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Die römischen Löffel aus Augst und Kaiseraugst - Augusta Raurica

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1 (Typ A)<br />

2 (Typ B1)<br />

3 (Typ B2)<br />

4 (TypC)<br />

5 (Typa) 6 (Typb)<br />

Abb. 10 <strong>Die</strong> im spät<strong>römischen</strong> Silberschatz von <strong>Kaiseraugst</strong> vertretenen Formen des Cochlears (1-4) <strong>und</strong> der<br />

Ligula (5.6). Massstab 2:3. Vgl. Anm. 32. Zeichnung R. Baur.<br />

(4x), zu unterteilen (Abb. 10, 5.6). Typische Merkmale<br />

auch dieser Ligulae sind, im Unterschied zu den<br />

Cochlearia, die erheblich grösseren Laffen <strong>und</strong> die<br />

nicht spitz, sondern stumpf endenden Griffe. Der<br />

<strong>Kaiseraugst</strong>er F<strong>und</strong> ist zurzeit unter den spätantiken<br />

Silberhorten der älteste, <strong>aus</strong> dem diese vom 4. bis ins<br />

6. Jahrh<strong>und</strong>ert nachweisbare Ligulaform mit schlaufenförmigem<br />

Griff belegt ist.

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