09.10.2013 Aufrufe

Zaininger Höhle (7523/12)- Eine kleine Entdeckungsgeschichte

Zaininger Höhle (7523/12)- Eine kleine Entdeckungsgeschichte

Zaininger Höhle (7523/12)- Eine kleine Entdeckungsgeschichte

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seite 8 Jahresheft 1999<br />

<strong>Zaininger</strong> <strong>Höhle</strong> (<strong>7523</strong>/<strong>12</strong>)-<br />

<strong>Eine</strong> <strong>kleine</strong> <strong>Entdeckungsgeschichte</strong><br />

Begonnen hat alles mit schrecklichen<br />

Formeln, einem Wochenende im Römersteinhaus.<br />

Zwei der verschneiten Novembertage<br />

waren voll und ganz der Chemie des<br />

Karstes gewidmet... Etwas gefrustet machte<br />

ich mit Robert Eckardt einen 'Routinespaziergang'<br />

in den nahen Steinbruch Rösch<br />

bei Zainingen. In der Hoffnung, durch ein<br />

neu angesprengtes 5 rn-Loch dem Tag noch<br />

etwas Sinn abzugewinnen. Na gut, ganz so<br />

schlimm war es dann doch nicht. Jedenfalls<br />

standen wir erstaunt vor einem Schacht auf<br />

der 1. Abbausohle. Mit Steinwürfen loteten<br />

wir das Loch auf ungefähr 15 m Tiefe aus<br />

und beschlossen, in der kommenden Nacht<br />

wiederzukommen und die <strong>Höhle</strong> vor der<br />

nächsten Sprengung schnell zu vermessen.<br />

Zu diesem Zeitpunkt wußten wir noch nichts<br />

von den Folgen dieses Spaziergangs ...<br />

Angefangen hat alles aber eigentlich viel<br />

früher, um genau zu sein 1956, mit dem<br />

Anschnitt einer <strong>kleine</strong>n <strong>Höhle</strong>, die eine<br />

schön versinterte Kammer besaß. Die Steinbruchhöhle<br />

(<strong>7523</strong>/06) wurde abgebaut; im<br />

Karst- und <strong>Höhle</strong>nkunde - Band 1963 -<br />

"Vom Wasser und von den <strong>Höhle</strong>n der<br />

mittleren Schwäbischen Alb" wurde ihr eine<br />

kurze Beschreibung mit Foto gewidmet.<br />

1990 bekam ich dieses Buch zum ersten Mal<br />

in die Hände und war besonders von einem<br />

Satz angetan: "Im Juni 1963 wurde eine<br />

Fortsetzung der <strong>Höhle</strong> von beachtlichen<br />

Ausmaßen angeschnitten. <strong>Eine</strong> Bearbeitung<br />

ist aus Sicherheits gründen nicht mehr<br />

möglich." Natürlich mußte ich diese <strong>Höhle</strong><br />

sehen, oder wenigstens eine neue Fortsetzung<br />

davon. Im selben Jahr rief mich ein<br />

Freund aus Tübingen an und meinte: "Matthias,<br />

die <strong>Höhle</strong> ist wieder offen". Damals -<br />

noch einen halben Meter <strong>kleine</strong>r - schwang<br />

Matthias L6pez Correa<br />

Seite 8-24 , 15 Abb.<br />

ich mich in Heidenheim auf meinen Drahtesel<br />

und fuhr nach Tübingen. Gemeinsam<br />

ging es dann zum Steinbruch, dort angekommen<br />

fanden wir nur noch eine Schutthalde<br />

vor - der Steinbruchbesitzer hatte am selben<br />

Tag das Loch zugesprengt.<br />

1992 wurde von C. Harlacher mit dem<br />

100 m langen Glaspalast (<strong>7523</strong>111) ein neuer,<br />

großräumiger Teil entdeckt. In den folgenden<br />

Jahren kam ich immer wieder zurück,<br />

um nach neuen Fortsetzungen zu<br />

schauen, bis wir dann also am 23.11.1998<br />

bei Minusgraden Haken setzten und in den<br />

Schacht abseilten. In 16 m Tiefe kamen wir<br />

auf einem Versturzkegel an, der in eine<br />

beachtliche Halle von 20 x 30 m mündete.<br />

Der Raum wies einen großen weißen Sinterberg<br />

auf, den wir im trüben Licht der<br />

Karbidlampe zunächst für Eis hielten. Wohl<br />

kein Raum auf der Alb ist mit so schönem<br />

Sinter ausgefüllt, schlanke Deckentropfsteine,<br />

teilweise glasklar, filigrane Sinterfahnen,<br />

die an Schmetterlingsflügel erinnern.<br />

Mächtige Bodentropfsteine, Kristalle, .<br />

. .. Wir waren begeistert.<br />

Ungewöhnlich war auch die geräumige<br />

Fortsetzung am Grund der Halle. Der<br />

anschließende Gang war gut 8 m hoch und<br />

ebenso breit. Man konnte einfach laufen,<br />

untypisch für schwäbische <strong>Höhle</strong>n. Nach<br />

50 m macht der Gang einen Knick und wird<br />

flacher, erste Versturzblöcke - aha, das<br />

Ende. Von wegen, dahinter ging es wie<br />

zuvor weiter. Große Gänge mit Stillwasserformen,<br />

Schlüssellochprofilen, Wandkarren,<br />

Canyonprofilen - eigentlich mit allem, was<br />

zu einer typischen Flußhöhle gehört. Nach<br />

150 m kommt ein Versturz, den man<br />

überklettern muß. An den Wänden sind<br />

zahlreiche Fossilien freikorrodiert, vor allem<br />

Arbeitsaemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.


