schwarze protokolle - papiertiger archiv & bibliothek der sozialen ...
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Selbstzweck werden können. In <strong>der</strong> Vergangenheit ist die Loyalität zu Gruppen oft<br />
stärker gewesen, als die Loyalität zu Ideen. Unsere vorrangige Verpflichtung ist die<br />
zur <strong>sozialen</strong> Revolution - nicht die gegenüber einer beson<strong>der</strong>en politischen Gruppe,<br />
nicht einmal gegenüber SOLIDARITY. Unsere organisatorische Struktur sollte<br />
sicherlich die Notwendigkeit zu gegenseitigem Beistand und gegenseitiger Hilfe<br />
wi<strong>der</strong>spiegeln. Aber wir haben keine darüberhinausgehenden Ziele, Bestrebungen<br />
und Ambitionen. Deshalb strukturieren wir uns auch nicht so, als ob wir welche<br />
hätten.<br />
Anmerkungen:<br />
1) Zuerst auf Deutsch veröffentlicht in „Die Soziale Revolution ist keine Parteisache“,<br />
INTERNATIONALE INFOILMATION & KORRESPONDENZ No.2, November 1971,<br />
Berlin, S.110 - 112<br />
2) Originalausgabe: Maurice Brinton: “The Bolsheviks and Workers' Control 1917 to<br />
1921 the State and Counter-Revolution“, London SOLIDARITY, 1970. Deutsch unter<br />
dem Titel „Räte in Rußland“, Verlag Roter Oktober, Berlin 1971. In dieser Ausgabe<br />
fehlen (mit Absicht?) Vor- und Nachwort des englischen Originals. Vor- und<br />
Nachwort erschienen in deutscher Sprache zuerst in Revolte Nr.6, Nr.7 und Nr.8,<br />
Kiel 1973.<br />
3) „Workers' Councils and the Economics of Self-Management“, SOLIDARITY<br />
London, 1972. (noch nicht in deutscher Sprache) erhältlich für 25 Pence (plus Porto)<br />
von SOLIDARITY, 123 Lathom Road London E.6<br />
Die surrealistische Revolution 1