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<strong>Inhalt</strong><br />

A. Vertragsabschluss und Schriftverkehr/Dokumentation<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 1<br />

1. Zustandekommen von Bauverträgen ..................................................... 1<br />

a) Allgemeine Regeln.................................................................................. 1<br />

b) Bindung an Angebote ............................................................................ 2<br />

c) Verspätete Annahmeerklärungen ...................................................... 3<br />

d) Vom Angebot abweichende Annahmeerklärungen ...................... 3<br />

e) Vertragsabschluss durch Arbeitsaufnahme .................................... 4<br />

2. Vertretung der Vertragsparteien .............................................................. 5<br />

a) Vertretung juristischer Personen ........................................................ 5<br />

b) Umfang der Befugnisse von Architekten, Fachplanern und<br />

Bauleitern ................................................................................................. 5<br />

c) Anscheins- und Duldungsvollmacht.................................................. 7<br />

3. Wann schreibt die VOB/B die Schriftform für Erklärungen vor? ...... 8<br />

4. Notwendigkeit einer Baudokumentation ............................................. 9<br />

II. Bedeutung und Handhabung in der Praxis .................................................. 11<br />

1. Bindefristen in Angeboten und Verhandlungsprotokollen ............... 11<br />

2. Reaktion auf verspätete/abweichende Auftragsschreiben ............... 11<br />

3. Reaktion auf »Auftragsbestätigungen« ................................................. 11<br />

4. Rechtzeitige Klärung der Vertretungsbefugnisse ................................ 13<br />

5. Schadensersatzansprüche gegen vollmachtlose Vertreter ............... 13<br />

6. Versendung von Schriftstücken, Zugangsprobleme ........................... 14<br />

a) Einschreiben mit Rückschein ............................................................... 14<br />

b) Einwurfeinschreiben .............................................................................. 14<br />

c) Normale Post/Telefax ............................................................................ 14<br />

d) Zugang von E-Mails ................................................................................ 15<br />

7. Die Qualität des Schriftverkehrs .............................................................. 15<br />

8. Wann muss der Bauleiter auf Schreiben reagieren? ........................... 16<br />

9. Unternehmensinterne Kommunikation ................................................ 16<br />

a) Anfertigung von Aktenvermerken ..................................................... 16<br />

b) Information der Geschäftsführung .................................................... 16<br />

10. Vorschlag für die Ordnung der Unterlagen ........................................... 16<br />

a) Erster Ordner: Vertragsunterlagen/Vertrag mit dem<br />

Auftraggeber ............................................................................................ 17<br />

VII


<strong>Inhalt</strong><br />

VIII<br />

b) Zweiter Ordner: Nachträge/zusätzliche Vergütungs-<br />

forderungen ............................................................................................. 17<br />

c) Dritter Ordner: Korrespondenz mit dem Nachunternehmer ...... 18<br />

d) Vierter Ordner: Korrespondenz mit dem Auftraggeber ................ 18<br />

e) Fünfter Ordner: Rechnungen und Aufmaße .................................... 18<br />

f) Sechster Ordner: Baubesprechungsprotokolle ............................... 18<br />

g) Siebter Ordner: Qualitätsnachweise, Prüfzeugnisse,<br />

Lieferscheine, Fotos, Muster ................................................................ 19<br />

h) Terminkontrolle/Führen eines Fristenbuches ................................. 19<br />

i) Achter Ordner: Führen eines Baustellentagebuches ..................... 20<br />

j) Neunter Ordner: Abnahmeprotokoll(e) und Mängellisten .......... 20<br />

11. Archivierung der Unterlagen nach der Abnahme ................................ 21<br />

a) Schneller Zugriff auf die wichtigsten Unterlagen .......................... 21<br />

b) Pläne und Schriftverkehr ...................................................................... 21<br />

c) Unterlagen des Poliers .......................................................................... 22<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 23<br />

B. Ausführungsunterlagen (§ 3 VOB/B) ..................................................... 29<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 29<br />

1. Was gehört zu den nötigen Unterlagen? ............................................... 29<br />

2. Übernahme von Planungs- oder Vermessungsleistungen durch<br />

den Auftragnehmer ..................................................................................... 33<br />

3. Unvollständige Ausführungsunterlagen und Pläne müssen<br />

rechtzeitig vervollständigt werden ......................................................... 33<br />

4. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Unterlagen auf<br />

Unstimmigkeiten, Mängel und Änderungen zu prüfen ..................... 34<br />

5. Entspricht der Vertrag den Regelungen der VOB/B oder<br />

liegen Abweichungen/Besonderheiten vor? ........................................ 35<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 37<br />

1. Unverzügliche Durchsicht auf Vollständigkeit ..................................... 37<br />

2. Aufdecken von Lücken, Widersprüchen und Besonderheiten .......... 37<br />

3. Abweichende Regelungen zur Planungsverantwortung beachten 37<br />

4. Verzögerte Planfreigaben durch den Auftraggeber ............................ 38<br />

5. Mängel der Entwurfsplanung ................................................................... 38<br />

6. Einhaltung von Planungsterminen ......................................................... 39<br />

7. Regelmäßige Unterrichtung der Geschäftsführung ........................... 39<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 40


<strong>Inhalt</strong><br />

C. Ermittlung des Vertragsinhaltes und Auslegung des Vertrages 45<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 45<br />

1. Ermittlung des Vertragsinhaltes bei widersprüchlicher oder<br />

unklarer Leistungsbeschreibung .............................................................. 45<br />

2. Ermittlung des Vertragsinhaltes bei vermeintlich eindeutiger<br />

Leistungsbeschreibung ............................................................................... 49<br />

3. Rangfolgeklauseln und ihre Wirkung ..................................................... 50<br />

4. Einseitige Leistungsbestimmungsrechte ............................................... 51<br />

5. Eventuelle Unwirksamkeit vertraglicher Regelungen ........................ 52<br />

a) Vorformulierte Vertragsbedingungen............................................... 52<br />

b) Die VOB/B als Allgemeine Geschäftsbedingung ............................ 54<br />

c) Bei Überprüfung unwirksame Regelungen der VOB/B ................. 55<br />

II. Bedeutung und Handhabung in der Praxis .................................................. 56<br />

1. Beschreibung der geschuldeten Vertragsleistung ............................... 56<br />

2. Ergänzung der vertraglichen Leistungsbeschreibung durch<br />

technische Regelwerke, insbesondere die VOB/C ................................ 58<br />