Jahresheft 1999 Seite 9<br />

Abb. 1: Max Wisshak am Eingangsschacht; Aufnahme: Manfred Schäffler<br />

Seeigel und Schwämme. Auch die folgenden<br />

Meter muß man sich selten bücken,<br />

trotzdem ist der Weiterweg anstrengend, da<br />

man oft über Versturzblöcke klettern muß.<br />

Das Gangformat schwankt, je nachdem wie<br />

weit die ehemalige Lehmverfüllung ausgeräumt<br />

ist. Zuweilen gibt es hohe Spaltschlote.<br />

Der Gang ist in diesem Abschnitt<br />

insgesamt eher schmal (1 m) und hoch (6-<br />

8 m). Nach 400 m erreichten wir einen<br />

großen Versturz, an dem man 10m hinauf<br />

klettern mußte. Die Fortsetzung war ein<br />

flacher breiter Schluf unter der Decke.<br />

Dahinter war unser Umkehrpunkt an einem<br />

gut 10m tiefen Schacht mit offener<br />

Fortsetzung.<br />

Arbeitszemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.<br />

Es war nun klar, daß wir mit dem Steinbruchbesitzer<br />

Kontakt aufnehmen mußten,<br />

um die <strong>Höhle</strong> bearbeiten zu können. Das<br />

erste Telefonat war sehr zäh, aber amüsant:<br />

"In moim Stoibruch gibt's koine Heahla!"<br />

Klar, wenn ein Verfahren für die Abbaugenehmigung<br />

der nächsten 30 Jahre im<br />

Gange ist kann man alles brauchen, nur bloß<br />

keine <strong>Höhle</strong> oder gar <strong>Höhle</strong>nschützer. Zum<br />

Jahreswechsel 98/99 ging der Betrieb an den<br />

Sohn über, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt.<br />

Nach einer halben Stunde Überzeugungsarbeit<br />

ließ er dann immerhin zu,<br />

daß wir ihm in einem Gespräch vor Ort unser<br />

Anliegen erläutern konnten. Er gestand<br />

uns darauf eine Frist von drei Wochen zur


Seite 10 Jahresheft 1999<br />

Abb. 2: Mark Morgan in der Eingangshalle; Aufnahme: Thilo Müller<br />

Bearbeitung zu, mit der Betonung, daß er<br />

keine Schauhöhle wolle und vor allem nur<br />

einen eng begrenzten Personenkreis, damit<br />

nicht so ein "Rummel wie beim Glaspalast"<br />

entstünde.<br />

In den Wochen entdeckten wir hinter<br />

dem Schacht weitere große Tunnelgänge<br />

von gut 150 m Länge und konnten noch eine<br />

Reihe <strong>kleine</strong>r Seitenteile finden. Die<br />

Gesamtlänge wuchs auf rund 600 m. Das<br />

Ende der <strong>Höhle</strong> versinkt im Lehm, mit<br />

etwas Grabungsaufwand könnte eine Fortsetzung<br />

gefunden werden. Als der erste Plan<br />

fertig war, eine grobe Fotodokumentation<br />

und Beschreibung angefertigt, sahen wir,<br />

daß viel mehr Zeit nötig war, um die <strong>Höhle</strong><br />

befriedigend auch mit wissenschaftlicher<br />

Arbeit würdigen zu können. In einem<br />

Treffen mit dem Steinbruchbesitzer übergaben<br />

wir den Plan und einige Bilder. Er<br />

war erstaunt über den Sinter und wollte<br />

wissen ob das in seinem Steinbruch sei; mit<br />

einer Hand verdeckte er die Halle auf dem<br />

Plan und meinte dann: "Wieviel isch des?<br />

Sen' des fünf Meter?" - "Nein, das sind<br />

fünfzig." - "A wa, des ischt ja greaßer wia'd<br />

Bäraheahle!"<br />

In der Tat. Im darauffolgenden Jahr<br />

begannen wir, die <strong>Höhle</strong> detaillierter zu<br />

untersuchen. Chris Fischer stellte an 5<br />

verschiedenen Stellen Fallen auf, mit denen<br />

er die Lebewelt der <strong>Höhle</strong> erkundete. Wir<br />

Arbeitszemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.


