№ 12 - Amt Odervorland
№ 12 - Amt Odervorland
№ 12 - Amt Odervorland
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>№</strong> <strong>12</strong><br />
Ausgabe Mai 2013<br />
14. Jahrgang<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein harmonisches und erholsames Pfingstfest<br />
im Kreise Ihrer Familien.<br />
Peter Stumm Dr. Detlef Gasche<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor <strong>Amt</strong>sausschussvorsitzender<br />
• Kita Kinderrabatz<br />
Neues aus der AWO-Kita „Kinderrabatz“ Briesen<br />
Juhu, endlich hat sich der Frühling durchgesetzt, die Vögel zwitschern<br />
und die Kinder können wieder alle Spielgeräte im Garten<br />
nutzen und sich ganz unbeschwert im Sandkasten tummeln.<br />
Auch in den Osterferien, trotz Schnee, blieben wir nicht untätig<br />
und es war einiges los. Frau Gebauer kam mit ihren Ponys direkt<br />
zu unserer Kita (Was für ein Service!) und die Hortkinder und<br />
unsere Ältesten durften ausgiebig durch den Schnee reiten.<br />
Manche Kinder unterbrachen für diesen Ausritt sogar ihren<br />
Urlaub und konnten<br />
gar nicht genug vom<br />
Reiten bekommen.<br />
Anschließend durften<br />
die Ponys gestreichelt<br />
und gelobt werden.<br />
Wir möchten uns bei<br />
Frau Gebauer und<br />
ihrem Pony-Hof ganz<br />
herzlich bedanken<br />
und kommen gern<br />
wieder auf dieses<br />
Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong><br />
<strong>№</strong> 237 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />
Mai 2013 <strong>12</strong>/20. Jahrgang<br />
Foto: R. Kramarczyk
2<br />
Angebot zurück. Auch im Vereinshaus ließen wir es uns am Lagerfeuer<br />
mit Stockbrot gut gehen. Jörg beköstigte uns und heizte<br />
ordentlich ein. Am 23.03. veranstaltete unsere Kita für alle kleinen<br />
und großen Sportsfreunde einen gemeinsamen Sportvormittag.<br />
Zu Beginn gab es eine musikalische Erwärmung.<br />
Danach konnten sich die Eltern mit ihren Kindern an den Stationen<br />
verteilen und die Übungen durchführen, wie z.B. Federball spielen<br />
mit einem Luftballon, über ein gedrehtes Seil springen oder einen<br />
gelenkten Parcours meistern. Am Ende gab es für alle Beteiligten<br />
noch einen Wettkampf.<br />
Das Abschlussspiel war Tauziehen. Es gab für alle kleinen Sportler<br />
eine Medaille und kleine Ostereier.<br />
Frau Heinicke vom Kita-Ausschuss hatte anschließend eine kleine<br />
Stärkung vorbereitet und für reichlich Trinken gesorgt.<br />
Das Kita-Team<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Neues aus der Oberschule Briesen<br />
Zu ihren Unternehmungen erstellten die Schüler der neunten<br />
Klasse der Oberschule Briesen folgende „Abecedarien“. Diese<br />
sammeln von A bis Z Eindrücke, Gedanken, Puzzleteilchen, die<br />
mit der jeweiligen Unternehmung assoziiert werden. Sie beruhen<br />
nicht auf Vollständigkeit. Wir möchten den Lesern des „<strong>Odervorland</strong>kuriers“<br />
so einen kleinen Einblick in verschiedene Aktivitäten<br />
im bisherigen Schuljahr geben.<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Abecedarium zum Besuch der<br />
Ausbildungsbörse am 30.01.2013<br />
Gemeinsam mit Herrn Beyer besuchten wir die Ausbildungsbörse<br />
in Fürstenwalde, um uns über verschiedene Berufe und<br />
Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Gefördert wurden<br />
die Fahrtkosten von der „Initiative Oberschule“.<br />
• Ausbildungsbörse • Berufsschulen • Chemiker • Deutschland<br />
Wellness-Massagen<br />
von kopf bis fuß<br />
Cornelia Hertzer<br />
Kita/Schule<br />
Der kleine Urlaub zwischendurch,<br />
zum selbst Genießen oder Verschenken…<br />
Genießen Sie ganz individuell die wunderbaren Möglichkeiten der Entspannung<br />
durch Massagen und Reiki in angenehmer Atmosphäre. Stellen Sie Ihr<br />
Wohlfühlprogramm nach eigenen Wünschen zusammen.<br />
Frankfurter Straße 21 a<br />
15236 Jacobsdorf - OT Pillgram<br />
Telefon: 033608 49 94 51<br />
• Erzieher/in • Fürstenwalde, FAW gGmbH • Gedränge • Hilfreich<br />
• Information • Jobs • Kleinunternehmen • Landwirtschaftsberufe<br />
• Maler • Notieren interessanter Angebote • Optionen • Palmnicken<br />
• Qualitative Antworten • Regionale Berufe • Stände •<br />
Turnhalle (EWE) • Unternehmen • Veranstaltungen •<br />
Wir waren da!!!<br />
X-Berufe<br />
Y<br />
ZUKUNFT<br />
zusammengetragen von Jule und Basti<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Abecedarium zum Auftakt unseres Deutsch-<br />
Polnischen Begegnungsprojektes am<br />
01.03.2013 in Sciechow<br />
Am 1. März fand die lang ersehnte Auftaktveranstaltung der Fortsetzung<br />
unseres Begegnungsprojektes der letzten anderthalb<br />
Jahre statt. Neun Schülerinnen und Schüler der Oberschule, Herr<br />
Meister und Frau Koch sowie Frau Scholz vom <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
Bitte nutzen Sie auch den Anrufbeantworter,<br />
da ich während der Massagen<br />
nicht ans Telefon gehen kann.<br />
Ich freue mich auf Sie
Schule<br />
wurden um 13 Uhr von „unserer“ Katarzyna<br />
abgeholt und trafen zwei Stunden später<br />
in Sciechow an der Partnerschule ein.<br />
Dort wurden wir sehr herzlich begrüßt.<br />
Die Begrüßungsreden sowie die Vorstellung<br />
des alten und der Vorhaben des diesjährigen<br />
Projektes „Toleranzvolle Jugend“<br />
dauerten etwa eine Dreiviertelstunde.<br />
Dann wurden beim leckeren Essen und<br />
Sprachanimationen erste Kontakte mit<br />
den neuen polnischen Projektteilnehmern<br />
geknüpft. Dabei halfen uns Pani<br />
Ewa und Katarzyna. Unsere Lehrer und<br />
Eltern unterhielten sich derweil angeregt<br />
und voller Freude mit den Eltern der polnischen<br />
Kinder, den Vertretern des <strong>Amt</strong>es<br />
Lubiszyn und dem Forstamt Bogdaniec.<br />
Es war ein rundum gelungener Nachmittag.<br />
Wir freuen uns sehr auf die weiteren<br />
Begegnungen. So werden wir unter anderem<br />
gemeinsam nach Sauen zur Stiftung<br />
„August Bier“ fahren und uns mit Baum-<br />
und Bodenkunde beschäftigen, ein Sportfest<br />
machen, Waldprojekttage in Bogdaniec<br />
durchführen, Paddeln, Krakau und<br />
Auschwitz besuchen. Und dabei natürlich<br />
viele Gespräche führen und uns näher<br />
kennenlernen. Der Erfolg des vorangegangenen<br />
Projektes liegt auf der Hand:<br />
Fast alle ehemaligen Projektteilnehmer<br />
sind auch in diesem Jahr wieder dabei.<br />
• Autobus • Begegnungen • C • Dolmetscher<br />
• Eltern der polnischen Schüler •<br />
Freundschaften schließen • Gespräche<br />
• Herr Spillmann kam mit • Interessant •<br />
Jugendliche • Katarzyna<br />
• Lustig • Mleko • Neues wagen - Brücken<br />
schlagen • Obiad • Polen<br />
• Q • Reife zeigen • Sciechow, Stuhltanz,<br />
Spaß • Toleranzvolle Jugend • Unterricht<br />
in polnischer Sprache • Verständnis füreinander<br />
haben, Vorfreude • Willkommen •<br />
X-trem schwere Sprache<br />
• Y • Zollkontrolle<br />
zusammengetragen von Isa, Basti, Kevin<br />
und Julian<br />
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen<br />
Fonds für Regionale Entwicklung<br />
im Rahmen des Operationellen<br />
TRANSPORTE<br />
• Boden Füllboden (hell)<br />
Oberboden (dunkel)<br />
Spielsand<br />
H<br />
• Kies alle Körnungen<br />
und Sorten<br />
Rollkies<br />
Vollwärmeschutz<br />
Wir dämmen Ihr Haus - Sie sparen dauerhaft<br />
jährlich ca. 30% Energiekosten!<br />
- seit über 20 Jahren Erfahrung<br />
- fachlich exakte Ausführung<br />
- optische Aufwertung Ihres Hauses<br />
Rufen Sie uns an!<br />
Besuchen Sie uns im Internet!<br />
Bauunternehmen GmbH<br />
Putzarbeiten · Vollwärmeschutz · Sanierung · Neubau<br />
Dorfstraße 37 · 15518 Falkenberg · Tel./Fax 033607 426 · Mobil: 0171 8934817<br />
eMail: kontakt@henzebau.de · www.henzebau.de<br />
Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft<br />
Lubuskie)–Brandenburg Das Projekt wird aus Mitteln 2007-2013, des Europäischen Fonds Small für Regionale Project Entwicklung im Fund Rahmen und Netzwerkprojekte-<br />
Das<br />
des<br />
Projekt<br />
Das Operationellen<br />
wird aus Mitteln<br />
Projekt wird aus Programms<br />
des Europäischen<br />
Mitteln des der Europäischen grenzübergreifenden<br />
Fonds für Regionale<br />
Fonds für Zusammenarbeit<br />
Entwicklung<br />
Regionale Entwicklung Polen<br />
im Rahmen<br />
im Rahmen<br />
fonds der Euroregion (Wojewodschaft<br />
des Operationellen<br />
des Pro Operationellen Lubuskie)–Brandenburg<br />
Programms der grenzübergreifenden Europa Programms Viadrina, der 2007-2013, grenzübergreifenden Small<br />
Zusammenarbeit Polen<br />
(Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Small kofinanziert.<br />
Project<br />
Project<br />
Zusammenarbeit Fund und<br />
Fund und<br />
Polen<br />
Netzwerkprojektefonds<br />
Netzwerkprojektefonds<br />
(Wojewodschaft der Lubuskie)–Brandenburg Euroregion Pro Europa<br />
der Euroregion Pro Europa<br />
2007-2013, Viadrina,<br />
Viadrina,<br />
Small kofinanziert.<br />
kofinanziert.<br />
Project Fund und<br />
Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa Viadrina, kofinanziert.<br />
Grenzen überwinden Grenzen durch überwinden gemeinsame durch gemeinsame Investition Investition in die Zukunft. in die Zukunft.<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Steinmetz<br />
orenz Inh. Erhard Lorenz Sascha Lorenz - van den Brandt<br />
15517 Fürstenwalde • August-Bebel-Str. 118b · Tel./Fax: (03361) 5 01 90<br />
Grabdenkmäler - Zubehör - Nachbeschriftungen<br />
Unsere<br />
Öffnungszeiten<br />
Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />
Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />
Abecedarium zum Besuch der Leipziger Buchmesse am<br />
16.03.2013<br />
Unsere Klassenlehrerin organisierte für interessierte Schüler, Eltern und Geschwister<br />
die Fahrt zur Leipziger Buchmesse. Morgens um acht ging es los. Mit „Schlaubetours“<br />
fuhren 13 Schüler, einige Eltern, Geschwister und weitere Interessenten – insgesamt 32<br />
Personen - nach Leipzig. Wir waren eine fröhliche Gruppe und hatten viel Spaß, auch<br />
www.steinmetzlorenz.de · www.steinmetzhuette.de · mail: steinmetzhuette@aol.com<br />
Senkpiel Transporte - Inhaber: Jörg Apel<br />
Schüttguttransporte & -handel · Gütertransporte<br />
Wir liefern Schüttgüter aller Art!<br />
Ob kleine oder große Mengen wir haben die richtigen Fahrzeuge für Sie! Selbstabholung<br />
auch kein Problem alle Materialien ab Lager Müllrose verfügbar! Wir liefern auch Samstag!<br />
• Erde Mutterboden<br />
Komposterde<br />
Lehm<br />
Steinmetzhütte<br />
Mo - Mi, Fr 08.00 - 16.00 Uhr<br />
Do 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 09.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Wir beraten Sie gerne ausführlich beim Kauf von Grabdenkmälern und Zubehör<br />
• Tragschichten Beton-Recycling<br />
Ziegel-Recycling<br />
NEU Annahme von Grünschnitt, Erdaushub und recyclingfähigen Bauschutt<br />
Fertigbeton - Splitte - Mineralgemische - Rindenmulch - Hackschnitzel - usw.<br />
Oder nach<br />
telefonischer<br />
Vereinbarung<br />
Schlacke, Natursteinschotter<br />
Gewerbeparkring 15 · 15299 Müllrose · Tel.: 03 36 06 / 78 98 38 · Funk: 01 71 / 7 75 54 28<br />
www.senkpiel-transporte.de · e-mail:kontakt@senkpiel-transporte.de<br />
3
4<br />
wenn wir nach sechs Stunden Schauen, Schmökern und Trubel<br />
auf der Messe doch ganz schön fußlahm waren und die<br />
Ruhe auf der Heimfahrt genossen. Gegen halb neun abends<br />
trafen wir voller neuer Eindrücke und ziemlich geschafft<br />
wieder in Briesen ein. Besonders begeistert waren wir von<br />
den zahlreichen Cosplayern und der Comic-/ Mangamessehalle.<br />
Einige möchten nächstes Jahr unbedingt wieder<br />
zur Buchmesse fahren, vielleicht sogar selbst als Cosplayer.<br />
• Anime, Autoren • Bücher, Busfahrt, Briesen • Cosplay, Cyber<br />
• Druckerpresse • Entdecken, Essen • Fantasy • Groß, Gedränge,<br />
Gruppen • Hobbit • Informationen, Inu Yasha • Jugend<br />
• Kaufen, Kino • Lesen, Leipzig, Leseratten • Mangas, Mangaka,<br />
Menschenmassen • Neugierig, Neko • Ostdeutschland,<br />
Oberschule Briesen • Perspektiven • Querbeet • Riesenauswahl,<br />
Rilakkuma • Sachbücher, Suche • Treffen, Trubel,<br />