3. Hauptfälle unvollständiger oder unklarer Leistungsbeschreibung 60<br />

a) Für den Werkerfolg notwendige Leistungen bzw. Bauteile<br />

sind nicht erwähnt ................................................................................. 60<br />

b) Für den Werkerfolg notwendige Hilfsleistungen sind nicht<br />

erwähnt ..................................................................................................... 61<br />

c) Es fehlen Detailangaben für die Ausführung der Leistung .......... 62<br />

d) Mengenangaben als Detailvorgabe für die Ausführung .............. 63<br />

e) Widersprüchliche Detailvorgaben für die Ausführung von<br />

Leistungen ................................................................................................ 64<br />

f) Detaillierte Vorgaben zu Bauleistungen bzw. Bauteilen<br />

widersprechen funktionalen Vorgaben ............................................ 64<br />

g) Detaillierte Vorgaben zu Bauleistungen bzw. Bauteilen<br />

widersprechen Regeln der Technik ..................................................... 66<br />

h) Überraschende Detailfestlegungen ................................................... 67<br />

i) Detailfestlegungen durch den AG nach Vertragsabschluss ........ 67<br />

4. Hauptfälle unvollständiger oder unklarer Vergütungsabrede ......... 68<br />

a) Sprachlich unklare Einheitspreispositionen .................................... 68<br />

b) Unklare Reichweite einer Pauschalierung der Vergütung ........... 69<br />

c) Zusatzleistung als Nachtrag oder im Stundenlohn ....................... 69<br />

5. Bausoll-Ermittlung und Nachunternehmerbeauftragung ................ 70<br />

6. Durchstellen sonstiger Vertragsbedingungen an<br />

Nachunternehmer ....................................................................................... 71<br />

7. Im Vertrag nicht geregelter Bauablauf ................................................... 72<br />

IX


<strong>Inhalt</strong><br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 74<br />

D. Behinderungen ................................................................................................. 81<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 81<br />

X<br />

1. Vorüberlegungen: Fristenregelungen im Bauvertrag/<br />

Voraussetzungen des Verzuges mit der Leistung ................................ 81<br />

a) Ausführungs- und Vertragsfristen (§ 5 VOB/B) ............................... 81<br />

b) Voraussetzungen des Verzuges mit der Leistung ........................... 82<br />

c) Rechtsfolgen des Verzuges mit der Leistung ................................... 83<br />

d) Rechtsfolgen von Baubehinderungen ............................................... 83<br />

2. Gründe für die Fristüberschreitung ......................................................... 84<br />

a) Die Begriffe Behinderung und Unterbrechung ............................... 84<br />

b) Fallkonstellationen ................................................................................. 85<br />

3. Ansprüche des Auftraggebers bei Verzug des Auftragnehmers<br />

mit der Leistung ........................................................................................... 85<br />

a) Zurückbehaltungsrecht gegen Abschlagsrechnungen<br />

(§§ 273, 320 BGB) ................................................................................... 86<br />

b) Schadensersatzpflicht (§ 6 Abs. 6 VOB/B) ........................................ 86<br />

c) Schadensersatzbegründende Kündigung<br />

(§ 5 Abs. 4 i. V. m. § 8 Abs. 3 VOB/B) ................................................... 86<br />

d) Vertragsstrafe (§ 11 VOB/B) ................................................................. 87<br />

4. Ansprüche des Auftragnehmers bei Baubehinderungen .................. 87<br />

a) Zeitliche Folge: Ausführungsfristverlängerung .............................. 87<br />

b) Notwendigkeit von Baubehinderungsanzeigen ............................. 87<br />

(1) <strong>Inhalt</strong> der Behinderungsanzeige ................................................. 88<br />

(2) Adressat der Behinderungsanzeige ............................................ 89<br />

(3) Schriftform/Behinderungsanzeigen im Bautagebuch ........... 90<br />

(4) Entbehrlichkeit der Behinderungsanzeige ................................ 91<br />

(5) Pflicht zur unverzüglichen Anzeige und Abmeldung<br />

der Behinderung am Beispiel verspäteter Planung ................ 92<br />

c) Finanzielle Folge: Ausgleich der störungsbedingten<br />

Mehrkosten .............................................................................................. 93<br />

(1) Behinderungsnachtrag (§ 1 Abs. 3 i. V. m. § 2 Abs. 5 VOB/B) 94<br />

(2) Schadensersatz (§ 6 Abs. 6 VOB/B) ............................................. 95<br />

(3) Entschädigung (§ 642 BGB) ........................................................... 96<br />

5. Ansprüche bei Zufall oder höherer Gewalt ........................................... 97<br />

6. Wie werden die Ansprüche des Auftragnehmers berechnet? .......... 98<br />

a) Behinderungsnachtrag (§ 2 Abs. 5 VOB/B) ...................................... 98<br />

b) Schadensersatz (§ 6 Abs. 6 VOB/B) .................................................... 98<br />

c) Entschädigungsanspruch (§ 642 BGB) .............................................. 99<br />

d) Fazit ............................................................................................................ 99<br />

7. Kündigungsmöglichkeit bei dauernder Unterbrechung .................... 100


<strong>Inhalt</strong><br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 102<br />

1. Beweissichere Dokumentation des gestörten Bauablaufes ............. 102<br />

a) Darlegungs- und Beweislast bei Behinderungen ........................... 102<br />

b) Notwendiger <strong>Inhalt</strong> einer bauablaufbezogenen Darstellung .... 103<br />

c) Hilfsmittel einer bauablaufbezogenen Dokumentation .............. 105<br />

d) Einschaltung von Sachverständigen .................................................. 107<br />

e) Zusammenfassung ................................................................................. 107<br />

2. Witterungseinflüsse als Baubehinderung? ........................................... 108<br />

a) Unvorhersehbarkeit der Witterung ................................................... 108<br />

b) Fristverlängerung wegen Besonderheit der Arbeiten? ................. 109<br />

c) Abweichende Vereinbarung im Bauvertrag..................................... 110<br />

d) Sonderfälle ............................................................................................... 110<br />

3. Vorbehalt wegen zeitabhängiger Kosten bei technischen<br />

Nachträgen .................................................................................................... 111<br />

4. Durchführung von Beschleunigungsmaßnahmen .............................. 112<br />

a) Beschleunigungsvereinbarung ........................................................... 112<br />

b) Beschleunigungsmaßnahmen bei unklarer Verantwortlichkeit 113<br />

5. Reaktion auf Behinderungsanzeigen eines Nachunternehmers ..... 114<br />

6. Was tun bei Streit über die Bauzeit? ....................................................... 115<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 118<br />

