physische helle Tagesbewußtsein blendend überstrahlt, die im kosmischen Astralbewußtsein Geheilten bleiben einige Zeit im Astralbewußtsein stehen, bis sie entweder wieder aus karmischen Gründen irdisch fest verkörpert werden oder weiter aufsteigen, um so von dort aus geistig ganz und gar frei zu werden von jeder Abgötterei als die Kraft unserer Theo Rie von Gott und der Welt. So heißt es mit Recht, daß die Verirrung der Sterne als die 12 Sternzeichen entlang der Ekliptik, die auch die 12 Äonen genannt werden oder die 12 Ältesten und Jünger Jesu als unsere christlichen Apostel oder Vorsteher, die uns vorangehen und uns den Weg zur Erleuchtung zeigen, dazu führt, daß der angeblich Heilige als nur Scheinheiliger zu seiner ihm vom Karma bestimmten Zeit dazu freien Willens gebracht wird, sich wieder auf Erden zu inkarnieren, so daß man erneut auf Erden lernt, ob man weiterhin den 12 Sternzeichen oder Äonen folgen will oder seinem wahren Wesen aus KRIST ALL, dessen 12 Äonen oder Jünger und dessen 12 jüdische Stämme nur Wegweiser sind, aber keine Götter, die man anbeten und unbedingt Folge leisten müsse, wie zum Beispiel einem Papst oder Erzrabbi oder Erzimam oder Erzweisen, die alle nie das große Haus mit eigenen Augen gesehen haben, obwohl sie ständig von seinem Aussehen sprechen und es uns als unseren Himmel versprechen, wenn wir ihnen nur mehr glauben würden als allen Gnostikern zusammen, die die Yogis des Westens sind – in der Mehrzahl unerleuchtet wie auch die Mehrzahl der Yogis im Osten und in einzelnen Fällen, wie auch im Osten, tatsächlich glaubwürdig richtig aufgestellte und richtig beschriebene Wegweiser auf dem Weg zu Deiner Erleuchtung, die nichts anderes versprechen als zu wissen, wo der Weg bis zum nächsten Wegweiser verlaufe.
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Großhirn gebundenen Verstand <strong>Judas</strong> Ishkariot hinaus kommt, also<br />
jenseits vom kosmisch physischen Bewußtsein als das unterste und<br />
dichteste Bewußtsein unseres eigentlich doch siebendimensionalen<br />
bewußt Seins in das kosmisch astrale Bewußtsein einmündet, das einen<br />
Kosmos ausmacht, der weit, weit größer ist als das Weltall unserer<br />
physisch orientierten Astronomen, deren Weltall unter dem astralen<br />
hängt wie ein Weidenkorb für Ballonfahrer unter ihrem für sie riesigen<br />
Heißluftballon.<br />
Und hier im Text meint Jesus dieses kosmische Astralbewußtsein als<br />
unser ehemaliges Paradies, das uns, wie es das Wort schon sagt, vorangegangen<br />
ist als unsere seelische Wunschwelt als das Schlaraffenland,<br />
in dem einem sofort das geschieht, was man sich gerade gewünscht<br />
hat, denn würde er einen anderen Kosmos gemeint haben, eine<br />
andere Dimension der 5 höheren und noch größeren geistigen Dimensionen,<br />
dann hätte er nicht gesagt, daß dort die heiligen Engel<br />
wohnen würden zusammen mit den Heiligen, denen allein das große<br />
Haus, das <strong>Judas</strong> visionär gesehen hat, vorbehalten sei.<br />
<strong>Die</strong> Engel sind die bewußten Kraftfelder <strong>des</strong> Astralbewußtseins als die<br />
himmlischen Elemente in ihrer himmlischen Schar als die 108 himmlischen<br />
Elemente der göttlichen All-chemie, die sich <strong>nach</strong> unten verdichtend<br />
zum Periodensystem der 108 vom Menschen handhabbaren<br />
chemischen Elemente aufbauen, sich darin spiegelnd und sie so aktivierend.<br />
Und die Heiligen sind nicht die Heiligen unserer Kirchen,<br />
sondern die Menschen, die in ihrem bewußt Sein wieder heil geworden<br />
und daher nicht mehr in verschiedene, von einander getrennte Ichs<br />
aufgeteilt sind als die Vielheit, die unser rein irdischer Intellekt oder<br />
<strong>Judas</strong> als die einzige Wirklichkeit ansieht, weil es unser Verstand unserem<br />
Ich so logisch beweist, das er selbst aus sich kreiert hat. Was<br />
also und wen wundert es, wenn unser Ich nur das glaubt, was ihm sein<br />
Gott als rein mentaler Verstand als vollkommen bewiesen sagt?<br />
Das Wort „verweilen“, das die Übersetzerin <strong>des</strong> englischen Textes gebraucht<br />
und für das sie in einer Fußnote gleichzeitig eine andere Übersetzungsart<br />
angibt, nämlich als ein „stehen“, wie es wörtlich heißen<br />
würde, bringt uns auf Abwege und in Irrtümer, denn die „Heiligen“,<br />
die in Wirklichkeit vom Verstand auf Erden „Geheilte“ sind in ihrem<br />
weih<strong>nach</strong>tlich wiedererlangten Ganzheitsbewußtsein, wie wir heute