Nutzpflanzen-Quartett Quellen Spielregeln p g Weizen ... - Aulis
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H4<br />
Hi3<br />
Hafer<br />
AAnbau b<br />
Aussaat: Nur als Sommerhafer<br />
angebaut; möglichst<br />
früh im Frühjahr<br />
Aussaattiefe: 3‐5 cm<br />
Ernte: Ab Mitte August<br />
Größe: 0,5 m bis 1,5 m<br />
Halm: Rundlich und hohl<br />
Fruchtstand: Keine Ähre, , sondern<br />
Rispe<br />
Vermehrung: Selbstbestäubung vor<br />
Blütenöffnung<br />
Hirse<br />
Besonderheiten<br />
Frostresistenz: frostempfindlich<br />
Bodenbedingung: Geringe Ansprüche; wächst<br />
auch auf trockenen,<br />
nährstoffarmen Böden<br />
Kli Klima: BBraucht htWä Wärme und d viel il<br />
Licht (C4‐Pflanze); vor allem<br />
in Afrika angebaut<br />
Verwendung: d Viehfutter, hf<br />
Nahrungsmittelherstellung<br />
Hi1<br />
Hi4<br />
Hirse<br />
Lateinischer Name: Sorghum g bicolor<br />
(Sorghum‐Hirse)<br />
Gehört zu der Familie Süßgräser (Poaceae)<br />
der:<br />
Erstes Vorkommen: Vor circa 8.000 Jahren<br />
Hirse<br />
AAnbau b<br />
Aussaat: Wenn Bodentemperatur<br />
mindestens 12°C; Mitte Mai bis<br />
20. Juni<br />
Aussaattiefe: 3‐4 cm; bei Trockenheit tiefer<br />
Ernte: Bei Vollreife; September bis<br />
Oktober<br />
Größe: Bis 5 m<br />
Halm: Markgefüllt<br />
Fruchtstand: Rispe p<br />
Vermehrung: Selbstbestäubung<br />
Hi2<br />
Ra1<br />
Hirse<br />
AAussehen h<br />
Raps<br />
Lateinischer Name: Brassica napus<br />
Gehört zu der Familie<br />
der:<br />
Kreuzblütengewächse<br />
(Brassicaceae)<br />
Erstes Vorkommen: Junge Kulturpflanze;<br />
Feldanbau ab 17. Jh.