Jahresheft 1999 Seite 11<br />

Abb. 3: Lehmpyramiden; Aufnahme: Max Wisshak<br />

versuchten, so viele Themenbereiche wie<br />

möglich abzudecken. <strong>Eine</strong> genaue geologische<br />

Beschreibung, Lehmproben für Pollenuntersuchungen,<br />

Sinterproben für Datierungen,<br />

Dokumentation der Verfüllungsabfolge,<br />

kristallographische Untersuchungen<br />

an den Sintern, mikrobiologische Untersuchungen.<br />

Mit zahlreichen Fototouren<br />

versuchten wir, einen Eindruck von der<br />

Schönheit der <strong>Höhle</strong> und ihrer Tropfsteine<br />

festzuhalten. Die Veröffentlichung der Ergebnisse<br />

ist in Vorbereitung. Im Anhang an<br />

diesen <strong>kleine</strong>n Bericht steht der vollständige<br />

Plan.<br />

Während dem Jahr der Bearbeitung<br />

wurde die <strong>Höhle</strong> gemäß dem Wunsch des<br />

Arbeitszemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.<br />

Steinbruchbesitzers geheimgehalten. Auf<br />

diesem Wege war beiden Seiten gedient.<br />

Heute ist die <strong>Höhle</strong> nicht mehr zugänglich.<br />

Nun wird mancher fragen "Und, was wird<br />

aus der <strong>Höhle</strong>?" Ich nehme an, Kies für<br />

Waldwege... Ganz so sehe ich es natürlich<br />

nicht; die traurige Wahrheit ist allerdings,<br />

daß der größte Teil der <strong>Höhle</strong> abgebaut<br />

werden wird. Die <strong>Höhle</strong> zieht bis an die<br />

südliche Grenze des Abbaugebietes und<br />

knickt dann nach Westen ab, nur die letzten<br />

knapp hundert Meter werden wohl nicht den<br />

Sprengungen zum Opfer fallen. Andererseits<br />

ist nur die Eingangshalle derart schön<br />

versintert, die weiteren Gänge sind von oft<br />

imposanter Größe, sind jedoch frei von


Seite <strong>12</strong> Jahresheft 1999<br />

Tropfsteinen. Ihre Schönheit liegt in Kleinformen<br />

wie Fossilien, filigranen Lehmpyramiden<br />

und abwechslungsreichen Profilen.<br />

Die Halle liegt vollständig in der ersten<br />

Abbaustufe und war zum Zeitpunkt der Entdeckung<br />

nur wenige Meter von der aktuellen<br />

Abbauwand entfernt, die anschließenden<br />

Gangabschnitte liegen oft unterhalb der<br />

tiefsten Abbausohle - aber eben nicht tief<br />

genug um verschont zu bleiben. Aufgrund<br />

der geschilderten "Lage" entschieden wir<br />

uns schweren Herzens gegen den Schutz der<br />

<strong>Höhle</strong>. Bei einer umfangreichen Dokumentation<br />

und Plandarstellung erscheint uns<br />

dieses Vorgehen gerechtfertigt. Durch spätere<br />

Sprengungen ist überdies der Originalzustand<br />

der Halle in Mitleidenschaft gezogen<br />

worden, eine der schönsten Tropfsteingruppen<br />

steht nicht mehr (siehe Foto). Man<br />

sollte bei alledem nicht vergessen, daß die<br />

<strong>Höhle</strong> erst durch den Steinbruchbetrieb auf<br />

diese Länge bekannt und zugänglich<br />

geworden ist. Schade ist, daß gerade die<br />

älteren <strong>Höhle</strong>nanschnitte nur wenig bearbeitet<br />

und dokumentiert worden sind. Einige<br />

Gangabschnitte sind nur dem Steinbruch-<br />

besitzer bekannt und wurden niemals für<br />

Forschungen zugänglich. Ich denke aber,<br />

daß es ein sinnvolles Nebeneinander von<br />

Steinbruchbetrieb und <strong>Höhle</strong>nforschung<br />

geben kann. Dies ist sehr wohl möglich, wie<br />

Beispiele der jüngsten Vergangenheit gezeigt<br />

haben: Im Allmendinger Steinbruch<br />

wurde auf der untersten Sohle die Kühberghöhle<br />

angeschnitten, das Objekt wurde an<br />

das Geologische Landesamt weitergemeldet<br />

und die Arge Grabenstetten konnte als<br />

dessen Vertreter die <strong>Höhle</strong> erkunden.<br />

Unmittelbar nach der Vermessung und<br />

Dokumentation wurde die <strong>Höhle</strong> verfüllt.<br />

Dank der Aufgeschlossenheit der <strong>Zaininger</strong><br />

Steinbruchbetreiber war ein Arbeiten auch<br />

in unserem Fall gut möglich. Jedoch bleibt<br />

auch hier der Wunsch offen, daß die<br />

Steinbruchbetreiber von ihrer gesetzlichen<br />

Meldepflicht Gebrauch machen und die<br />

neuen <strong>Höhle</strong>n melden.<br />

Autor: Matthias L6pez Correa<br />

Jesinger Hauptstr. 53, 72070 Tübingen<br />

Arbeitszemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.