Tankstellenrast • Unternehmung • Vorstellung, voll • Wissenswertes<br />
• X-Verlage • Yu-Gi-Oh<br />
Zeit zum Schmökern und Stöbern<br />
zusammengetragen von Sylvia, Vanessa und Phillip<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Abecedarium zur Facharbeit in Klasse 9<br />
Im Land Brandenburg werden im Laufe der neunten Klasse sogenannte<br />
Facharbeiten geschrieben. Die Schülerinnen und Schüler<br />
dürfen in einem Fach ihrer Wahl zu einem mit den Mentoren<br />
abgesprochenen Thema forschen und schreiben. Dieses müssen<br />
sie auch vor einem Publikum präsentieren. Eine nicht ganz leichte<br />
Angelegenheit, wie dieses Abecedarium spiegelt:<br />
• Anstrengend • Bearbeitungen • Computer • Daten sammeln<br />
• Erfolgreich • Fehlgeburten (ein Thema) • Geschichte der Feuerwehr<br />
(weiteres Thema) • Hilfsmaterial • Interessant • J • Konsultationen<br />
• Lesen • Mentoren • Neue Erfahrungen • Organisation<br />
ist alles. • Präsentationen, Plagiate vermeiden • Quellen • Rechtsgeschichte<br />
(ein Thema) • Schwer, Studientage, Stolz • Termine<br />
einhalten • Unterstützung der Eltern und Lehrer • verschiedene<br />
Themen • Weiterbildend<br />
X<br />
Y<br />
Zeitaufwändig<br />
zusammengetragen von Jamie, Sassi, Marcel und Stefan<br />
Gut Klostermühle bietet<br />
im Brune Balance Spa<br />
für jedermann Erholung,<br />
Fitness und Prävention<br />
das ganze Jahr.<br />
Trainieren, schwimmen und saunieren<br />
in einem der schönsten Spa´s<br />
weltweit (Focus-Online). 4 Saunen,<br />
2 beheizte Schwimmbäder, Fitnessbereich<br />
und über 50 Ruheliegen.<br />
Und damit Sie sich rundum wohlfühlen<br />
können, keine Aufnahmegebühr<br />
und keine Kündigungsfristen.<br />
GmbH<br />
Wenden Sie sich Tag und Nacht vertrauensvoll an uns:<br />
15306 Falkenhagen<br />
Ernst-Thälmann-Straße 23<br />
(03 36 03) 30 36<br />
15306 Seelow<br />
Ernst-Thälmann-Straße 37<br />
(0 33 46) 84 52 07<br />
15324 Letschin<br />
R.-Breitscheid-Straße 14<br />
(03 34 75) 5 07 14<br />
15234 Frankfurt (O.)<br />
Rathenaustraße 65<br />
(03 35) 4 00 00 79<br />
Funktel. 01 71 / 2 15 85 00<br />
Schule<br />
Day SPA ab 25 €<br />
Monatskarte 99 €<br />
Jahresmitgliedschaft ab 699 €<br />
Kostenlose Tennisplätze · Kommen Sie uns besuchen und lassen Sie sich begeistern.<br />
Alt Madlitzer Mühle GmbH · 15518 Alt Madlitz · Mühlenstr. 11<br />
www.gutklostermuehle.com · Tel. 033607-5929-0<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Abecedarium zum Kochtag mit John Beyer<br />
Dieser Kochvormittag fand am 18.03.2013 in unserem WAT-<br />
Gebäude statt und sollte unbedingt wiederholt werden. Jimmy,<br />
Sören, Julian und Sandro zauberten unter Anleitung von Herrn
Schule<br />
Beyer, von Beruf Koch, ein leckeres Drei-Gänge-Menü, das von<br />
ihnen selbst und einigen weiteren Schülern und Lehrern verkostet<br />
werden durfte. Dabei konnten sie einen Vormittag in den<br />
Beruf des Kochs „hineinschnuppern“.<br />
• Abwaschen, Abschmecken • Backen, Becher • Champignons<br />
• Decken • Einkaufen • Fisch • Gemüse • Hunger • Information<br />
• John • Kochen • Lachs, Löffel • Mehl • Nüsse • Orangensaft<br />
• Pfeffer • Quatschen • Rucola • Schneiden, Schnippeln • Tafel • Uhr<br />
• Verdicken • Weizen • X • Y • Zange<br />
zusammengetragen von Sandro, Sören und Jimmy<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Neues aus der Oberschule<br />
Deutsch-polnisches Sportfest in Ściechów<br />
Am Sonnabend, dem 13. April 2013, trafen sich die Schüler und<br />
Betreuer des deutsch-polnischen Begegnungsprojektes „Toleranzvolle<br />
Jugend“ das zweite Mal in Ściechów.<br />
Nach zweistündiger Fahrt trafen wir gegen 11 Uhr in Ściechów ein<br />
und wurden – wie immer – herzlich begrüßt. Nach einer kleinen<br />
Stärkung begann in der Turnhalle der rund dreistündige Wettkampf<br />
dreier Mannschaften. Polnische Schüler, deutsche Schüler<br />
und die erwachsenen Betreuer (Lehrer sowie Vertreter vom <strong>Amt</strong><br />
und den Ortsgemeinderäten Lubiszyn und des Forstamtes Bogdaniec)<br />
maßen ihre Kräfte und Geschicklichkeit in verschiedenen<br />
Disziplinen: Torschießen, Basketballzielwurf, Seilspringen, Kegeln,<br />
Jonglieren mit einem Fußball, Volleyballzuspiel im Zweierteam,<br />
Hockey und Medizinballweitwurf. Dabei wurden sie von ihren<br />
Mannschaften lautstark angefeuert und gute Leistungen mit<br />
viel Applaus belohnt. Zum Schluss spielten Fünferteams jeder<br />
Mannschaft gegeneinander Hallenfußball. Hier gelang es unseren<br />
Schülern mit großem Engagement und Ehrgeiz, den Punkterückstand<br />
zur Partnerschule aufzuholen und schließlich nach den<br />
Erwachsenen den zweiten Platz zu belegen. Unsere Freude war<br />
riesig, denn das ist uns bisher noch nie gelungen.<br />
Bei und nach einem üppigen und leckeren Mittagessen – die<br />
Schulküche in Ściechów ist einfach genial! - versuchten die<br />
Jugendlichen, mit<br />
Händen und Füßen,<br />
Mimik und Gestik und<br />
natürlich etwas Hilfe<br />
von Kasia, unserer<br />
Dolmetscherin, miteinander<br />
ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
Um 16 Uhr traten wir<br />
unsere Heimreise an,<br />
müde, geschafft, aber<br />
sehr zufrieden… Der<br />
Tag war toll, das<br />
Sportfest machte<br />
Spaß, war fair und<br />
richtig gut vorbereitet,<br />
und wir konnten<br />
für unsere „Sammlung“<br />
einen Pokal mit<br />
Lecker!<br />
nach Hause nehmen.<br />
Wir möchten uns bei allen Organisatoren des Sportfestes auch<br />
auf diesem Weg recht herzlich bedanken, allen voran dem Sportlehrer<br />
der Ściechówer Schule und seinen fleißigen Unterstützern.<br />
Wir alle freuen uns schon jetzt auf unsere nächste Begegnung<br />
Ende Mai. Dann holen wir den Mitte März wegen Schneesturms<br />
ausgefallenen Waldprojekttag in Sauen nach und können unsere<br />
polnischen Gäste endlich das erste Mal in Deutschland begrüßen.<br />
Kathrin Koch, Projektbetreuerin der Oberschule Briesen<br />
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale<br />
Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der<br />
grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft<br />
Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und<br />
Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa Viadrina,<br />
des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen<br />
(Wojewodschaft<br />
des Operationellen<br />
Lubuskie)–Brandenburg<br />
Programms der grenzübergreifenden<br />
2007-2013, Small Project<br />
Zusammenarbeit<br />
Fund und<br />
Polen<br />
kofinanziert.<br />
(Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und<br />
Grenzen überwinden durch gemeinsame<br />
Investition in die Zukunft.<br />
• FAW Oberschule Briesen<br />
Beim Volleyball<br />
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen<br />
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen<br />
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen<br />
des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen<br />
Netzwerkprojektefonds (Wojewodschaft der Euroregion Lubuskie)–Brandenburg Pro Europa Viadrina,<br />
Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa<br />
2007-2013, kofinanziert.<br />
Viadrina, kofinanziert.<br />
Small Project Fund und<br />
Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa Viadrina, kofinanziert.<br />
Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />
Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />
Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />
Abecedarium zur Exkursion ins Technikmuseum<br />
am 19.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />
Im Geschichtsunterricht beschäftigten wir uns eine ganze Weile<br />
mit der Industrialisierung und sozialen Frage im 19. Jahrhundert.<br />
Zum Abschluss fuhren wir nach Berlin ins Technikmuseum, um<br />
einmal life die Maschinen und Erfindungen zu sehen, die das<br />
Leben revolutionierten. Begleitet wurden wir von Herrn Kurz,<br />
5
6<br />
Sieht schwer aus! - Ist es auch!<br />
Herrn Beyer und Frau Koch. Nach dem Museumsbesuch durften<br />
wir am Alex noch über den Weihnachtsmarkt bummeln…<br />
• Ausflug, Automobile • Beeindruckend, Berlin, Bergbau, Buchdruck<br />
• Computerentwicklung • Dampfmaschine • Exkursion<br />
• Flugzeuge, Führung • Groß • Hallen, Höhenangst • Industrialisierung<br />
• Jotter kam etwas später ;-) • Kinderarbeit • Lokomotiven<br />
• Motoren • NASA • Operationsausrüstungen • Pferdetreppe<br />
• Querbeet durch die Technikgeschichte • Rocket • Segelflugzeuge,<br />
Stollen, Schiffe, Schubeinheiten • Technikmuseum, Tarnkappenbomber<br />
• Unterwasserfahrzeuge • Vogtländer hieß unser<br />
Museumsführer • Wasserfahrzeuge, Weltkriege, Waffen<br />
• TeXtilherstellung • Y • Zerstörte Flugzeuge<br />
zusammengetragen von Brayn, Markus und Chris<br />
• Bibliothek<br />
Am 25.03. und 26.03.13 besuchten die Klasse<br />
1a mit der Klassenlehrerin Frau Heller, die<br />
Klasse 4a mit der Klassenlehrerin Frau Resing, die Klasse 4b mit<br />
der Klassenlehrerin Frau Rudolf sowie die Klasse 1b mit der Klassenlehrerin<br />
Frau Baldauf, die Bibliothek.<br />
Wir stellten uns mit unseren Kindern auf die fröhliche Osterzeit<br />
ein. Für unsere jüngsten Schüler wurde die wunderschöne<br />
Geschichte von Apenrade, Susa – Fünf Briefe an Henry – vorgelesen.<br />
Die Kinder durften sich in die Geschichte mit einbringen, indem<br />
sie selbst versuchten, den Brief vorzulesen. Trotzdem die Bibliothek<br />
nicht viele Quadratmeter maß, hatten alle Kinder selbst<br />
Schule/Kita<br />
beim Eierlaufen Spaß. Der Sieger bekam einen Luftballon mit<br />
der Aufschrift „Meine Bibliothek“.<br />
In der 4. Klasse begannen wir die Stunde nach der Bekanntgabe<br />
wichtiger historischer Informationen mit einem Wissensquiz.<br />
Sieger wurde in Klasse 4a Vivien Reimann und in der Klasse 4b<br />
Ole Hamann. Auch bei den bereits älteren Schülern kommt eine<br />
schöne Geschichte zu Ostern noch immer gut an.<br />
In dieser Geschichte schneite es mächtig, genau wie in unserer<br />
Region. Und nach dieser Geschichte wussten wir alle endlich,<br />
warum denn nur die Ostereier buntgefärbt werden.<br />
Na, können Sie es sich auch denken?<br />
Es war für alle Schüler und Anwesenden eine ostrige Osterstunde.<br />
D. Eisermann<br />
• Informationen der<br />
„M.- A.- Nexö“ - Grundschule Briesen<br />
29.04. / 30.04.13 Radfahrprüfung Klassenstufe 4<br />
07.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />
auf die Schule<br />
10.05.13 Ferien<br />
13.05.13 schulärztliche Untersuchung der<br />
Schulanfänger<br />
13.05.13 15:30 Uhr Arbeitskreis Kita-Schule<br />
13.05.13 17:00 Uhr Sitzung des Schulfördervereins<br />
13.05.13 18.00 Uhr Schulkonferenz<br />
13.05. - 17.05.13 Klassenfahrten Klassen 6a und 6b<br />
14.05.13 BIG CHALLENGE Klassen 5 und 6<br />
14.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />
auf die Schule<br />
21.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />
auf die Schule<br />
22.05. - 24.05.13 Klassenfahrten Klassen 4a und 4b<br />
28.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />
auf die Schule<br />
31.05.13 Kindertagsfeier, Unicef-Lauf<br />
• Pillgram<br />
Krümeltreffen<br />
Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3 Jahre, die noch nicht<br />
unsere Einrichtung besuchen, zum gemeinsamen Spielen und<br />
Kennenlernen mit ihren Eltern in die Kinderkrippe in Pillgram ein.<br />
Treffpunkt: 07.05.2013 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr<br />
Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.: 033608/213.<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />
Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram
Kita/Schule<br />
• Kita „Löwenzahn“ Berkenbrück<br />
Am 15.05.2013 findet in der Kita „Löwenzahn“ in Berkenbrück<br />
um 15:00 Uhr wieder unser sogenanntes Krümeltreffen statt. Alle<br />
Eltern und ihre Kinder sind an diesem Tag herzlich eingeladen.<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />
Um Voranmeldung wird gebeten! Tel.: 033634/277 oder persönlich.<br />
Ihr Kita-Team<br />
Handball der Mädchen<br />
Wir sind am 04.03.2013 nach Fredersdorf gefahren. Als der Bus<br />
nach etwa ein und einer halben Stunde Verspätung da war haben<br />