E. Vertragsstrafe (§ 11 VOB/B) ....................................................................... 135<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 135<br />

1. Wofür können Vertragsstrafen vereinbart werden? ........................... 135<br />

a) Terminüberschreitungen ...................................................................... 135<br />

b) Vertragsstrafe für verbotene Submissionsabsprachen ................ 135<br />

c) Vertragsstrafe wegen Verstoßes gegen § 4 Abs. 8 VOB/B ............ 136<br />

d) Vertragsstrafen wegen illegaler Beschäftigung ............................. 136<br />

e) Verstoß gegen Geheimhaltungspflichten ........................................ 136<br />

f) Kundenschutzklauseln mit Vertragsstrafe ....................................... 136<br />

g) Vertragsstrafen wegen Nichtbezahlung des Mindestlohnes<br />

oder Verstoß gegen eine Tariftreueerklärung ................................. 137<br />

h) Vertragsstrafen wegen Verstoßes gegen sonstige<br />

Nebenpflichten ....................................................................................... 137<br />

i) Vertragsstrafe für verspätete Rechnungslegung ........................... 137<br />

j) Vertragsstrafe wegen vertragswidrig nicht zurückgegebener<br />

Bürgschaft gemäß § 648 a BGB .......................................................... 137<br />

2. Anforderungen an die Wirksamkeit von Vertragsstrafen-<br />

vereinbarungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen .................. 138<br />

a) Verschuldenserfordernis ....................................................................... 138<br />

b) Obergrenze der Vertragsstrafe(n) ....................................................... 139<br />

XI


<strong>Inhalt</strong><br />

XII<br />

(1) Absolute Obergrenze ...................................................................... 140<br />

(2) Maximale Höhe pro Tag ................................................................. 141<br />

c) Kumulierungsverbot bei Vertragsstrafe auf Zwischentermine .. 142<br />

d) Bei Einhaltung des Endtermins müssen Vertragsstrafen<br />

auf Zwischentermine entfallen .......................................................... 143<br />

e) Keine automatische Weitergeltung der Vertragsstrafe bei<br />

Terminverschiebungen .......................................................................... 144<br />

f) Abweichende Regelungen zur Notwendigkeit des Vorbehaltes<br />

der Vertragsstrafe ................................................................................... 144<br />

3. Vertragsstrafe und konkreter Schaden ................................................... 145<br />

4. Keine Herabsetzung der Vertragsstrafe möglich ................................. 145<br />

5. Individuell vereinbarte Vertragsstrafenklauseln ................................. 146<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 148<br />

1. Vertragsstrafe für verschobene Termine ................................................ 148<br />

2. Verhandlungsstrategie des Auftragnehmers hinsichtlich<br />

Vertragsstrafenklauseln ............................................................................. 148<br />

3. Zeitpunkt, bis zu dem Vertragsstrafe berechnet werden kann ........ 149<br />

4. Vertragsstrafe für Terminüberschreitung, wenn Behinderung<br />

nur hinsichtlich einzelner Leistungsteile bestand? ............................. 150<br />

5. Verspätete Materiallieferungen ............................................................... 151<br />

6. Vertragsstrafe und Kündigung ................................................................. 151<br />

7. Terminverschiebung und Inverzugsetzung ........................................... 151<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 153<br />

F. Nachträge ........................................................................................................... 159<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 159<br />

1. Einführung ..................................................................................................... 159<br />

2. Änderungsbefugnisse des Auftraggebers<br />

(§ 1 Abs. 3 und Abs. 4 VOB/B).................................................................... 160<br />

a) Grundsatz ................................................................................................. 160<br />

b) Änderungen des Bauentwurfs (§ 1 Abs. 3 VOB/B) ......................... 160<br />

c) Zusätzliche Leistungen (§ 1 Abs. 4 VOB/B) ....................................... 161<br />

d) Abgrenzungsprobleme zwischen § 1 Abs. 3 und Abs. 4 VOB/B .. 161<br />

3. Nachtragsvorschriften der VOB/B ............................................................ 162<br />

a) Bestimmung des Bausolls .................................................................... 162<br />

b) Änderungsleistungen (§ 2 Abs. 5 VOB/B) ......................................... 163<br />

c) Zusatzleistungen (§ 2 Abs. 6 VOB/B) ................................................. 165<br />

d) Forderungen/Anordnungen des Auftraggebers ............................. 166


<strong>Inhalt</strong><br />

e) Ankündigungserfordernis bei Nachträgen vor der<br />

Ausführung? ............................................................................................ 167<br />

f) Änderung der Nachtragsvorschriften durch den Bauvertrag ...... 168<br />

g) Nachtragsansprüche ohne vorherige Einigung .............................. 169<br />

4. Vertragstypen/Technik der Leistungsbeschreibung ........................... 171<br />

a) Einführung ............................................................................................... 171<br />

b) Einheitspreisvertrag ............................................................................... 171<br />

(1) Struktur des Einheitspreisvertrages ............................................ 171<br />

(2) Wirksamkeit vertraglicher Vergütungsklauseln ...................... 174<br />

c) Detail-Pauschalvertrag .......................................................................... 175<br />

(1) Struktur des Detail-Pauschalvertrages ...................................... 175<br />

(2) Übernahme des Mengenermittlungsrisikos............................. 176<br />

(3) Wirksamkeit von Komplettheitsklauseln beim Detail-<br />

Pauschalvertrag................................................................................ 178<br />

(4) Zusammenfassung .......................................................................... 179<br />

d) Global-Pauschalvertrag ......................................................................... 179<br />

(1) Struktur des Global-Pauschalvertrages ..................................... 179<br />

(2) Einzelgewerk, Gewerkezusammenfassung bzw.<br />

Schlüsselfertigbau ........................................................................... 180<br />

(3) Risikoverlagerung bei (teil-)funktionalen Ausschreibungen 181<br />

(4) Leistungsbestimmungsrecht des Auftragnehmers bei<br />

fehlenden Detailregelungen ......................................................... 184<br />

(5) Wirksamkeit von Komplettheitsklauseln beim Global-<br />

Pauschalvertrag................................................................................ 185<br />

e) Zusammenfassung: Vertragstypen und Risikozuweisung ........... 186<br />

(1) Vertragstypen/Bausoll und Vergütung: ..................................... 186<br />

(2) Vertragstypen/Risikozuweisung: ................................................ 187<br />

(3) Vor- und Nachteile der jeweiligen Vertragstypen ................... 187<br />