•....•<br />

Stei nbruchsohle<br />

+/- 0 m I I[ ::r<br />

~<br />

~<br />

~•..... ...•<br />

'"~<br />

I::t><br />

•....•<br />

\0<br />

\0<br />

\0<br />

- 3 I<br />

- 6<br />

Einstiegsschacht<br />

- 9<br />

~......<br />

='"a<br />

::r<br />

~<br />

::c:<br />

0:<br />

::r-~<br />

- <strong>12</strong><br />

s=0-<br />

- 15<br />

~...•<br />

- 18<br />

=<br />

~<br />

'" ...•<br />

4<br />

3<br />

~<br />

g<br />

=~<br />

:<<br />

-33<br />

Katasternummer: Bezeichnung:<br />

laininger <strong>Höhle</strong><br />

<strong>7523</strong>/<strong>12</strong><br />

Orrqmotrncüs tob. Vermessung 28.11. - 5.<strong>12</strong>.1998<br />

I Arge <strong>Höhle</strong>8.-Karst Grabenstetten<br />

10<br />

1:200 Om 2 4 6 8<br />

Koordinaten: R 54 20 30<br />

'J:J<br />

tD<br />

~<br />

•••<br />

w<br />

I H 37 1969 I vn~".,,~,,~, J'tVfll<br />

Eingangshöhe (NNI 797 .. ... . --<br />

Loge Steinbruch Rösch<br />

LÄNGSSCHNITT BLATT 1 VON 5<br />

n


Seite 14 Jahresheft 1999<br />

N -.l<br />

~. N V1<br />

-<br />

n 0 N<br />

zr 0 L.tJ<br />

::::I<br />

r:: ....•.<br />

::::I 0<br />

IC N<br />

....•. ..<br />

....•. N N<br />

P<br />

-.0<br />

-.0 - ::l<br />

3: ~ ::l<br />

r-<br />

0,<br />

"C<br />

<br />

N<br />

0-.<br />

a><br />

\0<br />

ro ...,<br />

:J:<br />

S 0:<br />

-, •...•. :::r ~<br />

0<br />

p ro<br />

3<br />

r-<br />

>:<br />

:z<br />

C'l<br />

(I)<br />

(I)<br />

•••<br />

:z:<br />

:z<br />

--I<br />

--I<br />

OJ<br />

r-<br />

~<br />

--I<br />

N<br />

<<br />

o<br />

:z<br />

U1<br />

I<br />

LI)<br />

LI)<br />

I<br />

I.A.I<br />

o<br />

..•<br />

U1<br />

Arbeitsaemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.<br />

I<br />

-0<br />

I<br />

0'><br />

I<br />

LI)<br />

+<br />

Jo<br />

3


Jahresheft 1999 Seite 15<br />

E ::<br />

0 1""1 -.D -3<br />

0- :,'<br />

N<br />

..... I<br />

I<br />

'.'<br />

I<br />

+<br />

1'-'<br />

-- -<br />

---<br />

" ..•.<br />

;..<br />

CI<br />

c:<br />

c CI<br />

c:<br />

cu<br />

s:<br />

1'-'<br />

, E 1:1<br />

\ QJ 0.•.... •... cu<br />

- •...<br />

\ .s: 0<br />

:0 CD I.J<br />

\ :x:: N<br />

cu<br />

\ t- el.<br />