wir uns alle gefreut, dass der Bus doch noch kam. Die Busfahrt<br />
war sehr witzig. Als alle um 10:30 Uhr da waren, haben wir uns<br />
schnell umgezogen. Ein Spiel wurde wegen der Verspätung<br />
verschoben. Wir erreichten den 4. Platz von sechs Mannschaften.<br />
Paula und Lisa , Klasse 6a<br />
Grundschule „Martin-Andersen-Nexö“<br />
Trommeln – Lust oder Frust?!<br />
Am 25.03.13 konnten wir, die Klasse 6b, unsere musikalischen<br />
Kenntnisse mit viel Eifer beim Trommeln festigen. Auf Congas,<br />
Djemben und Bongos übten wir im Team kleine Kompositionen<br />
ein. Wir fanden es toll, dass wir auch die Trommeln der FAW<br />
nutzen durften.<br />
Vielen Dank an Herrn Plagge (Musiklehrer der FAW) und Frau<br />
Wegener.<br />
Stephan Koschade, Klasse 6b<br />
Grundschule „Martin-Andersen-Nexö“<br />
• Waldschule bei Winterwetter!<br />
Am 13.03.2013 fuhren wir, die Klassen 1a und 1b der Grundschule<br />
Martin-Andersen-Nexö, bei herrlichstem Winterwetter nach Müllrose<br />
in die Waldschule.<br />
Weil uns unser erster Waldschultag im Herbst 20<strong>12</strong> noch in sehr<br />
guter Erinnerung war, freuten wir uns sehr auf diesen Ausflug.<br />
Wir wurden herzlich von Herrn Boljahn und seinem Team empfangen.<br />
Am offenen Feuer aßen wir als erstes unser mitgebrachtes Frühstück.<br />
Frisch gestärkt ging es dann so richtig los. Spielerisch zählten<br />
wir so ziemlich alle Tiere des Waldes auf. Ganz andächtig lauschten<br />
wir der Geschichte vom kleinen Igel. Diesem wurden die Picknickabfälle<br />
einer Familie zum Verhängnis. Ein alter Kaugummi<br />
verklebte seinen Fuß und erschwerte ihm das Laufen. Die Asche,<br />
in die er fiel, veränderte ihn so, dass seine Mama ihn kaum noch<br />
erkannte. Wir selbst meisterten im Anschluss wie der kleine Igel<br />
einen Hindernispfad.<br />
Wir erfuhren, dass es unter den Tieren eine Waldpolizei gibt, dass<br />
Moos eine Behausung für viele Kleinstlebewesen bietet, dass Regen<br />
und Sonne alles Leben im Wald aufrecht hält und vieles mehr.<br />
Jeder von uns suchte sich ein Merkmal des Waldes aus und fertigte<br />
sich dazu eine Filzmaske an. So entstanden dann für das Waldtheater<br />
Blumen-, Erd-, Wind-, Igel- und auch Waldameisen-Kostüme.<br />
Nach einem kleinen Theaterauftritt ließen wir bei einem Grillwürstchen<br />
den schönen Tag in der Waldschule ausklingen.<br />
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit dem ganzen Team um<br />
Herrn Boljahn und verbleiben mit einem herzlichen Dankeschön.<br />
Die Schüler, Eltern und Lehrer der 1a und 1b<br />
Grundschule ”Martin-Andersen-Nexö”<br />
7
8<br />
Das Zweifelderballturnier<br />
Am 21.03.2013 fand das Landesfinale im Zweifelderball in Hohenneuendorf<br />
statt. Auch von unserer Schule nahmen die besten<br />
der 6. Klassen teil. Wir fuhren mit dem Bus dort hin. Alle waren<br />
aufgeregt und gespannt, was uns erwartet. Die ersten zwei Spiele<br />
konnten mit einem Sieg beendet werden. Danach haben wir leider<br />
zwei Spiele verloren und spielten um Platz 9 gegen Cottbus.<br />
Das Spiel konnten wir für uns entscheiden. Am Ende hatten wir<br />
Platz 9 von 14 geschafft. Für uns war es ein gutes Ergebnis, mit<br />
dem wir dann nach Hause fuhren. Es war ein aufregender und<br />
schöner Tag.<br />
Emilio, Klasse 6a<br />
Grundschule „Martin-Andersen-Nexö“<br />
• Briesen (Mark)<br />
Baubeginn EDEKA-Markt Briesen –<br />
Eingeschränkte Parkmöglichkeiten<br />
Mit Baubeginn des neuen EDEKA-Marktes in Briesen ergeben<br />
sich veränderte Parkmöglichkeiten für die Kunden.<br />
Der jetzige Parkplatz hinter dem Markt kann ab Baubeginn nicht<br />
mehr genutzt werden, die Parkplätze an der Straße vor dem<br />
Markt werden für diesen Zeitraum auf 1 Stunde begrenzt sein.<br />
Die Kunden werden gebeten, in dieser Zeit auch die in 50 m<br />
Entfernung liegenden Parkplätze des <strong>Amt</strong>es Briesen zu nutzen.<br />
<strong>12</strong> Parkplätze stellt das <strong>Amt</strong> auf ihrem Gelände in dieser Zeit<br />
freundlicherweise zur Verfügung.<br />
• Mitteilung des Einwohnermeldeamtes<br />
Die beantragten Reisepässe bis zum 08.04.2013 liegen zur<br />
Abholung bereit.<br />
• Briesen (Mark)<br />
Auszeichnungsvorschläge für<br />
ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und<br />
Bürger in der Gemeinde Briesen(Mark)<br />
Die Gemeindevertretung Briesen (Mark) möchte in diesem Jahr<br />
Bürgerinnen und Bürger ehren, die sich mit besonderem Einsatz<br />
in ihren Vereinen und darüber hinaus für das Funktionieren des<br />
gesellschaftlichen, kulturellen und sportlichen Lebens in unserem<br />
Ort engagieren.<br />
Wir bitten, alle Vereine und Organisationen, 1 - 2 Vorschläge<br />
bis zum 01.07.2013 an die Gemeindevertretung, über das <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong>, einzureichen.<br />
Gerd Schindler, ehrenamtl. Bürgermeister<br />
• Jagd Petersdorf<br />
Schule/Mitteilungen<br />
Einladung zur Genossenschaftsversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft Petersdorf<br />
Auf Beschluss des Vorstandes wird die Genossenschaftsversammlung<br />
für das Jagdjahr 20<strong>12</strong>/2013 zum Freitag, dem 31. Mai 2013<br />
um 19:30 Uhr in das Vereinszimmer Petersdorf, Sieversdorfer<br />
Straße 3 einberufen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Jahresbericht des Vorstandes<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Aussprache zu den Berichten<br />
6. Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers<br />
7. Verschiedenes, Festlegungen zur Auszahlung Jagdpachtzins<br />
Horst Linke<br />
Jagdvorsteher<br />
Schulaufenthalte in der Südsee<br />
sowie in Kanada, Australien und Neuseeland<br />
High School Aufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee<br />
Neben dem Schulwahlprogramm in Kanada, Australien oder Neuseeland<br />
bietet TREFF die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt auf<br />
den Cook Islands in der Südsee zu verbringen. Die Cook Islands<br />
sind ein unabhängiger Inselstaat im Südpazifik, mit sehr engen<br />
Bindungen an Neuseeland, daher orientiert sich das Schulsystem<br />
sehr stark am neuseeländischen System. In diesem, größtenteils<br />
von Korallenriffen umgebenen, tropischen Paradies findet man<br />
türkisblaue Lagunen und schneeweiße Sandstrände, unzählige<br />
Kokospalmen und ganzjährig warme Temperaturen.<br />
TREFF ist der einzige Anbieter, der High School Aufenthalte in<br />
der Südsee anbietet.<br />
High School Kanada, Australien und Neuseeland - Bewerbung<br />
für Sommer 2013 noch möglich<br />
Wer ab Sommer 2013 in Kanada, Australien oder Neuseeland zur<br />
Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich bei TREFF<br />
für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungsfristen<br />
enden bald. Neu im Programm bei TREFF sind Aufenthalte<br />
in der kanadischen Atlantikprovinz New Brunswick. Hier ist ein<br />
Aufenthalt an einer französischsprachigen Schule mit Unterkunft<br />
bei einer französischsprachigen Gastfamilie möglich.<br />
Auf der Website www.treff-sprachreisen.de kann man sich<br />
online bewerben und weitere interessante Informationen wie<br />
z.B. Beschreibungen der Regionen und Schulen, Schülerberichte<br />
oder Fotos von Teilnehmern sehen.<br />
Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in<br />
den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland und Cook Islands<br />
sowie zu Sprachreisen für Schüler (z.B. begleitete Gruppenreise<br />
nach England im Sommer 2013) und Erwachsene weltweit<br />
erhalten Sie bei:<br />
TREFF - International Education e.V., Am Heilbrunnen 99, 72766<br />
Reutlingen<br />
Tel.: 07<strong>12</strong>1 - 696 696 - 0, Fax.: 07<strong>12</strong>1 - 696 696 - 9<br />
E-Mail: info@treff-sprachreisen.de<br />
Website: www.treff-sprachreisen.de
Veranstaltungen<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke und<br />
Geldzuwendungen anlässlich unserer<br />
Goldenen Hochzeit<br />
möchten wir uns bei unseren Kindern, Enkelkindern,<br />
Geschwistern, Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />
aufs herzlichste bedanken. Besonderer Dank gilt dem<br />
Mietkoch Norbert fürs leckere Essen und den<br />
fleißigen Kuchenbäckerinnen.<br />
Es war ein unvergesslicher schöner Tag - Danke!<br />
Udo und Renate Eberling<br />
Jacobsdorf, im März 2013<br />
• Radwanderung<br />
Der Freundeskreis Ortschronik – Briesen führt am Sonntag, den<br />
5. Mai 2013 wieder eine historisch - informative Radwanderung<br />
mit insgesamt 22 km durch.<br />
Ziele: Baustelle Kersdorfer Schleuse<br />
Ehem. Forsthaus Breites Gestell (nur noch Ruinenreste)<br />
Wildbrücke an der Autobahn A<strong>12</strong><br />
Jacobsdorf Gaststätte<br />
Termin: Sonntag, den 5. Mai 2013 dieses Mal um 9:30 Uhr<br />
Treffpunkt: Sparkasse gegenüber dem Ärztehaus an der Großen<br />
Eiche<br />
Radweg Beeskower Straße – Denkmal des 66-Enders – Kersdorfer<br />
Schleuse<br />
Hier wird es eine sachkundige Führung durch das Wasserstraßenamt<br />
geben.<br />
Zurück bis Kreuzung am 66-Ender – Breites Gestell<br />
Auf dieser Strecke müssen wir mit dem Kopfsteinpflaster auf<br />
einer Länge von 2,0 km vorlieb nehmen.<br />
Autobahnbrücke A<strong>12</strong>/ Wildbrücke<br />
Jacobsdorf Expo-Park<br />
Jacobsdorf Gaststätte<br />
Petersdorf Kreuzung<br />
Radweg nach Briesen – Sparkasse<br />
Die Gesamtstrecke beträgt etwa 20 km.<br />
In Jacobsdorf haben wir Gelegenheit, in der Gaststätte Mittag<br />
zu essen.<br />
Die Fahrtroute wird zuvor von den Mitgliedern des Freundeskreises<br />
abgefahren, um eventuell alternative Strecken zu erkunden.<br />
Für Nicht-Radler besteht auch die Möglichkeit der individuellen<br />
Anreise per PKW zu den zuvor erwähnten Besichtigungsstellen,<br />
wobei die Bildung von Fahrgemeinschaften empfohlen wird.<br />
Freundeskreis Ortschronik Briesen<br />
Joachim Wolff<br />
9
10<br />
• OT Falkenberg<br />
2. Kindertrödelmarkt<br />
Wer hat wieder Lust am 2. Kindertrödelmarkt<br />
beim Kinder- und Dorffest am 15. Juni 2013<br />
in Falkenberg teilzunehmen? Teilnehmen<br />
darf jeder bis zum 16. Lebensjahr. Bestimmt<br />
seid Ihr aus so vielen Sachen herausgewachsen<br />
oder mit so einigen Dingen spielt<br />
Ihr nicht mehr. Gerne wollt Ihr Euch etwas<br />
neues Kaufen. Doch dazu fehlt Euch das nötige<br />
Kleingeld. Dann macht einfach mit meldet<br />
Euch umgehend bei Frau Wolf in Falkenberg<br />
unter Tel. 033607/5545.<br />
• OT Sieversdorf<br />
Offenes Atelier auf Gomilles<br />
Keramikhof<br />
Am 04. und 05. Mai 2013 nehmen wir von<br />
jeweils 10-18 Uhr am Offenen Atelier teil.<br />
Mit der Ausstellung - Neben der Keramik-<br />
zeigen wir eigene Photos, Malerei und<br />
Plastiken. Es gibt Kuchen, Getränke und<br />
Maibowle. Wir freuen uns auf Ihr Interesse<br />
und auf nette Gespräche.<br />
www.keramik-gomille.de/Ausbau 2/15236<br />
Sieversdorf/033608 3407<br />
reundeskreis der Kunst und Denkmalpflege<br />
Der Freundeskreis der<br />
Kunst und Denkmalpflege<br />
auf Gut Sieversdorf<br />
lädt herzlich ein zu einem musikalisch-lite-<br />
auf Gut Sieversdorf<br />
rarischen Nachmittag „Der Hase im Rausch“<br />
Es musizieren: Mitglieder der Staatskapelle<br />
Berlin und des Rundfunk-Sinfonieorchesters<br />
(RSB)<br />
lädt herzlich ein<br />
Ulrike Eschenburg, Violine<br />
Michael Engel, Violine<br />
Gernot Adrion, Viola<br />
zu einem<br />
Hans-Jakob Eschenburg, Violoncello<br />
Christian Maasz, Rezitator<br />
am Sonnabend, d. 25. Mai 2013, um 17 Uhr<br />
im Barocksaal des Sieversdorfer Gutshauses.<br />
musikalisch-literarischen Nachmittag<br />
„Der Hase im Rausch“<br />
Es musizieren: Mitglieder der Staatskapelle Berlin<br />
Veranstaltungen/Geburtstage<br />
Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />
gratulieren allen Jubilaren im Monat Mai verbunden mit dem<br />
Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />
Berkenbrück: Frau Ursula Schulz zum 83.<br />
Herr Karl-Heinz Noack zum 80.<br />
Frau Hildegard Keller zum 79.<br />
Herr Günter Gädicke zum 77.<br />
Frau Gudrun Haucke zum 73.<br />
Herr Klaus-Dieter Wolf zum 72.<br />
Herr Harald Leskien zum 72.<br />