5. Berechnung der Nachtragsvergütung .................................................... 188<br />

a) Änderungsleistungen (§ 2 Abs. 5 VOB/B) ......................................... 188<br />

(1) Methodische Grundsätze .............................................................. 188<br />

(2) Ermittlung einer Bezugsposition ................................................. 189<br />

(3) Verpflichtung zur Hinterlegung der Auftragskalkulation ..... 190<br />

(4) Fehlen einer aussagekräftigen Auftragskalkulation ............... 191<br />

b) Zusatzleistungen (§ 2 Abs. 6 VOB/B) ................................................. 191<br />

(1) Methodische Grundsätze .............................................................. 191<br />

(2) Ermittlung einer Bezugsposition ................................................. 192<br />

c) Verbot von Mischkalkulationen bei öffentlicher Auftrags-<br />

vergabe ...................................................................................................... 192<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 194<br />

1. Ausführung von Leistungen ohne Anordnung (§ 2 Nr. 8 VOB/B) ..... 194<br />

a) Grundsatz: Keine Vergütung ............................................................... 194<br />

b) Ausnahme: Vergütung bei nachträglichem Anerkenntnis .......... 194<br />

XIII


<strong>Inhalt</strong><br />

XIV<br />

c) Weitere Ausnahme: Vergütung bei Interessengemäßheit der<br />

Leistung ..................................................................................................... 195<br />

2. Leistungsverweigerungsrecht bei Streit über Nachträge/<br />

Verhalten in Konfliktsituationen .............................................................. 197<br />

a) Bestreiten des Nachtrags schon dem Grunde nach ...................... 197<br />

b) Beauftragung des Nachtrages nur dem Grunde nach .................. 198<br />

c) Verhalten in Konfliktsituationen ........................................................ 199<br />

3. Wechsel der Vertragstypen im Verlauf der Verhandlungen .............. 200<br />

4. Durchstellen von Vertragsbedingungen ................................................ 202<br />

5. Verbindlichkeit einer Nachtragsvereinbarung ..................................... 203<br />

6. Nachlässe auf Nachtragsforderungen .................................................... 204<br />

7. Änderung des Bauentwurfes führt zum ersatzlosen Wegfall<br />

einer Position/Wegfall einer Leistung ohne Anordnung ................... 204<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 206<br />

G. Mengenänderungen und Preisanpassung beim Einheits-<br />

preisvertrag und beim (Detail-)Pauschalvertrag .............................. 225<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 225<br />

1. Allgemeines ................................................................................................... 225<br />

2. Preisanpassung beim Einheitspreisvertrag (§ 2 Abs. 3 VOB/B) ........ 225<br />

a) Mengenabweichungen von nicht mehr als 10 %<br />

(§ 2 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B) ......................................................................... 226<br />

b) Erhöhung der ausgeführten Menge um mehr als 10 %<br />

(§ 2 Abs. 3 Nr. 2 VOB/B) ......................................................................... 226<br />

(1) Grundsätze der Preisanpassung .................................................. 226<br />

(2) Ausnahmen von der Bindung an die Auftragskalkulation .... 229<br />

(3) Ankündigungspflicht bei Mengenüberschreitungen? ........... 230<br />

(4) Zeitliche Begrenzung des Preisanpassungsverlangens? ....... 230<br />

c) Mengenunterschreitung um mehr als 10 % .................................... 230<br />

d) Ausgleichsberechnung .......................................................................... 231<br />

3. Preisanpassung beim Pauschalvertrag (§ 2 Abs. 7 VOB/B) ................ 232<br />

a) Mengenermittlungsrisiken bei Detail- und Global-<br />

Pauschalverträgen .................................................................................. 232<br />

b) Preisanpassung ab welcher Grenze? ................................................. 233<br />

(1) Positionsweise Betrachtung ......................................................... 233<br />

(2) Gesamtbetrachtung ........................................................................ 233<br />

(3) Vermittelnde Auffassung .............................................................. 234<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 236<br />

1. Mengenmehrung oder Leistungsänderung? ........................................ 236


<strong>Inhalt</strong><br />

2. Preisanpassung auch bei Rechenfehlern? ............................................. 237<br />

3. Preisanpassung wegen gestiegener Materialpreise? ......................... 238<br />

4. Vertragliche Vereinbarungen zu Mengenänderungen ....................... 238<br />

a) Ausschluss von § 2 Abs. 3 VOB/B/Nachunternehmer-<br />

problematik .............................................................................................. 238<br />

b) Ausschluss von § 2 Abs. 7 VOB/B/Nachunternehmer-<br />

problematik .............................................................................................. 240<br />

5. Falsche Mengenermittlungskriterien/Angeordnete Mehrmengen<br />

und Schein-Pauschalen .............................................................................. 241<br />

6. Besondere Risikoübernahme beim Detail-Pauschalvertrag ............. 243<br />

7. Mengenverrechnungen bei Pauschalverträgen ................................... 245<br />

8. (Teil-)Kündigungen des Auftraggebers ................................................... 245<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 246<br />

H. Stundenlohnarbeiten .................................................................................... 255<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ............................................................. 255<br />

1. Vertragliche Vereinbarung notwendig ................................................... 255<br />

2. Anzeige vor Beginn der Ausführung ....................................................... 255<br />

3. Rechtzeitige Übergabe prüfbarer Stundenlohnzettel ........................ 256<br />

4. Abrechnung von Stundenlohnarbeiten .................................................. 257<br />

5. Bescheinigung und Rückgabe der Stundenlohnzettel/<br />

Anerkenntniswirkung ................................................................................. 257<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 259<br />

1. Bescheinigte Stundenlohnzettel ersetzen die erforderliche<br />

Stundenlohnvereinbarung nicht .............................................................. 259<br />

2. Vollmacht zur Beauftragung von Stundenlohnarbeiten ................... 260<br />

3. Vollmacht bei der Bescheinigung von Stundenlohnzetteln ............. 261<br />

4. Vergütung von Stundenlohnarbeiten bei fehlender Vereinbarung 263<br />

5. Sonderproblem: Stundenlohnposition im Detail-Pauschal-<br />

preisvertrag .................................................................................................... 263<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 265<br />

I. Kündigungsrecht wegen Insolvenz des Auftragnehmers<br />

(§ 8 Abs. 2 VOB/B) ........................................................................................... 271<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 271<br />