-.D , QJ -0 ....J<br />

Cl<br />

\ C -3 L<br />

\ 0- 'e 0-<br />

'B .....<br />

N .•....<br />

N CI ..- - 0 c:<br />

:::J<br />

c: rn 0 .c<br />

N 0 u<br />

U"l N 'iii<br />

'\ N ..-<br />

Arbeitsgemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.<br />

.•..<br />

.E 1:1<br />

E<br />

o•...<br />

.•..<br />

Vl<br />

LI'\<br />

Z o<br />

><br />

c- .. N


'.CI<br />

..-.I<br />

~.... Q)<br />

rJJ.<br />

1 :200 0 2 4 6 8 10m<br />

<strong>Zaininger</strong> Steinbruch<br />

Zeichnung: 11/99 M.Ldpez Correa<br />

LÄNGSSCHNITT BLATT 4 VON 5<br />

-24<br />

<strong>7523</strong>/<strong>12</strong> laininger <strong>Höhle</strong><br />

-21<br />

- 18<br />

-<strong>12</strong><br />

- 24 I nS ~<br />

Fischkammer<br />

~Q)<br />

Cl<br />

'"<br />

..... '" t::<br />

o .•...<br />

'" ~<br />

~<br />

"0<br />

t::<br />

~<br />

Q) - ...c:<br />

:0<br />

::c:<br />

G::<br />

...c: ~<br />

o<br />

0\<br />

0\<br />

Q)<br />

.....•<br />

+/- Om<br />

t::<br />

G::<br />

Q)<br />

Q)<br />

tj<br />

...c:<br />

Q)<br />

- 3<br />

.•...<br />

'" ~ 7<br />

'" t::<br />

Q)<br />

~ .c<br />

.....,<br />

r-u _ t.<br />

L<br />

~<br />

0\ ;>


Jahresheft 1999 Seite 17<br />

E<br />

o I<br />

.••.<br />

+<br />

rn I<br />

Arbeitszemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.<br />

..<br />

QJ<br />

:E<br />

.-<br />

U"I<br />

Z<br />

~<br />

U"I<br />

I-<br />

!:;(<br />

.....J<br />

ce<br />

I-<br />

I-<br />

Z :J::<br />

w<br />

Vl<br />

Vl<br />

t!J<br />

Z<br />

:<<br />

.....J<br />

E t:I<br />

0<br />

GI<br />

...<br />

:0 ce 8<br />

~ ::I: N<br />

t... GI<br />

t:I<br />

-0 CL<br />

.r.<br />

QJ<br />

+0-<br />

Ol :s<br />

E e -


GRUNDRISS BLATT 1 VONIS<br />

QO ...•<br />

~..• Q,I<br />

00.<br />

v<br />

10<br />

~<br />

~<br />

VJ •...<br />

Tropfsteinhalle<br />

a)<br />

::a<br />

:0<br />

::t:<br />

r::::<br />

(\S<br />

...t::<br />

o<br />

VJ<br />

s::<br />

.~<br />

~<br />

'"0<br />

s::<br />

;:::l<br />

~ •...<br />

VJ<br />

~ •....•<br />

~ VJ<br />

s::<br />

a)<br />

't ...t::<br />

1 :200 0 2 4 6 8 10m<br />

Zeichnu ng; 11/99 M.Lopez Cerren<br />

0\<br />

0\<br />