Frau Karin Kamper zum 72.<br />
Herr Wolfgang Rösler zum 71.<br />
Frau Helga Steinau zum 70.<br />
Briesen (Mark): Frau Ursula Becker zum 88.<br />
Herr Karl-Heinz Bandte zum 83.<br />
Herr Konrad Greßkowiak zum 82.<br />
Herr Artur Neumann zum 78.<br />
Herr Johannes Bugay zum 77.<br />
Frau Elfriede Redlich zum 77.<br />
Frau Rosemarie Fischer zum 77.<br />
Herr Joachim Patke zum 76.<br />
Frau Helga Schulz zum 74.<br />
Frau Erika Rödiger zum 74.<br />
Frau Wanda Müller zum 74.<br />
Herr Peter Mitschke zum 73.<br />
Herr Heinz Hermsdorf zum 73.<br />
Frau Margit Erdmann zum 71.<br />
Frau Jutta Marlies Kirchner zum 70.<br />
Herr Wolfgang Patke zum 70.<br />
Biegen: Frau Elfriede Piefke zum 85.<br />
Frau Gertrud Hansel zum 82.<br />
Herr Erich Bergau zum 82.<br />
Herr Fred Berndt zum 79.<br />
Frau Rita Perlwitz-Böhm zum 75.<br />
Herr Siegfried Kalisch zum 75.<br />
Herr Wolfgang Krüger zum 72.<br />
Jacobsdorf: Frau Frieda Tzschentke zum 89.<br />
Frau Renate Ballhorn zum 77.<br />
Frau Helga Stolze zum 75.<br />
Frau Irmgard Scharnow zum 75.<br />
Frau Vera Giersch zum 74.<br />
Petersdorf: Herr Günter Kühne zum 81.<br />
Frau Christa Hahn zum 75.<br />
Frau Brigitta Saffarek zum 72.<br />
Frau Doris Nehls zum 71.<br />
Pillgram: Frau Ilse Ludwig zum 97.<br />
Herr Helmut Sadlau zum 89.<br />
Frau Frieda Klebe zum 89.<br />
Frau Elisabeth Bernecker zum 87.<br />
Frau Martha Kube zum 87.<br />
Frau Gertraud Lange zum 86.<br />
Frau Käte Zerndt zum 85.<br />
Frau Liselotte Wittke zum 84.<br />
Herr Erich Henkel zum 83.<br />
Frau Helga Henkel zum 82.<br />
Frau Margarete Bandur zum 82.<br />
Herr Johannes Schicke zum 82.<br />
Herr Kurt Ollnow zum 82.<br />
Herr Erwin Pätzold zum 82.
Geburtstage/Veranstaltungen<br />
Sieversdorf:<br />
Herr Willy Köhn zum 101.<br />
Frau Irene Schütte zum 83.<br />
Herr Hans-Joachim Holtgräve zum 83.<br />
Frau Helga Kasper zum 77.<br />
Frau Marlies Skeide zum 72.<br />
Herr Ulrich Schröder zum 72.<br />
Wilmersdorf:<br />
Herr Gerhard Bänisch zum 81.<br />
Frau Brigitta Bänisch zum 78.<br />
Frau Annemarie Schütz zum 78.<br />
Herr Udo Schmalz zum 73.<br />
Frau Renate Gehrmann zum 70.<br />
• OT Pillgram<br />
Saisonabschluss 20<strong>12</strong>/13:<br />
Bunter Eisblumenstrauß in Pillgram<br />
Es ist geschehen: Zum Ende der Saison 20<strong>12</strong>/13 wurden die Lese-<br />
Steine im angehenden Dichtergarten von Dr. Wolfgang de Bruyn,<br />
dem Direktor des Kleist-Museums Frankfurt (Oder), bei Eis, Schnee<br />
und strahlendem Sonnenschein eingeweiht. Die Steine haben wir<br />
auf dem Grundstück der Vorlaube aufgelesen, unsere Gäste haben<br />
sie im nunmehr vergangenen Winterhalbjahr beschriftet. Die<br />
Modelle bleiben im Haus, wetterfeste Bearbeitungen derselben<br />
ziehen nach draußen. Einmal soll im begehbaren Dichtergarten<br />
eine Lesebank stehen und zum Verweilen und Genießen von Natur<br />
und Kultur einladen, wo sich jetzt an Stelle eines alten Stalles ein<br />
Stein- und Erdhaufen erhebt.<br />
Wie die Lesesteine unserer Gegend prägen, prägt auch Dr. Wolfgang<br />
de Bruyn seit langem unsere Kulturlandschaft. Er hat sich wie<br />
sie in unsere Landschaft eingeschrieben. Ein Vorgang, der sich im<br />
Singulären und Symbolischen als kleiner Lese- und Erinnerungsscherz<br />
auf den wörtlich genommenen Lese-Steinen vollzieht.<br />
Welchen Ausspruch Herr de Bruyn uns für unseren Garten auf den<br />
Weg gegeben hat, kann man im Strohhaus nachlesen. Dr. de Bruyn<br />
sprach zu uns als professionell Literaturkundiger (Germanist, Anglist,<br />
Autor und amtierender Direktor des Kleist-Museums Frankfurt/<br />
Oder), als Geschichtsbewanderter (langjährige verantwortliche<br />
Tätigkeit für den Denkmalschutz unseres Kreises) und als gelernter<br />
Ziergärtner. Der ebenso informative wie unterhaltsame Vortrag<br />
über „Gärten der Literatur, Gärten in der Literatur“ kam also aus<br />
dreifach berufenem Munde und führte uns Zuhörer einmal um<br />
den Globus und durch die Zeiten: Die imaginäre Reise durch Zeit<br />
und Raum fand zwischen eisiger Gartenbegehung und wohlig<br />
warmer Kaffeerunde eine angenehme Rahmung.<br />
Unser Gast sorgte bei der Abschlussveranstaltung der zweiten<br />
literarischen Saison in Pillgrams Vorlaube „Lesen und lesen lassen“<br />
nicht nur für ein volles Haus, ca. 35 Gäste waren zu Eröffnung<br />
und Vortrag gekommen (mit 40 Personen ist unsere Gaststube<br />
ausgelastet), sondern hatte auch die aktuelle Wanderausstellung<br />
des Kleist-Museums „Salons und Musenhöfe beiderseits der Oder“<br />
im Gepäck. Sie gastiert vom 6. - 28. April in unserem Gemäuer und<br />
wird von vier Veranstaltungen flankiert. Wir danken an dieser<br />
Stelle sehr für die freundliche Unterstützung durch Herrn Dr. de<br />
Bruyn und die Mitarbeiter des Kleist-Museums Frankfurt (Oder)<br />
und verweisen auch auf die Internetseite des Museums mit seinen<br />
Veranstaltungen.<br />
„Am Anfang war das Wort“ (Joh.1,1). Am Ende steht der Dank an<br />
die Kirchgemeinde Briesen-Jacobsdorf für das Übernehmen von<br />
Steinmetzarbeiten. Auf einem Eckstein wird dieser Bibelspruch<br />
in Stein gesetzt zweisprachig (in Deutsch und in Griechisch) zu<br />
lesen sein. Er trägt derzeit tatsächlich die Handschrift des Gemein-<br />
depfarrers Herrn<br />
Andreas Althausen.<br />
So wird aus<br />
dem Motto von<br />
Ostern, dem<br />
Ineinanderlaufen<br />
von Anfang<br />
und Ende, eine<br />
runde Sache.<br />
Und wenn es<br />
morgen wieder<br />
schneien würde,<br />
würden wir auch<br />
heute wieder<br />
einen Lese-<br />
Steingarten auf<br />
den Weg bringen.<br />
Steffi Hoffmann,<br />
Denk-Mal Pillgram<br />
i.G., Veranstaltungen<br />
• OT Pillgram<br />
Rehfeld, Lüderitz und Tieck in der Mark<br />
11<br />
Der Kurator der aktuellen Wanderausstellung „Salons und Musenhöfe<br />
beiderseits der Oder“ Hans-Jürgen Rehfeld, Bibliothekar des Kleist-<br />
Museums Frankfurt (Oder), gab sich zur Eröffnung der April-Station<br />
vor einem Kreis illustrer Zuhörer die Ehre. Sogar einige Pillgramer<br />
hatten sich eingefunden.<br />
Die sommerlich heitere Ausstellung lässt einen auf Augenblicke vergessen,<br />
das man eigentlich anderes zu tun hat. … Faszinierend ist es<br />
doch, was unsere Gegend so alles hervorgebracht hat. Teils erstrahlen<br />
alte Orte der Geselligkeit in neuem Glanz wie Steinhöfel und Sieversdorf,<br />
teils bleiben sie in Dornröschens Reich verloren oder erhalten<br />
ein neues zeitgemäßes Format wie in Kunersdorf. Vergangenes lässt<br />
sich nicht zurückholen, wohl aber für die Gegenwart nutzbar machen.<br />
Unterhaltsam und informativ waren die Vorträge unserer Gäste, die<br />
eigentlich für Einwohner gedacht sind, die so beschäftigt sind. Aber<br />
zum Glück gibt es Gäste jenseits des Gartenzauns.<br />
Herr Hans-Jürgen Rehfelds Ausführungen zu Ludwig Tieck und seinen<br />
Wegen und Umwegen im Märkischen etwa zwischen Alt Madlitz<br />
und Ziebingen waren amüsant und voller Wissen um Zusammenhänge<br />
und Details, auch pikanten, gespickt mit Anmerkungen zu<br />
aktuellen Ereignissen. Sie ließen die knappe Stunde seines Vortrags<br />
viel zu schnell vergehen und wieder einmal die Frage aufkommen,<br />
wie viel von dieser Wissensfülle in andere Werke der Literatur eingegangen<br />
ist.<br />
Bereits am Dienstag, den 9. April, stand Herr Jörg Lüderitz Vortrag<br />
über „Geschichten und Anekdoten der Neumark und des Sternberger<br />
Landes“ auf dem Programm. Der gebürtige Neumärker, pensionierte<br />
Buchhändler und Autor zahlreicher (leider teils vergriffener) Reiseführer<br />
konnte uns zwei Daten im April anbieten, ansonsten ist sein<br />
Terminkalender voll. Unglaublich, welches Pensum der 78 jährige<br />
scheint’s mühelos bewältigt, kein Pensionär, sondern ein Renntner<br />
(kein Fehler, kommt von „Rennen“). Sein aktuelles Buch, eine Autobiografie,<br />
führt den Leser auch in die Landschaft seiner Kindheit –<br />
die Neumark, eine Gegend, in der er heute wieder neben Frankfurt<br />
beheimatet ist. Aus der Kaffeegesprächsrunde ging es dann zwanglos<br />
in Vortrag und Lesung über, die so manche Kindheitserinnerung an<br />
diese Orte heraufbeschwor.<br />
Die Besucher wurden von unseren Gästen über Geschichten in
<strong>12</strong><br />
die Geschichte<br />
unserer Heimat<br />
beiderseits der<br />
Oder geführt<br />
und damit auch<br />
in ihre eigene<br />
Kindheit und<br />
Lebensgeschichte.<br />
Eine Frage der<br />
Identität.<br />
Am Ende der Veranstaltungen<br />
mit<br />
Herrn Hans-Jürgen<br />
Rehfeld am<br />
6. April und Herrn<br />
Jörg Lüderitz am<br />
9. April gehen die<br />
mutigen Gäste<br />
ungern schnell<br />
auseinander.<br />
Angeregt und<br />
heiter sind die Gespräche zwischen Geschichte und Geschichten. Der<br />
Rbb meldet Interesse an. Der eine oder andere Neugierige schaut am<br />
Wochenende zu den Öffnungszeiten der Ausstellung (Sa und So 14.00-<br />
16.00) vorbei und will wiederkommen. Auch das Haus ist schön, hat<br />
Atmosphäre.<br />
Anfragen von Besuchern, ob denn Herr Rehfeld und Herr Lüderitz wiederkämen,<br />
können wir nicht beantworten. Die Antwort liegt bei uns allen.<br />
Mit herzlichem Dank an unsere Gäste für die schönen Stunden und<br />
das Eingehen auf unsere Modalitäten: Eintritt frei, um Spenden wird<br />
gebeten, verweise ich auf die noch ausstehende Veranstaltung am 28.<br />
April ab 16.00, die auch den Abschluss der Ausstellungszeit in unserem<br />
Hause markiert. Sie wird von der ehemaligen Jacobsdorferin und ausgebildeten<br />
Sängerin Frau Barbara Schönfelder gestaltet und ist natürlich<br />
der Musik verpflichtet. Sie wird für und mit uns Lieder der Zeit um 1800,<br />
vornehmlich der Romantik, singen.<br />
Steffi Hoffmann, Denk-Mal Pillgram i.G.<br />
• Briesen (Mark)<br />
Freitag, Heimatstube<br />
24. Mai 2013<br />
zur<br />
in Briesen (Mark)<br />
LANGEN NACHT aus dem<br />
DER MUSEEN Fotoarchiv<br />
Besucher haben die Möglichkeit andere Einrichtungen zu besichtigen. Dafür werden wieder<br />
Busse eingesetzt und befördern die Gäste bequem von Ort zu Ort. Kombinierte Eintrittskarten<br />
können im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen auch im Vorverkauf erworben werden und<br />
gelten für alle Einrichtungen. Weitere Informationen erscheinen demnächst in Presse und<br />
öffentlichen Aushängen. Die lange Museumsnacht beginnt um 17.00 Uhr und endet gegen<br />
24.00 Uhr. Für das leibliche Wohl wird überall gesorgt.<br />
Veranstaltungen/Vereine<br />
*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />
Allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Briesen einschließlich des Löschzuges Ortsteil Biegen, die im<br />
Februar und März Geburtstag hatten, gratulieren wir auf diesem<br />
Wege nachträglich recht herzlich.<br />
Unsere Einsätze im Februar und März<br />
Nr. Datum Uhrzeit Einsatzbeschreibung<br />
4. 7. Feb. 04:41<br />
5. 9. Feb. 22:22<br />
6. 16. Feb. 07:44<br />
7. 28. Feb. 21:57<br />
8. 7. Mrz. 07:53<br />
9. 15. Mrz. 11:37<br />
10. 26. Mrz. 11:20<br />
11. 28. Mrz. <strong>12</strong>:31<br />
H05: Verkehrsunfall mit mehreren<br />
Verletzten, A<strong>12</strong> Richtung<br />
Frankfurt, Ausfahrt Müllrose<br />
H06: Briesen - Hüttenstraße,<br />
Tragehilfe für den Rettungsdienst<br />
H06: Briesen - Frankfurter Straße;<br />
Person unter Container eingeklemmt<br />
H13: Ölspur Kreuzung Beeskower<br />
Straße<br />
H06: 15518 Briesen, Hausnotruf<br />
Beeskower Straße wurde ausgelöst<br />
B08: A<strong>12</strong> Fürstenwalde Ost<br />
Richtung Briesen, Abfahrt Briesen<br />
brennender PKW<br />
B13: Jacobsdorf - Pillgram,<br />
Böschungsbrand Deutsche Bahn<br />
H05: A<strong>12</strong> Verkehrsunfall Müllrose<br />
Richtung Frankfurt; Tankstelle<br />
Biegener Hellen; Lkw gegen<br />
Leitplanke gefahren, ein Lkw<br />
steht quer<br />
Freitag,<br />
Freitag, 24. Mai 2013<br />
Heimatstube<br />
Heimatstube • Feuerwehrverein Berkenbrück<br />
24. Mai zur 2013 in Briesen in Briesen (M) (Mark)<br />
zur LANGEN NACHT<br />
„Restefeuer“ - Berkenbrück verbrennt<br />
LANGEN DER MUSEEN NACHT aus dem<br />
DER MUSEEN Fotoarchiv<br />
aus dem<br />
noch mal<br />
Fotoarchiv<br />