XV


<strong>Inhalt</strong><br />

XVI<br />

1. Der Bauvertrag in der Insolvenz ............................................................... 271<br />

2. Die Kündigungsgründe im Einzelnen ..................................................... 271<br />

a) Einstellung der Zahlungen (Zahlungsunfähigkeit) ........................ 271<br />

b) Beantragung des Insolvenzverfahrens .............................................. 272<br />

c) Eröffnung des Insolvenzverfahrens ................................................... 273<br />

d) Ablehnung mangels Masse.................................................................. 274<br />

3. Kündigungsfolgen ........................................................................................ 274<br />

a) Abrechnung der ausgeführten Leistungen nach<br />

§ 6 Abs. 5 VOB/B ..................................................................................... 274<br />

b) Schadensersatz des Auftraggebers .................................................... 275<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 276<br />

1. Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen des Auftraggebers<br />

wegen Nichterfüllung gegen Vergütungsansprüche des Auftrag-<br />

nehmers .......................................................................................................... 276<br />

a) Bei Werklohn für Leistungen bis zur Antragstellung .................... 276<br />

b) Bei Werklohn für Leistungen nach Eröffnung des Verfahrens .... 276<br />

c) Bei Werklohn für Leistungen nach Antragstellung und vor<br />

Verfahrenseröffnung ............................................................................. 277<br />

2. Was muss der Auftraggeber im Falle von Mängeln tun? ................... 277<br />

a) Aufforderung zur Mangelbeseitigung .............................................. 277<br />

b) Aufrechnung mit Ansprüchen aus Ersatzvornahmen ................... 278<br />

3. Inanspruchnahme der vom Auftragnehmer gestellten<br />

Sicherheiten................................................................................................... 279<br />

a) Vertragserfüllungseinbehalt/Vertragserfüllungsbürgschaft ..... 279<br />

b) Gewährleistungseinbehalt/Gewährleistungsbürgschaft ............ 280<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 281<br />

J. Kündigungsrecht des Auftraggebers wegen Verzuges des<br />

Auftragnehmers mit der Leistungserbringung<br />

(§ 5 Abs. 3, 4 i. V. m. § 8 Abs. 3 VOB/B) .................................................. 285<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 285<br />

1. Vertragsfristen/Ausführungsfristen (Fristen des Bauzeitenplans) . 285<br />

2. Schadensersatzbegründende Kündigung nach § 8 Abs. 3 VOB/B<br />

im Gegensatz zur freien Kündigung nach § 8 Abs. 1 VOB/B ............. 286<br />

3. Teilkündigungen nach § 8 Abs. 3 VOB/B ................................................ 287<br />

4. Die drei Kündigungsmöglichkeiten bei verzögerter<br />

Leistungserbringung des Auftragnehmers ............................................ 288<br />

5. Notwendigkeit der Abnahme nach Kündigung ................................... 289<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ............................ 290


<strong>Inhalt</strong><br />

1. Überschreitung bloßer Ausführungsfristen .......................................... 290<br />

a) Abhilfeanordnung nach § 5 Abs. 3 VOB/B ........................................ 290<br />

b) Kündigungsandrohung ......................................................................... 291<br />

c) Schriftliche Kündigung erforderlich (§ 8 Abs. 5 VOB/B) ................ 291<br />

d) Zusammenfassung des notwendigen Schriftverkehrs ................. 292<br />

2. Überschreitung einer verbindlichen Zwischenfrist ............................. 292<br />

3. Überschreitung des Fertigstellungstermins ......................................... 293<br />

a) Der Fertigstellungstermin ist kalendermäßig eindeutig<br />

bestimmbar.............................................................................................. 293<br />

b) Der Fertigstellungstermin ist nicht kalendermäßig<br />

bestimmbar.............................................................................................. 294<br />

4. Was tun, wenn keine Termine vertraglich vereinbart oder die<br />

vereinbarten schon überschritten sind? ................................................ 295<br />

5. Leistungen auf Abruf................................................................................... 296<br />

6. Einseitiges Aufstellen neuer Bauzeitenpläne ....................................... 297<br />

7. Kündigung schon vor dem Fertigstellungstermin möglich? ............. 297<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 298<br />

K. Kündigungsrecht des Auftraggebers wegen Verzuges des<br />

Auftragnehmers mit der Mangel beseitigung<br />

(§ 4 Abs. 7 i. V. m. § 8 Abs. 3 VOB/B) ....................................................... 303<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 303<br />

1. Mangelbeseitigung vor Abnahme und Kündigungsrecht<br />

(§ 4 Abs. 7 i. V. m. § 8 Abs. 3 VOB/B) ........................................................ 303<br />

2. Beweispflicht für die Mangelhaftigkeit der Leistung vor<br />

Abnahme ........................................................................................................ 304<br />

3. Form und <strong>Inhalt</strong> der Mängelrüge ............................................................. 306<br />

a) Notwendiger <strong>Inhalt</strong>................................................................................ 306<br />

b) Angemessenheit der Fristen ................................................................ 306<br />

c) Schriftform ist zu empfehlen............................................................... 307<br />

4. Zurückbehaltungsrechte des Auftraggebers bei Verzug des<br />

Auftragnehmers mit der Mangelbeseitigung....................................... 307<br />

5. Ersatzvornahmen vor Abnahme erst nach (Teil-)Kündigung<br />

des Werkvertrages ....................................................................................... 308<br />

6. Notwendigkeit der Abnahme nach Kündigung ................................... 309<br />

7. Abnahme nach Ersatzvornahme .............................................................. 309<br />

8. Mangelbeseitigung nach Abnahme<br />

(§ 13 Abs. 5 Nrn. 1 und 2 VOB/B) .............................................................. 309<br />

XVII


<strong>Inhalt</strong><br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 311<br />

XVIII<br />

1. Fehler bei der Fristsetzung zur Mangelbeseitigung ............................ 311<br />

a) Örtlich und sachlich unpräzise Mängelrügen ................................. 311<br />

b) Unwirksame Fristsetzungen ................................................................ 311<br />

c) Vertragswidrige Vorgaben zur Art und Weise der Mangel-<br />

beseitigung .............................................................................................. 311<br />

2. Berufung auf »Unverhältnismäßigkeit« der Mangelbeseitigung ... 312<br />

3. Der Auftraggeber bestimmt den Zeitpunkt der Mangel-<br />

beseitigung .................................................................................................... 313<br />

4. Der Bauherr setzt dem (General-)Unternehmer eine Frist zur<br />

Beseitigung eines Mangels, für den ein Nachunternehmer des<br />

(General-)Unternehmers verantwortlich ist ......................................... 314<br />

5. Neue Mängelfeststellungen nach Kündigung ...................................... 316<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 317<br />