0\ •....•<br />

:> ~s::<br />

<strong>7523</strong>/<strong>12</strong> <strong>Zaininger</strong> <strong>Höhle</strong>


Jahresheft 1999 Seite 19<br />

<strong>7523</strong>/<strong>12</strong> <strong>Zaininger</strong> <strong>Höhle</strong><br />

1:200 0 2 4 6 8 10m<br />

Zeichnu :11/99 M.L6pez [orrea GRUNDRISS BLATT 2 VON 5<br />

Arbeitszemeinschaft <strong>Höhle</strong> und Karst Grabenstetten e.V.


GRUNDRISS BLATT 3 VON 5<br />

Stromatoli thengang<br />

~<br />

I!)<br />

....• •...<br />

~<br />

Vl<br />

I!)<br />

::c::<br />

:0<br />

:I:<br />

1l ..t::<br />

o<br />

Vl<br />

t:<br />

.~<br />

~<br />

"'C<br />

§<br />

~ •...<br />

Vl<br />

~....,<br />

~ Vl<br />

t:<br />

I!)<br />

't ..t::<br />

Vl<br />

.0;.,"<br />

0\<br />

0\<br />

0\ •....•<br />

<strong>7523</strong>/<strong>12</strong> <strong>Zaininger</strong> <strong>Höhle</strong><br />

1:200 0 2 4 6 6 10m<br />

Zeichnung: 11/99 M.tcpez Cerren<br />

;> ~t:


'-<<br />

<strong>7523</strong>/<strong>12</strong> <strong>Zaininger</strong> <strong>Höhle</strong><br />

I. ") I ,.<br />

1 :200 : _ ~ - - ._...<br />

~<br />

V><br />

::T'<br />

~<br />

::+><br />

•.....<br />

1.0<br />

1.0<br />

1.0<br />

Hochland<br />

Zeichnung: 11/99 M.Lopez Correc<br />

~<br />

~•.... ..•.<br />

V><br />

~<br />

~<br />

s·<br />

V><br />

o<br />

::T'<br />

~<br />

::r::<br />

0:<br />

::T'<br />

-~<br />

e<br />

::s<br />

0-<br />

~<br />

~..•.<br />

~ ::s<br />

V><br />

i~<br />


Seite 22 Jahresheft 1999<br />

Cl<br />

:z::J<br />

C<br />

Cl<br />

::0<br />

V1<br />

V1<br />

CliJ<br />

r<br />

~--f<br />

V1<br />

<<br />

o z<br />

V1<br />

...,<br />

I\) <br />

D 3<br />

Arbeitszemeinsc . haft <strong>Höhle</strong> und Kars<br />

t Grabenstetten e.V.


'--<<br />

~<br />

'"::r<br />

(1)<br />

::t><br />

•....•<br />

1.0<br />

1.0<br />

1.0<br />

Hochland<br />

, s.s.,~ _ Hochland ./-0.<br />

-::::s;;;.;;s 36.5 •• ~ r~ r--.:.;:oo;;::::: - 3<br />

~ ~ -==<br />

[<br />

~(1) •...<br />

fij<br />

fQ<br />

§<br />

S'<br />

'"o ::r<br />

\ 4J


Seite 24 Jahresheft 1999<br />

-=t52?> lAi. "1.i"';"'~Q.1"Hö~l'1.<br />

L~"''ass

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!