Mancherorts wurde das Osterfeuer aufgrund der Wetterlage<br />
verschoben, in Berkenbrück wurde es gezündet. Doch leider<br />
S O N D E R A U S S O<br />
T E<br />
N<br />
L<br />
D<br />
L<br />
E<br />
U<br />
R<br />
N<br />
A<br />
G<br />
U S S T E L L U N G<br />
S O N D E R A U S S T E L L U N G brannte es nicht komplett ab.<br />
im<br />
Gemeinde- im und Vereinshaus Gemeinde- Briesen (Mark) und Vereinshaus Briesen (Mark)<br />
U N S E R E K I N D E R V im O R 1 0 0 J A H R E N<br />
U N S E R E K I N D E R V O R 1 0 0 J A H R E N<br />
Daher lädt der Feuerwehrverein Berkenbrück am 30.04.2013<br />
Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Mark)<br />
Besucher haben die Möglichkeit ande- ab 18 Uhr im Gewerbegebiet Berkenbrück erneut zum gemütli-<br />
U N S E R E K I N D re E Einrichtungen R V O R zu besichtigen. 1 0 0 J A Dafür chen Beisammensein am Feuer ein. Natürlich versorgen wir Sie<br />
H R E N<br />
werden wieder Busse eingesetzt und wieder mit warmen und kalten Getränken und auch der Grill<br />
befördern die Gäste bequem von wird angeheizt.<br />
Ort zu Ort. Kombinierte Eintrittskarten<br />
können im Gemeinde- und Ver- Für den regen Zulauf beim Osterfeuer und die entgegengeeinshaus<br />
Briesen auch im Vorverkauf brachten Spenden möchten wir uns recht herzlich bedanken.<br />
erworben werden und gelten für alle Ein besonderer Dank gilt dem Frisörsalon „Jenny“, der Firma<br />
Einrichtungen. Weitere Informationen Rohwedder, der NCC Deutschland GmbH sowie Gerd Jotter und<br />
erscheinen demnächst in Presse und Uwe Wölke für die Unterstützung. Nicht zu vergessen sind die<br />
öffentlichen Aushängen. Die lange Vereinsmitglieder selbst, denn ohne die tatkräftige Hilfe wäre<br />
Museumsnacht beginnt um 17.00 Uhr die Organisation und Umsetzung des Osterfeuers in dieser Grö-<br />
und endet gegen 24.00 Uhr. Für das ßenordnung nicht möglich.<br />
leibliche Wohl wird überall gesorgt.
Vereine<br />
• OT Sieversdorf<br />
Das war unser Osterfeuer<br />
Am 30.03.2013 fand unser 1. Osterfeuer statt. Organisiert wurde die<br />
Veranstaltung von den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Sieversdorf. Es war für uns alle sowie für unsere Gäste eine<br />
gelungene Veranstaltung.<br />
Dank an die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr und besonders<br />
den Sponsoren und Helfern, ohne die alles gar nicht zu bewältigen<br />
gewesen wäre. Besonderen Dank gilt Herrn Axel Geselle von der Firma<br />
„Holzart“, der die alten Bänke von der „Alten Schule“ wieder in neuem<br />
Glanz erstrahlen ließ. Weiterer Dank gilt Herrn Weber für die Bereitstellung<br />
eines Zeltes von der FWA mbH.<br />
Wir möchten dieses auch gleich zum Anlass nehmen und uns bei Herrn<br />
Weidner (Maler & Grafiker in Sieversdorf) für die gelungene Aufschrift<br />
„Freiwillige Feuerwehr Sieversdorf“ über dem Tor der Feuerwehr<br />
bedanken.<br />
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Sieversdorf<br />
• Fußball<br />
Spreeliga<br />
28.04.13 <strong>12</strong>:00 Uhr<br />
FV Erkner 1920 II - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />
01.05.13 14:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen II - Storkower SC (Pokal Kreis)<br />
04.05.<strong>12</strong> Spielfrei: FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />
11.05.13 15:00 Uhr<br />
SG Borussia Fürstenwalde - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />
24.05.13 19:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen II - VfB Steinhöfel<br />
Spreeliga NS<br />
20.05.13 14:00 Uhr<br />
SV Eintracht Reichenwalde - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />
Landesliga<br />
04.05.13 15:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen I - FSV 63 Luckenwalde II<br />
11.05.13 15:00 Uhr<br />
FSV Glückauf Brieske-Senftenberg - FV Blau-Weiß 90 Briesen I<br />
25.05.13 15:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen I - SV Empor Mühlberg<br />
Landesliga NS<br />
01.05.13 14:00 Uhr<br />
SG Groß Gaglow - FV Blau-Weiß 90 Briesen I<br />
08.05.13 20:00 Uhr<br />
BSC Preußen Blankenfelde/Mahlow – FV Blau Weiß 90 Briesen I<br />
Pokal Kreis<br />
01.05.13 14:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen II - Storkower SC<br />
Spreeklasse<br />
04.05.13 <strong>12</strong>:45 Uhr<br />
Preußen Beeskow II - SV Rot-Weiß Petersdorf<br />
11.05.13 15:00 Uhr<br />
SV Rot-Weiß Petersdorf - SG Hangelsberg II<br />
25.05.13 15:00 Uhr<br />
Rot-Weiß Friedland - SV Rot-Weiß Petersdorf<br />
AK 45<br />
28.04.13 10:00 Uhr<br />
FV Erkner 1920 - FV Blau-Weiß 90 Briesen<br />
Hiermit möchte ich mich bei allen Gratulanten, für die<br />
lieben und herzlichen Glückwünsche anlässlich meines<br />
80. Geburtstags,<br />
bedanken. Besonders herzlich danke ich allen, die<br />
den Tag mit mir zusammen bei meiner kleinen Feier<br />
verbracht haben. Ein letzter Dank geht an das Team<br />
des Bürgerhaus Berkenbrück, für das leckere Essen<br />
und den zuvorkommenden Service während unseres<br />
Aufenthaltes.<br />
Dorothea Merten<br />
Berkenbrück, 25.03.2013<br />
01.05.13 10:00 Uhr<br />
VSG Rahnsdorf - FV Blau-Weiß 90 Briesen<br />
<strong>12</strong>.05.13 10:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen - SpG Beeskow/Groß Rietz<br />
26.05.13 10:00 Uhr<br />
SpG Lindenberg/Tauche - FV Blau-Weiß 90 Briesen<br />
(Pokal)<br />
AK 35<br />
05.05.13 10:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen - SpG SSV Fürstenwalde/Bad<br />
Saarow<br />
05.05.13 10:00 Uhr<br />
FSV Union Fürstenwalde - SV Rot-Weiß Petersdorf<br />
26.05.13 10:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß 90 Briesen - SpG Tauche/Lindenberg<br />
(Pokal)<br />
F-Jugend<br />
02.05.13 17:00 Uhr<br />
FC Union Frankfurt I - SpG <strong>Odervorland</strong> I<br />
04.05.13 09:00 Uhr<br />
FV Erkner 1920 I - SpG <strong>Odervorland</strong> I<br />
05.05.13 10:00 Uhr<br />
SpG <strong>Odervorland</strong> II - JFV Fußballunion<br />
Niederlausitz II<br />
25.05.13 09:00 Uhr<br />
1. FC Frankfurt II - SpG <strong>Odervorland</strong> II<br />
25.05.13 10:00 Uhr<br />
SpG <strong>Odervorland</strong> I - SV Germania 90 Schöneiche I<br />
C-Jugend<br />
04.05.13 10:00 Uhr<br />
SpG <strong>Odervorland</strong> - SV Preußen 90 Beeskow<br />
26.05.13 09:30 Uhr<br />
SV Germania 90 Schöneiche - SpG <strong>Odervorland</strong><br />
D-Jugend<br />
04.05.13 10:00 Uhr<br />
SG Borussia Fürstenwalde - SpG <strong>Odervorland</strong><br />
26.05.13 10:00 Uhr<br />
SpG <strong>Odervorland</strong> - SV Blau-Weiß Heinersdorf<br />
E-Jugend<br />
04.05.13 10:00 Uhr<br />
SV Preußen 90 Beeskow - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />
04.05.13 11:00 Uhr<br />
SV Union Booßen - FV Blau-Weiß 90 Briesen I<br />
26.05.13 10:00 Uhr<br />
SpG Lindenberg/Tauche - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />
13
14<br />
Aerobic<br />
Fitnesstraining in der<br />
Gruppe nach Anleitung<br />
eines Trainers zu<br />
motivierender Musik<br />
Do 19 bis 20 Uhr<br />
Turnhalle Pillgram<br />
Frisörsalon Jenny<br />
Inh. Jeannette Stepke<br />
Waldstraße 1, 15518 Berkenbrück, Tel. (03 36 34) 6 90 22<br />
Anlässlich unseres<br />
15-jährigen Jubiläums am 2. Mai,<br />
bedanken wir uns bei unserer lieben Kundschaft<br />
für ihre Treue und veranstalten am 3. Mai,<br />
ab 16.00 Uhr, ein Sommerfest mit Live-Musik,<br />
Ponyreiten und Kutschfahrten.<br />
• Gedicht<br />
Einfach vorbei schauen und mitmachen!<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
2-spaltig, 70 mm hoch, schwarz<br />
56,00 Euro (zzgl. Mwst.) Tusch<br />
Fängt die Sonne an zu stechen,<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Tapfer Zur Veröffentlichung schießen Gras und im Kräuter, <strong>Odervorland</strong>-Kurier.<br />
Und die Bäume schlagen aus:<br />
Muß des Feinds Gewalt zerbrechen,<br />
Nimmt der Winter schnell Reißaus,<br />
Erd und Himmel glänzen heiter;<br />
Und wir Musikanten fahren<br />
Lustig auf dem Fluß hinunter,<br />
Trommeln, pfeifen, blasen, geigen,<br />
Und die Hörner klingen munter.“<br />
Joseph Freiherr von Eichendorff<br />
Deutscher Dichter, letzter Ritter der<br />
deutschen Romantik<br />
geb. am 10. März 1788 in Lubowitz<br />
bei Ratibor an der Oder<br />
gestorben am 26. November 1857 in Neiße<br />
Fragen an: Rico Kalisch 0173-4501627<br />
• <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
Verein/Mitteilung/Unterhaltung<br />
• Gedicht<br />
Allgemeines Wandern<br />
Vom Grund bis zu den Gipfeln,<br />
So weit man sehen kann,<br />
Jetzt blüht´s in allen Wipfeln,<br />
Nun geht das Wandern an:<br />
Die quellen von den Klüften,<br />
Die Ström´ auf grünem Plan,<br />
Die Lerchen hoch in Lüften,<br />
Der Dichter frisch voran.<br />
Und die im Tal verderben<br />
In trüber Sorgen Haft,<br />
Er möchte sie alle werben<br />
Zu dieser Wanderschaft.<br />
Und von den Bergen nieder<br />
Erschallt sein Lied ins Tal,<br />
Und die zerstreuten Brüder<br />
Fasst Heimweh allzumal.<br />
Da wird die Welt so munter<br />
Und nimmt die Reiseschuh,<br />
Sein Liebchen mitten drunter,<br />
Die nickt ihm heimlich zu.<br />
Und über Felsenwände,<br />
Und auf dem grünen Plan,<br />
Das wirrt und jauchzt ohn´ Ende –<br />
Nun geht das Wandern an!<br />
Joseph Freiherr v. Eichendorff<br />
Mitteilung der Kasse an alle Quartalszahler<br />
für Steuern und Abgaben<br />
Die Kasse des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> macht darauf aufmerksam,<br />
dass<br />
am 15. Mai 2013<br />
Steuern und Abgaben wie Gewerbesteuer, Grundsteuer, Zweitwohnsteuer<br />
und sonstige Abgaben laut Abgabenbescheid für<br />
das II. Quartal 2013 zur Zahlung fällig werden.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Just unter 033607-897-42 gerne<br />
zur Verfügung.<br />
• Aus dem 100-jährigen Kalender<br />
Mai: 1. – 9. herrlich schönes Wetter. 10. – 13. es regnet. 14. – 15.<br />
wieder schöne Tage. 16. Regen. 17. – 22. kalt. 23. es hagelt mehrfach<br />
und sehr kalt. 24. noch mal Reif und Frost. 25. – 27. es regnet<br />
stark. 28. – 29. kalt. 30. – 31. wieder schön warm.
Service<br />
SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />
Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />
Dienstag von 9.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag von 9.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />
Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />
SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />
Montag bis Freitag zu erreichen<br />
Telefon: 033607/438, Handy: 01 52 / 56 10 18 15<br />
Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />
Feuerwehr Notruf: 1<strong>12</strong><br />
Rettungsdienst Notruf: 1<strong>12</strong><br />
ÄRZTE<br />
Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />
Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin<br />
Dr. med. Gubelt, FA für Allgemeinmedizin<br />
Müllroser Str. 46, Tel.: 033607 / 310<br />
Sprechzeiten<br />
Mo - Fr 8 - 11 Uhr<br />
Mo, Di und Do 16 - 18 Uhr<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel. 01805/58 22 23 800<br />
Zahnärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />
Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00-<strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Fritze Gerd, Tel.: 033607-5<strong>12</strong>1<br />
Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />
Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />
Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />
Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. <strong>12</strong><br />
Sprechzeiten:<br />
Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Jacobsdorf:<br />
Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />
Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Physiotherapie<br />
Briesen (Mark):<br />
Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />
Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />
ÄRZTE<br />
Pflegedienste<br />
DRK-Sozialstation Spree<br />
kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967<strong>12</strong>3<br />
Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />
Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 08.00 - 17.00 Uhr<br />
Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />
Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />
Tierärzte<br />
Briesen (Mark):<br />
Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />
Sprechstunde:<br />
Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 11:00 - <strong>12</strong>:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
Jacobsdorf:<br />
Tierärztin Stefanie Gasche Tel.: 033608/283<br />
Sprechstunde:<br />
So 10:00 - <strong>12</strong>:00 Uhr<br />
Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />
Sieversdorf:<br />
Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />
Sprechstunde:<br />
Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />
Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />
Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />
Apotheke<br />
Linden - Apotheke Briesen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
NOTDIENST<br />
der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel. 033607/5233;<br />
Die Linden-Apotheke ist im Monat Mai von 08:00 - 08:00 des<br />
Folgetages notdienstbereit am 08.05.; 21.05.2013.<br />
POLIZEI<br />
Polizei Notruf: 110<br />
in Briesen 033607 / 438<br />
Handy 0152 / 56101815<br />
Frauen helfen Frauen<br />
Telefon: 03361/57481<br />
Funk: 0152/03766361<br />
KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />
Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />
0335 / 19222<br />
15
16<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />
Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />
Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />
Zentrale 897-0<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />
Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />
AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />
Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />
Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz 897-22<br />
Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf 897-23<br />
Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />
AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />
Kasse Janin Just 897-42<br />
Elvira Paerschke 897-41<br />
Anlagenbuchhaltung Liliana Tetzlaw 897-43<br />
Kämmerei GBH Ulrike Moritz 897-54<br />
Steuern Astrid Pfau 897-44<br />
Wohnungsverwaltung / Brigitte Teske 897-45<br />
Gebäudemanagement Michael Freitag 897-46<br />
Liegenschaften Candy Thieme 897-47<br />
TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />
AL <strong>Amt</strong> III/ Planungsamt Martina Müller 897-50<br />
Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />
Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />
Archiv Ulrike Moritz 897-54<br />
Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />
Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler 897-66<br />
ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler 897-77<br />
Kreisleitstelle 0335/19 222<br />
Grundschule Briesen<br />
e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />
Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />
Schulleiterin Katrin Büschel 596 70<br />
Sekretariat Doreen Kuhn 596 70<br />
FAX 596 71<br />
Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />
Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />
Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />
genehmigte Ersatzschule<br />
e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />
Internet-Adresse: www.fawz.de<br />
Schulleiter Roland Meister 591425<br />
Sekretariat Katja Klose 591425<br />
Telefax 591426<br />
Kindertagesstätten<br />
Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />
Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />
Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />
Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />
Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />
ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />
Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />
Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />
Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />
Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />
Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />
Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />
Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />
Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />
Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />
Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />
Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />
FWA<br />
Zweckverband Wasserversorgung<br />
u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />
E.ON/e.dis AG<br />
Störungsstelle<br />
EWE Gasversorgung<br />
EWE nach Geschäftsschluss<br />
Spreewassergesellschaft für<br />
Wasserwirtschaft mbH<br />
Telefonseelsorge<br />
-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />
(033606)<br />
(033606)<br />
(0335)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(0180)<br />
(03361)<br />
Service<br />
Achtung! Ärztebereitschaft<br />
Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />
Telefon 0335/19222.<br />
Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
70 299<br />
70 299<br />
55869335<br />
59 65 90<br />
7 77 31 11<br />
77 62 34<br />
2 31 42 31<br />
36 <strong>12</strong>-0<br />
0800 / 1110111<br />
0800 / 1110222<br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 033634/5027<br />
Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />
Berkenbrück Karsten Koenitz 033634/69132<br />
Briesen Marcus Henseler 0172/4768253<br />
Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Petersdorf u. Pillgram<br />
Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />
Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />
Die Sprechstunde der Schiedsperson im Monat Mai entfällt.<br />
Nächster Termin: Dienstag, 04.06.2013, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>, Bahnhofstraße 3, Zimmer 4.<br />
Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle jeden 1. Dienstag<br />
unter der Telefonnummer 01577 5800064.<br />
Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos<br />
und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />
amt-odervorland@t-online.de<br />
Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />
Taxi Machule<br />
Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />
Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />
Bahnhofstraße 10 · 15236 Jacobsdorf<br />
Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />
Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />
Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />
Jacobsdorf und Pillgram<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf (Mark)<br />
Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />
Pfarrer: Andreas Althausen
Religion/Termine<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Alt Madlitz:<br />
09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />
Himmelfahrt in Dolgelin<br />
19.05.13 10:30 Uhr Pfingstgottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Berkenbrück:<br />
19.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest mit<br />
Kindergottesdienst<br />
Biegen:<br />
<strong>12</strong>.05.<strong>12</strong> 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
20.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
25.05.13 14:00 Uhr Trauung<br />
Briesen:<br />
05.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
09.05.13 14:00 Uhr Gottesdienst am Hirschdenkmal in Kersdorf<br />
19.05.13 14:00 Uhr Konfirmation<br />
26.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
Falkenberg:<br />
19.05.13 09:00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl<br />
30.05.13 15:00 Uhr Andacht mit der Ankunft der Ober-<br />
hausener Partnergemeinde<br />
Jacobsdorf:<br />
05.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
26.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
Petersdorf:<br />
09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />
Himmelfahrt in Dolgelin<br />
<strong>12</strong>.05. 13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
Pillgram:<br />
<strong>12</strong>.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
20.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
Sieversdorf:<br />
05.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />
Himmelfahrt in Dolgelin<br />
20.05.13 10:30 Uhr Pfingstgottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Wilmersdorf:<br />
09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />
Himmelfahrt in Dolgelin<br />
19.05.13 14:00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />
Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />
e-mail: rutholiverschoenfeld@web.de<br />
Pfarrerpaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />
Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />
Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />
der Kirche<br />
Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr<br />
bei von Alvensleben<br />
Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr im<br />
Demnitzer Gemeindehaus<br />
Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich in<br />
Berkenbrück<br />
Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
17<br />
Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf,<br />
Sieversdorf und Wilmersdorf<br />
Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36,<br />
15326 Podelzig<br />
Tel.: 033601/210; Fax 033601/5835<br />
Pfarrer Gottfried Hemmerling<br />
Termine für die Entsorgung:<br />
- Papiertonne<br />
- Gelbe Säcke<br />
Herzliche Grüße von Haus zu Haus<br />
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen:<br />
Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die<br />
dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten<br />
Joel gesagt worden ist: „Und es soll geschehen in den letzten Tagen,<br />
spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch;<br />
und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge<br />
sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben. (Apostelgeschichte<br />
2, 14-17)<br />
Das Zusammenkommen der Elf und die große Öffentlichkeit damals in<br />
Jerusalem waren Voraussetzung für die Wirkung des Heiligen Geistes.<br />
Viele kannten die Verheißung des Propheten Joel von der Ausgießung<br />
des Heiligen Geistes.<br />
Das geht nicht still und heimlich vor sich, sondern lautstark und für<br />
alle sichtbar. Gottes Geist ist wie der Wind: Unsichtbar, aber er bringt<br />
das, was zuvor bewegungslos war, in Bewegung. Er kommt plötzlich,<br />
ohne Vorankündigung. Mit einem Mal ist er da, gewaltig, ohne Grenzen,<br />
durchdringend und überwindend. Der Geist Gottes begeistert<br />
die, die ihm begegnen, lässt sie „Feuer und Flamme“, angesteckt und<br />
inspiriert sein. Kein Strohfeuer, sondern ein Lauffeuer breitet sich aus.<br />
Verschüchterte und Sprachlose reden mutig von Gott, in der Familie,<br />
am Arbeitsplatz, in der Zeitung, in der Öffentlichkeit. Durch den Heiligen<br />
Geist greifen Menschen in die Zustände der Welt ein. Auch wir können<br />
durch ihn unsere Gemeinde und unsere Kirche stärken. Der Heilige<br />
Geist und Jesu Wort lassen uns erfolgreich sein.<br />
Ihr Pfarrer Andreas Althausen<br />
Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />
Berkenbrück: 13.05./27.05.13 von 13:35 bis 13:50 Uhr Parkplatz in der Forststraße<br />
Alt Madlitz: 13.05./27.05.13 von 14:45 bis 15:00 Uhr Lindenstraße an der Kirche<br />
Wilmersdorf: 13.05./27.05.13 von 15:10 bis 15:25 Uhr Frankfurter Straße an der Feuerwehr<br />
Sieversdorf: 13.05./27.05.13 von 15:40 bis 16:05 Uhr Gartenstraße an der Feuerwehr<br />
Jacobsdorf: 13.05./27.05.13 von 16:20 bis 16:40 Uhr Dorfstraße 4/5<br />
Pillgram: 13.05./27.05.13 von 16:50 bis 17:05 Uhr Schulstraße an der Kita<br />
Biegen: 13.05./27.05.13 von 17:10 bis 17:25 Uhr Dorfstraße an der Kirche<br />
<strong>Amt</strong>sausschuss<br />
Voraussichtlich findet am Montag, d. 27.05.2013 die nächste<br />
Sitzung des <strong>Amt</strong>sausschusses statt. Es folgt noch die ortsübliche<br />
Bekanntmachung.<br />
Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />
- Restabfallbehälter<br />
entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2013 der<br />
KWU-Entsorgung bzw. unter www.kwu-entsorgung.de!