L. Kündigungsrecht des Auftraggebers wegen ungenehmigten<br />

Nachunternehmereinsatzes des Auftragnehmers<br />

(§ 4 Abs. 8 i. V. m. § 8 Abs. 3 VOB/B) ....................................................... 321<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 321<br />

1. Berechtigung der Selbstausführungsverpflichtung ............................ 321<br />

2. Wie weit geht die Selbstausführungsverpflichtung? ......................... 322<br />

3. Wann muss der Auftraggeber die Zustimmung erteilen? ................. 323<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 324<br />

1. Klärung bei Vertragsabschluss ................................................................. 324<br />

2. Was bedeutet »Zustimmung«? ................................................................ 324<br />

3. Schriftform der Zustimmung .................................................................... 324<br />

4. Was tun, wenn der Auftraggeber die Zustimmung verweigert? ..... 324<br />

5. Verwirkung des Kündigungsrechtes ....................................................... 325<br />

6. Öffentliche Aufträge .................................................................................... 325<br />

7. Kein Abzug von der Vergütung wegen Nachunternehmereinsatz .. 326<br />

8. Vertragsstrafe bei ungenehmigtem Nachunternehmereinsatz? .... 326<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 327<br />

M. Kündigungsrechte des Auftragnehmers ............................................... 331<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 331


<strong>Inhalt</strong><br />

1. Kein freies Kündigungsrecht des Auftragnehmers ohne wichtigen<br />

Grund .............................................................................................................. 331<br />

2. Kündigungsgründe nach § 9 Abs. 1 VOB/B............................................ 331<br />

a) Unterlassene Mitwirkung des Auftraggebers nach<br />

§ 9 Abs. 1 Nr. 1 VOB/B ............................................................................ 331<br />

(1) Art und Rechtsnatur der Mitwirkungshandlungen ................ 331<br />

(2) Annahmeverzug des Auftraggebers ........................................... 332<br />

(3) Auftragnehmer zur Leistungserbringung außerstande ........ 334<br />

b) Zahlungs- oder sonstiger Schuldnerverzug des Auftraggebers<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 2 VOB/B .................................................................. 334<br />

(1) Zahlungsverzug ................................................................................ 334<br />

(2) Sonstiger Schuldnerverzug ........................................................... 335<br />

3. Sonstige Kündigungsgründe ..................................................................... 336<br />

4. Formelle Kündigungsvoraussetzungen nach § 9 Abs. 2 VOB/B ....... 336<br />

a) Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung ................................ 336<br />

b) Schriftliche Kündigungserklärung...................................................... 337<br />

5. Kündigungsfolgen ........................................................................................ 337<br />

a) Vergütung für die erbrachten Leistungen ........................................ 337<br />

b) Kündigungsbedingt nicht mehr ausgeführte Leistungen ........... 338<br />

c) Weitergehende Ansprüche des Auftragnehmers ........................... 339<br />

II. Bedeutung in der Praxis / Problemfälle ........................................................ 340<br />

1. Grundsätzlich: Risiken einer Kündigung ................................................ 340<br />

2. Zahlungsverzug des Auftraggebers ......................................................... 340<br />

a) Nachgewiesener Leistungsstand und Zahlungsfristen ................ 341<br />

b) Einreden des Auftraggebers................................................................. 341<br />

(1) Unprüfbarkeit der Abrechnung ................................................... 341<br />

(2) Mängel der erbrachten Leistung.................................................. 342<br />

c) Mahnung .................................................................................................. 343<br />

d) Verschulden ............................................................................................. 344<br />

e) Alternative: Sonderkündigungsrecht nach § 648 a BGB .............. 344<br />

3. Annahmeverzug und eigene Leistungsbereitschaft ........................... 344<br />

4. Folgen des gekündigten Generalunternehmervertrages .................. 345<br />

5. Kündigungsrecht bei Unterbrechung oder Behinderung .................. 345<br />

a) Unterbrechung kürzer als drei Monate ............................................. 346<br />

b) Behinderung wegen fehlender Mitwirkungshandlung ................ 346<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 348<br />

N. Abnahme ............................................................................................................. 359<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 359<br />

XIX


<strong>Inhalt</strong><br />

XX<br />

1. Der Begriff der Abnahme ........................................................................... 359<br />

2. Die verschiedenen Formen der Abnahme ............................................. 359<br />

a) Förmliche Abnahme ............................................................................... 359<br />

b) Ausdrückliche, aber formlose Abnahme .......................................... 360<br />

c) Fiktive Abnahmen nach § 12 Abs. 5 VOB/B ..................................... 360<br />

(1) Schweigen auf eine Fertigstellungsanzeige ............................. 360<br />

(2) Inbenutzungnahme ........................................................................ 360<br />

(3) Vorbehalte im Rahmen der fiktiven Abnahme ........................ 361<br />

d) Abnahmefiktion nach BGB (§ 640 Abs. 1 Satz 3) ............................ 361<br />

e) Stillschweigende Abnahme ................................................................. 362<br />

f) Teilabnahme ............................................................................................ 363<br />

3. Zustandsfeststellung von Teilen der Leistung<br />

(technische Abnahme) ................................................................................ 364<br />

4. Die Wirkungen der Abnahme ................................................................... 365<br />

5. Voraussetzungen einer Abnahmeverweigerung ................................. 366<br />

6. Der Gefahrübergang durch (Teil-)Abnahme ......................................... 367<br />

a) Übergang der Vergütungsgefahr vor Abnahme ............................. 368<br />

b) Übergang der Vergütungsgefahr durch Anordnungen des<br />

Auftraggebers .......................................................................................... 368<br />

c) Gefahrübergang durch Inbenutzungnahme ................................... 370<br />

d) Außergewöhnliche Schutzmaßnahmen als zusätzliche<br />

Leistung nach § 2 Abs. 6 VOB/B .......................................................... 370<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 372<br />

1. Vollmacht zur Erklärung der rechtsgeschäftlichen Abnahme .......... 372<br />

2. Dokumentation der Abnahme und des Abnahmezeitpunktes ........ 372<br />

3. Nachunternehmer verlangt die Abnahme vor Gesamtfertig-<br />

stellung ........................................................................................................... 372<br />

4. Auftraggeber verweigert die Abnahme wegen wesentlicher<br />

Mängel ............................................................................................................ 374<br />

5. Die Abnahme wird trotz Inbenutzungnahme der Leistung<br />

verweigert ...................................................................................................... 375<br />

