Nutzpflanzen-Quartett Quellen Spielregeln p g Weizen ... - Aulis
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W4<br />
G3<br />
<strong>Weizen</strong><br />
AAnbau b<br />
AAussaat: SSommerweizen: i im i Frühjahr; F ühj h<br />
Winterweizen: im Herbst<br />
Aussaattiefe: 2‐3 cm<br />
Ernte: Sommerweizen: nach 4 bis 5<br />
Monaten<br />
Winterweizen: im Juli/August<br />
Größe: 0,5 m bis 1 m<br />
Halm: Rundlich<br />
Fruchtstand: Ähre ohne Grannen<br />
Vermehrung: Selbstbestäubung vor<br />
Blütenöffnung<br />
Gerste<br />
BBesonderheiten d h it<br />
Frostresistenz: Wintergerste benötigt sogar<br />
Frost, damit die Blüte<br />
einsetzt; Temperaturen<br />
unter ‐15°C ° verträgt di die<br />
Wintergerste jedoch nicht<br />
Bodenbedingung: Hohe Feuchtigkeit<br />
Wintergerste: Sehr eiweißhaltig<br />
Verwendung: Viehfutter, Herstellung von<br />
Gerstenmalz; Sommergerste<br />
für die Bierherstellung<br />
G1<br />
G4<br />
Gerste<br />
LLateinischer i i h NName: HHordeum d vulgare l L. L<br />
Gehört zu der Familie Süßgräser (Poaceae)<br />
der:<br />
Erstes Vorkommen: Vor etwa 7.000 Jahren<br />
Gerste<br />
AAnbau b<br />
AAussaat: SSommergerste: Möglichst Mö li h früh, füh<br />
bis Mitte April<br />
Wintergerste: September<br />
Aussaattiefe: 2‐4 cm<br />
Ernte: Sommergerste: in circa 95 Tagen<br />
erntereif<br />
Wintergerste: darauffolgender<br />
Sommer<br />
Größe: 0,8 m bis 1,2 m<br />
Reife Gerste: Ähren geneigt oder hängend<br />
Fruchtstand: Ähre mit langen Grannen<br />
VVermehrung: h Slb Selbstbestäubung b äb vor dder<br />
Blütenöffnung<br />
G2<br />
R1<br />
Gerste<br />
AAussehen h<br />
Roggen<br />
Lateinischer Name: Secale cereale L.<br />
Gehört zu der Familie<br />
der:<br />
Süßgräser (Poaceae)<br />
Erstes Vorkommen: Vor etwa 3.000 Jahren