18<br />
• Buchtipp<br />
Das Geheimnis ihrer<br />
Liebe<br />
Johanna Lindsey ist eine der weltweit meistgelesenen<br />
Autorinnen historischer Liebesromane.<br />
1977 veröffentlichte sie ihr erstes<br />
Buch, „Die Gefangene Braut“ mit großem<br />
Erfolg. Sie schreibt romantische Liebesromane,<br />
die ein Millionenpublikum in aller Welt<br />
fesseln. Johanna Lindsey erschafft Märchen,<br />
die Wirklichkeit werden.<br />
In zwölf Sprachen wurden ihre Bücher übersetzt<br />
und haben sich über 58 Millionen mal<br />
verkauft.<br />
Die Heldin ist immer jungfräulich und meist<br />
sehr schön; der Held meist ein Mann, der in<br />
der Vergangenheit schlechte Erfahrungen<br />
mit Frauen gemacht hat.<br />
In „Die Rache der Liebe“ ist Lady Erika von<br />
Gronwwood, in deren Kerker der stolze<br />
Wikinger Selig Haardrad einst entsetzliche<br />
Qualen litt, seine Gefangene. Doch die Liebe<br />
ist am Ende stärker, als sein Wunsch nach<br />
Vergeltung.<br />
Die junge, atemberaubend schöne und heißblütige<br />
Bettina fällt einem Seeräuber in die<br />
Hände. Um eine Liebe voller Abenteuer und<br />
Leidenschaft auf den Inseln der Karibik geht<br />
es in „Wogen der Leidenschaft“.<br />
Megan Penworthy ist die begehrteste<br />
Schönheit im ganzen Land. Devlin Jefferys<br />
ist scheinbar ein einfacher, aber ungewöhnlich<br />
attraktiver Pferdezüchter. Er setzt alle<br />
Hebel in Bewegung, um ihre Heiratspläne<br />
zu durchkreuzen, denn er ist ihren Reizen<br />
hoffnungslos verfallen. „Lodernde Träume“<br />
ist der Titel dieses Romans.<br />
„Zorn und Zärtlichkeit“ entführt ins Schottland<br />
des 16. Jahrhunderts. Die Clans bekriegen<br />
sich untereinander. Sheena Fergusson<br />
wird von den feindlichen McKinnons auf<br />
deren Schloss verschleppt. Dort verliebt<br />
sie sich in den Clansführer Jamie. Ihre Ehre<br />
gebietet es, ihn zu hassen. Doch ihr Herz<br />
erwacht bei seinen Berührungen zu wilder<br />
Leidenschaft, sehnt sich verzweifelt nach<br />
Unterwerfung und Hingabe. Unter der<br />
rauen Schale des wilden Kriegers spürt sie<br />
die ungestüme Zärtlichkeit, die sie mehr<br />
gefangen hält, als die hohen Mauern seines<br />
Schlosses.<br />
Eine „Gefangene der Leidenschaft“ ist auch<br />
die schöne und eigenwillige Rowena. Sie<br />
kann Warrick de Chaville, den ihr Stiefbruder<br />
im Burgverlies gefangen hält, nicht vergessen.<br />
Nicht nur Liebesromane finden Sie in der<br />
Jacobsdorfer Bücherstube in der Hauptstraße<br />
28, Tel. 03 36 08 / 32 84.<br />
Geöffnet dienstags von 15 bis 21 Uhr oder<br />
nach Vereinbarung.<br />
Gabriele Lehmann<br />
Unterhaltung<br />
Brennstoffmarkt<br />
15234 Frankfurt (Oder) · August-Bebel-Straße 1<br />
Ihr örtlicher Heiz-Profi-Händler für gemütliche Wärme liefert<br />
Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 209,- €/t<br />
Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 219,- €/t<br />
Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 248,- €/t<br />
Hartholzbrikett ab 239,- €/t<br />
Wir liefern lose gekippt - gesackt frei Keller oder gebündelt<br />
Unser BESTELLT ELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />
In der Garten- und Bausaison liefern wir Ihnen auch wieder...<br />
Gartenerde, Sand und Kies, Komposterde, Recycling<br />
Veranstaltungskalender<br />
26.04.2013 17:00 Uhr Saisoneröffnung Strandidyll, Berkenbrück<br />
27.04.2013 17:00 Uhr 1. Frühlingskonzert des Briesener Chors<br />
27.04.2013 17:00 Uhr Streichquartette von Mozart, Gutshaus Sieversdorf<br />
27.04.2013 19:30 Uhr Höllenritt auf dem Klavier, Gut Klostermühle Alt Madlitz<br />
27.04.2013 20:00 Uhr Line Dance Party, Gasthaus u. Pension Görsdorf, Lindenberg<br />
28.04.2013 16:00 Uhr Plaudereien im Kaffeekerzenschein mit<br />
Barbara Schönfelder, OT Pillgram<br />
28.04.2013 17:00 Uhr Barbara Schönfelder singt mit uns „Musik der Romantik“,<br />
OT Pillgram<br />
30.04.2013 Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen, OT Pillgram<br />
30.04.2013 18:00 Uhr „Restefeuer“, Berkenbrück<br />
04.05.2013 10 -18 Uhr Offenes Atelier auf Gomilles Keramikhof, OT Sieversdorf<br />
05.05.2013 10 -18 Uhr Offenes Atelier auf Gomilles Keramikhof, OT Sieversdorf<br />
05.05.2013 09:30 Uhr Radwanderung, Briesen<br />
09.05.2013 11:00 Uhr Himmelfahrt Strandidyll Berkenbrück<br />
09.05.2013 ab 10:00 Uhr Herrentag auf dem Sportplatz Briesen<br />
18.05.2013 19:30 Uhr Klavierduo David & Götz an zwei Flügel,<br />
Gut Klostermühle Alt Madlitz<br />
19.05.2013 ab 11:00 Uhr Pfingstturnier des FV Blau-Weiß Briesen, Waldstadion Briesen<br />
19.05.2013 19:00 Uhr Pfingsttanz, Waldstadion Briesen<br />
20.05.2013 ab 11:00 Uhr Mühlenfest, Gut Klostermühle Alt Madlitz<br />
21.05.2013 Beginn des Malen- und Zeichenkurs der VHS, Briesen<br />
24.05.2013 17:00 Uhr Lange Nacht der Museen – Briesen ist dabei,<br />
Heimatstube Briesen<br />
25.05.2013 17:00 Uhr Musikalisch-literarischer Nachmittag, Gutshaus<br />
Sieversdorf<br />
28.05.2013 Tagesfahrt mit Schifffahrt nach Berlin,<br />
VS OG Alt Madlitz<br />
31.05.2013 18:00 Uhr Salsa-Abend, Strandidyll Berkenbrück<br />
31.05.2013 19:30 Uhr Jagdversammlung, OT Petersdorf<br />
01.06.2013 Sportfest KSV Jacobsdorf, OT Pillgram<br />
07.-09.06.2013 Waldcamp 2013<br />
08.06.2013 14:00 Uhr Dorf- und Sommerfest, OT Alt Madlitz<br />
<strong>12</strong>.06.2013 Brandenburgische Seniorenwoche im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
15.06.2013 Dorffest, OT Jacobsdorf<br />
15.06.2013 Dorffest, OT Falkenberg<br />
15.06.2013 17:00 Uhr Konzert – Klavier & Sopran, Gutshaus Sieversdorf<br />
15.06.2013 14:00 Uhr Neptunfest und Sommeranfangsparty, Strandidyll<br />
Berkenbrück<br />
22.06.2013 14:30 Uhr Sommerfest, OT Wilmersdorf<br />
22./23.06.2013 Hochklassiges Fußballnachwuchsturnier<br />
des FV Blau-Weiß Briesen<br />
29.06.2013 18:00 Uhr RAP Truth, Hip Hop aus der Region, Strandidyll Berkenbrück<br />
Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amt-odervorland.de<br />
unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />
Ihre Veranstaltungstermine dazu senden Sie bitte auch an<br />
Mail: medienservice@babuliack.de oder telefonisch an 033607/5380.