6. Der Bauvertrag wird gekündigt ................................................................ 376<br />

7. Abnahme von Mangelbeseitigungsleistungen .................................... 377<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 379<br />

O. Mängelansprüche/Prüfungs- und Bedenkenhinweispflichten . 393<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 393<br />

1. Der Mangelbegriff ....................................................................................... 393


<strong>Inhalt</strong><br />

a) Vereinbarte Beschaffenheit ................................................................. 393<br />

b) Anerkannte Regeln der Technik .......................................................... 395<br />

c) Eignung für die nach dem Vertrag vorausgesetzte, ansonsten<br />

für die gewöhnliche Verwendung ...................................................... 397<br />

d) Die Erscheinungsformen des Mangels sind voneinander<br />

unabhängig .............................................................................................. 398<br />

2. Mängelansprüche vor der Abnahme ...................................................... 400<br />

a) Anspruch auf Mangelbeseitigung ...................................................... 400<br />

b) Schadensersatzanspruch ...................................................................... 400<br />

c) Kündigungsrecht des Auftraggebers ................................................. 400<br />

d) Zurückbehaltungsrecht des Auftraggebers ..................................... 402<br />

e) Minderung ................................................................................................ 402<br />

3. Mängelansprüche nach der Abnahme ................................................... 402<br />

a) Nacherfüllungsanspruch ...................................................................... 402<br />

b) Zurückbehaltungsrecht......................................................................... 403<br />

c) Ersatz- bzw. Selbstvornahme ............................................................... 404<br />

d) Minderung der Vergütung ................................................................... 405<br />

e) Schadensersatzansprüche .................................................................... 408<br />

4. Verjährungsfristen für Mängelansprüche nach BGB und<br />

VOB/B/Hemmung und Unterbrechung der Verjährungsfrist .......... 410<br />

a) Verjährung der Mängelansprüche nach BGB .................................. 410<br />

b) Verjährung der Mängelansprüche nach VOB/B .............................. 411<br />

c) Verjährungsfrist bei arglistig verschwiegenen Mängeln/<br />

Organisationsverschulden ................................................................... 412<br />

d) Unterbrechung der Verjährung durch schriftliche Mangelrüge/<br />

Symptomtheorie ..................................................................................... 414<br />

e) Verjährung der Mängelansprüche gegen Baustofflieferanten ... 416<br />

f) Hemmung oder Neubeginn der Verjährung von Mängel-<br />

ansprüchen .............................................................................................. 416<br />

5. Prüfungs- und Bedenkenhinweispflichten nach § 4 Abs. 3 VOB/B . 417<br />

a) Mängel im Verantwortungsbereich Dritter ..................................... 417<br />

b) Worauf bezieht sich die Prüfungs- und Bedenkenhinweis-<br />

pflicht? ....................................................................................................... 419<br />

(1) Bedenken gegen die vorgesehene Art der Ausführung ......... 419<br />

(2) Bedenken gegen Stoffe oder Bauteile/»Ausreißer« ............... 420<br />

(3) Bedenken gegen (Vor-)Leistungen anderer Unternehmer .... 421<br />

(4) Bedenken wegen der Sicherung gegen Unfallgefahren ........ 422<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 423<br />

1. Voraussetzungen des Bedenkenhinweises ........................................... 423<br />

a) <strong>Inhalt</strong>.......................................................................................................... 423<br />

b) Rechtzeitigkeit ......................................................................................... 423<br />

c) Schriftform ............................................................................................... 424<br />

d) Adressat .................................................................................................... 425<br />

XXI


<strong>Inhalt</strong><br />

XXII<br />

2. Auftraggeber setzt sich über angemeldete Bedenken hinweg ........ 425<br />

3. Gewissheit statt Bedenken ....................................................................... 426<br />

4. Gesamtschuldnerische Haftung zwischen Auftragnehmern und<br />

Architekten bzw. Fachplanern .................................................................. 427<br />

a) Planungsfehler ........................................................................................ 427<br />

b) Verletzung der Bauüberwachungspflicht ........................................ 428<br />

c) Unterlassener Hinweis auf mangelhafte Vorleistungen .............. 429<br />

5. Häufig auftretende Probleme in der Praxis ........................................... 430<br />

a) Umgang mit streitigen Mängeln ........................................................ 430<br />

b) Untersuchungskosten bei unberechtigter Mängelrüge ............... 431<br />

c) Verzug mit der Annahme der Mangelbeseitigung ........................ 432<br />

d) Sowieso-Kosten ....................................................................................... 433<br />

e) Insolvenz des Auftragnehmers ........................................................... 434<br />

f) Haftung für ein Verschulden des Baustofflieferanten .................. 434<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 436<br />

P. Abrechnung und Zahlung (§§ 14 und 16 VOB/B) ............................. 453<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 453<br />

1. Abschlagsrechnungen ................................................................................ 453<br />

a) Was kann abgerechnet werden? ........................................................ 453<br />

b) Abschlagszahlungen sind kein Anerkenntnis der Leistung ......... 454<br />

c) Bis wann können Abschlagszahlungen verlangt werden? .......... 455<br />

d) Beizufügende Abrechnungsunterlagen ............................................ 456<br />

e) Abschlagsrechnungen bei Pauschalpreisvereinbarung ................ 456<br />

f) Abrechnung von Mischpositionen in Einheitspreisverträgen ..... 456<br />

g) Gemeinsame Feststellung der erbrachten Leistung (Aufmaß) ... 458<br />

h) Aufbau der Rechnungen ....................................................................... 459<br />

i) Kumulative Rechnungslegung ............................................................ 459<br />

j) Umsatzsteuerliche Behandlung von Abschlagsrechnungen ...... 460<br />

2. Erstellung der prüfbaren Schlussrechnung ........................................... 461<br />

a) Einheitspreis-Vertrag ............................................................................. 461<br />

b) Pauschalvertrag ...................................................................................... 461<br />

c) Nur bereits erfolgte Zahlungen werden abgesetzt ....................... 462<br />

d) Absetzen von Skonti............................................................................... 462<br />

e) Zeitpunkt der Schlussrechnungslegung ........................................... 463<br />

f) Unvollständige Schlussrechnungslegung ........................................ 464<br />

g) Fälligkeit der Schlusszahlung .............................................................. 464<br />

3. Die Abrechnung des gekündigten Pauschalvertrages ........................ 465<br />

4. Abrechnung des Pauschalvertrages bei freier Kündigung ................. 466<br />

5. Die Zahlungsfristen der VOB/B (§ 16 Abs. 1 und 3) ............................. 468


<strong>Inhalt</strong><br />

6. Die Schlusszahlungsfalle (§ 16 Abs. 3 Nr. 2 bis 6) ................................ 469<br />

7. Verjährung des Vergütungsanspruches ................................................. 470<br />

a) Allgemeine Verjährungsfrist ................................................................ 470<br />

b) Beginn der Verjährung beim BGB-Bauvertrag ................................ 471<br />

c) Beginn der Verjährung beim VOB/B-Bauvertrag ............................ 471<br />

d) Hemmung der Verjährung ................................................................... 472<br />

e) Neubeginn der Verjährung ................................................................... 473<br />

8. Rückforderungsansprüche des Auftraggebers ..................................... 473<br />

a) Beweislast ................................................................................................ 473<br />

b) Verjährung des Rückforderungsanspruches .................................... 475<br />

9. Das Recht des Auftraggebers zur Zahlung an Dritte<br />

(§ 16 Abs. 6 VOB/B) ...................................................................................... 476<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 478<br />

1. Prüfbarkeit der Abrechnung ist Voraussetzung für die Fälligkeit<br />

der Zahlung ................................................................................................... 478<br />

2. Zahlungsverzug und Verzugszinsen ........................................................ 478<br />

a) Verzugszinsen nur bei Nachfristsetzung<br />

(§ 16 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B)? ..................................................................... 478<br />

b) Verzugszinsen ohne Mahnung bei (unberechtigter)<br />

Aufrechnung ............................................................................................ 479<br />

c) Verzugszinsen auf das unbestrittene Guthaben<br />

(§ 16 Abs. 4 VOB/B) ................................................................................ 479<br />

d) Höhe der Verzugszinsen ....................................................................... 479<br />

e) Die Zinslücke bei Schlussrechnungslegung ..................................... 480<br />

3. Rechtzeitigkeit von Zahlungen ................................................................. 480<br />

4. Der Auftraggeber verweigert seine Mitwirkung an der<br />

Erstellung des Aufmaßes ........................................................................... 481<br />

5. Der Auftraggeber prüft die Schlussrechnung nicht ............................ 482<br />

6. Der Auftraggeber schickt die Schlussrechnung zurück ...................... 482<br />

7. Der Auftraggeber will nach Kündigung die Bauausführung mit<br />

einem anderen Unternehmer unverzüglich fortsetzen ..................... 483<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 484<br />

Q. Sicherheiten für den Auftraggeber (§ 17 VOB/B) ............................. 489<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 489<br />

1. Vertragliche Vereinbarung erforderlich (§ 17 Abs. 1 VOB/B) ............ 489<br />

2. Höhe der Sicherheit ..................................................................................... 489<br />

3. Verpflichtung zur Einzahlung auf ein »Sperrkonto« ........................... 490<br />

XXIII


<strong>Inhalt</strong><br />

XXIV<br />

4. Nachfrist zur Einzahlung von Einbehalten auf das Sperrkonto ....... 491<br />

5. Ausstellung der Bürgschaft nach Vorschrift des Auftraggebers<br />

(§ 17 Abs. 4 VOB/B) ...................................................................................... 492<br />

6. Rückgabe der Gewährleistungssicherheit, § 17 Abs. 8 Nr. 2 VOB/B 493<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 494<br />

1. Fehlende Vereinbarung des Sicherheitseinbehalts ............................. 494<br />

2. Bürgschaften auf erstes Anfordern ......................................................... 494<br />

3. Verzicht des Bürgen auf die Rechte aus den §§ 768 und 770 BGB .. 495<br />

4. Die Rechnungsprüfung ergibt (vermeintlich) kein Guthaben .......... 496<br />

5. Keine Auszahlung des Sicherheitseinbehalts trotz Übersendung<br />

einer Gewährleistungsbürgschaft ........................................................... 496<br />

a) Rechtsprechung des BGH ..................................................................... 496<br />

b) Abhilfe für den Auftragnehmer .......................................................... 498<br />

c) Abhilfe für den Auftraggeber .............................................................. 499<br />

6. Aufrechnung des Sicherheitseinbehaltes für verschiedene<br />

Bauvorhaben? ............................................................................................... 500<br />

7. Verjährungsprobleme ................................................................................. 500<br />

a) Inanspruchnahme der Bürgschaft bei verjährten<br />

Gewährleistungsansprüchen .............................................................. 500<br />

b) Verjährung der Ansprüche gegen den Bürgen ................................ 502<br />

8. Bürgschaftsrückgabe wird verweigert ................................................... 503<br />

9. Bürgschaftstext genau prüfen .................................................................. 504<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 506<br />

R. Bauhandwerkersicherheit nach § 648 a BGB ..................................... 515<br />

I. Was muss der Bauleiter wissen? ..................................................................... 515<br />

1. Zweck der Bauhandwerkersicherheit ..................................................... 515<br />

2. Voraussetzungen des Sicherungsverlangens ........................................ 516<br />

a) Geschützter Personenkreis .................................................................. 516<br />

b) Ausnahmen von der Verpflichtung zur Sicherheitsleistung ........ 517<br />

3. Zeitpunkt des Sicherheitsverlangens ...................................................... 518<br />

4. Art, Höhe und Kosten der Sicherheit....................................................... 519<br />

5. Rechtsfolgen bei Nichtgewährung der Sicherheit ............................... 520<br />

a) Leistungsverweigerungsrecht ............................................................. 520<br />

b) Kündigungsrecht .................................................................................... 521<br />

c) Klage auf Sicherheitsleistung .............................................................. 521


<strong>Inhalt</strong><br />

6. Rechtsfolgen der Kündigung ..................................................................... 522<br />

7. Voraussetzungen einer Inanspruchnahme der Sicherheit ................ 522<br />

8. Unabdingbarkeit der Regelung ................................................................ 523<br />

II. Bedeutung der Regelung in der Praxis/Problemfälle ................................ 525<br />

1. Mängel der Leistung/Gegenansprüche des Auftraggebers .............. 525<br />

2. Sichert eine Bürgschaft nach § 648 a BGB auch Nachtrags-<br />

forderungen? ................................................................................................. 525<br />

3. § 648 a BGB nach Abnahme ...................................................................... 526<br />

4. Der fehlkalkulierte Bauvertrag ................................................................. 528<br />

5. § 648 a BGB aus der Sicht des Auftraggeber-Bauleiters .................... 528<br />

III. Musterschreiben ................................................................................................. 530<br />

Anhang ......................................................................................................................... 545<br />

Stichwortverzeichnis ............................................................................................. 581<br />

XXV

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