Wissenswertes<br />
Das Frühjahr im Wandel der<br />
Jahre<br />
Nicht immer sind wir mit dem Frühjahr<br />
oder besser mit dem Wetter zufrieden.<br />
Eigentlich sind wir bereits gewarnt worden,<br />
denn in einer Zeitungsnotiz vom 15. April<br />
2010 schrieben unsere Wetterexperten:<br />
„Deutschland drohen kalte Winter“ Frankfurt/Mai<br />
(apn).<br />
Trotz der andauernden Erderwärmung<br />
drohen Deutschland in den kommenden<br />
Jahren besonders frostige Winter. Ursache<br />
der Kältewelle ist laut einer Studie die derzeit<br />
extrem geringe Sonnenaktivität, die<br />
auf den niedrigsten Stand seit 90 Jahren<br />
gesunken ist. So zeigte sich der März 20<strong>12</strong><br />
ausgesprochen winterlich. Das diesjährige<br />
Frühjahr können wir dann gleich dranhängen.<br />
In der Gartenlaube, einer Illustrierten der<br />
Jahrhundertwende von 1800 zu 1900<br />
stand: „20.04.1903, starker Schneefall nach<br />
Angaben von Augenzeugen kamen die<br />
Bauern nur schwer vom Kartoffellegen von<br />
den Feldern heim.“ Karl Krüger, ein Schlossermeister<br />
aus Berkenbrück bestätigte mir<br />
dies anlässlich einer Unterhaltung.<br />
Im Jahre 2004 blühen Ende März frühe<br />
Pflaumen (Prunus cerasifera). Am 10. April<br />
blühen die Pfirsiche und am 17. April fangen<br />
die Birnen an zublühen.<br />
Im Jahre 2005 bringt die zweite Märzhälfte<br />
Temperaturen von +9 bis +18 Grad. Alle<br />
Frühlingsblüher in Blüte.<br />
Anders dagegen der März 2006. Der Winter<br />
brachte bisher über 90 Tage mit Eis und<br />
Schnee. Notiz in der Zeitung: „Der März<br />
zeigt sich als Januar.“<br />
Im Jahr 2007 blühen ab Mitte März die<br />
Frühlingsblumen und Ende des Monats<br />
beginnen die Pfirsiche. Auch frühe Pflaumen<br />
blühen. In der Mitte Februar blühen<br />
Winterlinge und Schneeglöckchen. In<br />
der Zeitung vom 20.04.08 steht die Notiz:<br />
„Weltweit wärmster März seit 1880.“ Strenge<br />
Fröste nicht mehr zu erwarten. Am 04.<br />
März sehen wir auf einem Feld bei Tempelberg<br />
einsam einen Weißstorch stehen. Am<br />
05. April blühen die Pfirsiche.<br />
Im Jahre 2009 blühen am 13. April die<br />
Schlehen und die Süßkirschen. Interessant<br />
auch der März 1966. Monatsmitte blühen<br />
Schneeglöckchen und andere Frühblüher.<br />
Am 29. März 1967 fangen die Aprikosen an<br />
zu blühen. Am 14. April die Süßkirschen,<br />
Noch wärmer wird der März des Jahres<br />
1968. Ab 20.03. kommt eine fast sommerliche<br />
Warmperiode von plus 15 bis plus 25<br />
Grad. Kein Nachfrost mehr. Am 19. April<br />
blühen alle Süßkirschen.<br />
Der Winter von 1969 zu 1970 fällt voll<br />
aus der Rolle. Extreme Kaltluft bestimmt<br />
den Winter des Jahrhunderts. Mitte April<br />
schmelzen die Schneemassen in den Waldlichtungen<br />
erst ab. Nördlich der Bahn in<br />
Berkenbrück entsteht Mitte März ein großer<br />
Es war ein großer Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt sie war. Wir sind alle<br />
sehr stolz und dankbar für die vielen wunderschönen Jahre voller Liebe, Zuneigung<br />
und Harmonie, die wir mit ihr verbringen durften. Wir hatten das Glück,<br />
von ihr zu lernen und von ihrem Wesen zu gewinnen. Sie bleibt für immer der<br />
stumme Mittelpunkt in unserer Familie, an dem wir uns aufrichten werden.<br />
Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen und<br />
Geldzuwendungen sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte beim Heimgang<br />
meiner lieben Frau und unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />
Willi Beyer<br />
Briesen, im April 2013<br />
Ruth Masche<br />
sagen wir hiermit allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, dem<br />
Beerdigungsinstitut Möse und dem Blumenhaus Sprockhoff, dem Pfarrer Althausen<br />
und dem Frauenkreis der Kirchengemeinde Biegen, der Gaststätte „Am<br />
Anger“ in Pillgram und der DRK Sozialstation Briesen unseren herzlichen Dank.<br />
In stiller Trauer<br />
Hermann Masche als Ehemann<br />
sowie die Kinder, Enkelkinder und Urenkel<br />
Biegen, im März 2013<br />
Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden und<br />
Bekannten, die sich in stiller Trauer mit uns<br />
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Besonders danken möchten wir Herrn Rosteius -<br />
decus Bestattungen für die würdevolle Ausgestaltung<br />
der Trauerfeier, Frau Schuffenhauer und dem<br />
Bürgerhaus Berkenbrück für die gute Bewirtung.<br />
In stiller Trauer<br />
Sohn Hans-Jörg und Familie<br />
Karsten Rosteius<br />
www.bestattungen-decus.de<br />
See. Das Wasser kann nicht abfließen. Der März 1971 ist ähnlich dem des Vorjahres.<br />
Schneestürme und Verwehungen suchen uns heim. Eisenbahner im Kampf gegen<br />
Verwehungen.<br />
Der März 1972 hat nur <strong>12</strong> Nächte etwas Nachfrost. Mitte März blühen alle Frühblüher.<br />
Im März 1981 blühen ab 20. die Frühblüher mit den Forsythien. Der März 1982 ist<br />
19
20<br />
nicht anders. Auch in diesem Jahr blühen die Frühblüher bereits.<br />
1983 ist der März ebenfalls nicht nach unserem Sinn. Zudem<br />
schlägt noch am 21. abends nach 20 Uhr ein Blitz in den Turm<br />
des Fürstenwalder Domes ein. Die Turmuhr ist hinüber. Durch<br />
Trockenheit überrascht uns der März 1984. Ab 20. März treten<br />
Waldbrände auf. Der März 1985 ist kühl. Erst ab Ende des Monats<br />
beginnen die uns bekannten Frühblüher an zu blühen. Ab 10.<br />
April die Forsythien.<br />
Im März 1986 liegt auf dem Dehmsee noch eine Eisschicht und<br />
erst Anfang Mai blühen der Schlehdorn und andere Steinobstgehölze.<br />
Dafür blühen nach dem kalten März des Vorjahres 1987<br />
Ende März schon die Frühlingsblumen.<br />
Einen Termin merkte ich mir noch. An meinem Geburtstag des<br />
Jahres 1952, am 30. März, holten die Kinder die Rodelschlitten<br />
wieder heraus. Eine dicke Schneedecke bildete sich.<br />
Am 26. April jedoch badete die Berkenbrücker Jugend in der<br />
Spree.<br />
Normales Wetter ist die Summe aller Extremwetterlagen. Wir<br />
müssen es nehmen wie es kommt.<br />
Wir sind jedoch alle von der Sonne abhängig.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Presseinformation<br />
Gut Klostermühle zählt zu den deutschen Spitzen-SPAs<br />
Brandenburger Luxushotel avanciert vom Geheimtipp zum mehrfach<br />
ausgezeichneten Top-Hideaway nahe Berlin<br />
Alt Madlitz, 5. April 2013 – Das Gut Klostermühle in Alt-Madlitz<br />
heimst wenige Jahre nach seiner Eröffnung Preise und Auszeichnungen<br />
am laufenden Band ein:<br />
- Anfang Januar wählte die Magazin-Redaktion von Focus-online<br />
das Wellness-Resort am Ufer des Madlitzer Sees unter die zehn<br />
schönsten SPAs weltweit.<br />
- Nur wenige Wochen später stellt das Manager-Magazin das im<br />
englischen Landhausstil eingerichtete 66 Zimmer und Suiten<br />
Hotel mit zu den Top-Hideaways in Brandenburg und Mecklenburg<br />
Vorpommern.<br />
- Im vergangenen Jahr konnte Gut Klostermühle sich als erst<br />
drittes ostdeutsches Luxushotel über eine Nominierung zum<br />
Gala- SPA Award 20<strong>12</strong> in der Kategorie „Innovative SPA Concepts“<br />
freuen.<br />
„Wir freuen uns über immer mehr Gäste, die die einzigartige, fast<br />
private Atmosphäre unseres Hauses vor den östlichen Toren Berlins<br />
mitten im Wald und zugleich am Seeufer gelegen genießen.<br />
Es macht uns stolz, als privat geführtes Hotel offensichtlich etwas<br />
Eindrucksvolles auf die Beine gestellt zu haben.“, sagt Cornelie<br />
Bösel, Mitglied der Geschäftsleitung auf Gut Klostermühle und<br />
mit ihrer Familie Inhaber und Betreiber des Luxusresorts.<br />
Das Natur Resort Gut Klostermühle wurde im Oktober 2008<br />
eröffnet. Im naturnahen und eleganten Landhausstil auf hohem<br />
Niveau ist es in seiner Art einmalig in Deutschland. Nur 60 Autobahn-Minuten<br />
von Berlin entfernt direkt am Madlitzer See, liegt<br />
das Resort inmitten eines Waldes von über 3000 Hektar. Die<br />
Individualität, die Großzügigkeit der Natur mit eigenem See und<br />
die holistische Kombination aus Hotel, SPA, Brune Balance med,<br />
zwei Restaurants, Theaterforum, Reit- und Tennisanlage machen<br />
es zu einem perfekten Domizil für Großstädter und Urlauber.<br />
Wissenswertes<br />
Forsthaus an der Spree - Es geht weiter<br />
„Wir stehen mit dem Spaten in der Hand bereit und freuen uns, wenn wir<br />
mit den Baumaßnahmen loslegen können“ so Johannes Schmid, derzeit<br />
Parkmanager im Kletterwald Bad Saarow.<br />
Nachdem im letzten Jahr noch Frau Stiegemann, die längjährige Betreiberin<br />
des Forsthauses an der Spree, den Betrieb weitergeführt hat, sind in diesem<br />
Jahr die neuen Besitzer Anne Meinlschmidt und Johannes Schmid vom<br />
Kletterwald in Bad Saarow an der Reihe.<br />
Das Forsthaus und die angrenzende Bebauung soll zu einem modernen,<br />
aber hochwertigen naturnahen, Hotel- und Gastronomiebetrieb umgebaut<br />
werden. Die Gastronomie bietet dann bis zu 100 Personen Platz, zusätzlich<br />
dazu nochmals 50 Terrassenplätze. Im Hotelbereich werden ca. 30 Betten<br />
angeboten. Zusätzlich als Highlight werden noch 20 Betten in Baumhäusern,<br />
mit Blick auf die Spree, gebaut. In luftiger Höhe kann man dann den<br />
Sonnenuntergang in romantischer Atmosphäre genießen.<br />
Als weitere Besonderheit entstehen sogenannte „Glamping-Zelte“. Das<br />
sind Safari-Zelte, mit einem festen Boden und entsprechender Möbilierung:<br />
glamours camping=glamping eben.<br />
Bis aber alles soweit fertig gestellt ist, vergeht noch etwas an Zeit. Deshalb<br />
wird das Forsthaus für die Saison 2013 nur eingeschränkt und übergangsweise<br />
betrieben.<br />
Zeltmöglichkeiten für Radfahrer und Kanuwanderer stehen aber die gesamte<br />
Sommersaison zur Verfügung. Ebenso wie Übernachtungsmöglichkeiten<br />
in den bestehenden Bungalows, ein idealer Ferienstandort für Familien,<br />
Vereine und Angelfreunde.<br />
Auch sind die Spreekahntouren weiterhin auf Anfrage buchbar.<br />
Auch wenn die Umbaumaßnahmen noch laufen, bzw. erst im Spätsommer<br />
beginnen, soll ein Übergangs-Betrieb an verschiedenen Terminen angeboten<br />
werden. Erstmals am 09. Mai, dem Männertag. Für musikalische<br />
Unterhaltung und Verpflegung ist an diesem Tag gesorgt. Es gibt Leckeres<br />
aus der Gulaschkanone und vom Grill sowie Kaffee, Kuchen und Getränke.<br />
Bei gutem Wetter auf der Terrasse und draußen, bei regnerischem Wetter<br />
im Forsthaus.<br />
Als weitere Öffnungszeiten und Veranstaltungen sind geplant:<br />
09. Mai: Herrentag<br />
19. und 20. Mai Pfingsten<br />
16. Juni; 21. Juli; 25. August; 15. September<br />
Beginn jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Rückfragen unter: info@kletterwald-badsaarow.de oder 033631,404831<br />
Strandidyll öffnet wieder seine Pforten<br />
Nachdem der Frühling nun endlich Einzug gehalten hat, öffnet auch<br />
das Strandidyll in Berkenbrück seine Pforten.<br />
Ab 26.4. ist wieder täglich geöffnet; im Angebot sind schnelle Gerichte<br />
außer Haus, Imbiss Kaffee und Kuchen sowie leckeres Softeis.<br />
Auch in dieser Saison gibt es wieder vielfältige kulturelle Angebote;<br />
Himmelfahrt Donnerstag 9. Mai geht’s los mit Rock und Countrymusik<br />
von Green Maple. Auch junge Musiker der Region bekommen ihre<br />
Chance am Strand. Am 29.6. tritt die junge Band Rap Truth mit HIP<br />
HOP aus der Region auf.<br />
Der Sommer steht in diesem Jahr ganz im Zeichen von südländischem<br />
Einfluss und Flair, Salsapartys, Barbeque am Strand, Beachball<br />
leckere Cocktails und Drinks am Wochenende sollen auch das junge<br />
Publikum ansprechen. Familien kommen beim Neptunfest zum Ferienbeginn<br />
auf ihre Kosten.<br />
Und ganz zum Schluss läuten<br />
Bierke & Lenz die KULT-<br />
BAND Frankfurt an der Null<br />
mit dem Betreuten Trinken<br />
wieder die Saison aus (3.10.)<br />
Viel Spaß also am Strand
Wissenswertes<br />
Eine erfreuliche Zeitungsnotiz – Rettung aus<br />
1.000 m Tiefe<br />
Am 21. März die Notiz, dass in einem polnischen Bergwerk bei der<br />
Stadt Polkowice 19 verschüttete polnische Bergleute lebend geborgen<br />
wurden, ließ viele Menschen aufatmen. Der Tod im Bergwerk ist<br />
eine schlimme Sache. Familien leiden lange darunter. Mein Cousin,<br />
Wolfgang Langer, der Bruder von Frau Campanario, ist vor vielen Jahren<br />
bei Rettungsarbeiten in einer Grube tödlich verunglückt. Es wurde<br />
darüber ein Film gezeigt. Bei Polkowice wird in der Grube „Rudna“ in<br />
über 1000 Metern Tiefe Kupfererz abgebaut, so wie in ferner Zeit bei<br />
uns in Senftenberg auch Kupfererz abgebaut werden könnte. Warum<br />
schreibe ich gerade über dieses Ereignis bei Polkowice? Durch diese<br />
Stadt führte nämlich eine uralte Postroute mit dem Pferdewechsel auch<br />
an diesem Ort. Über diese uralte Postroute schrieb ich schon einmal in<br />
unserem „<strong>Odervorland</strong>-Kurier“.<br />
In meinem Heimatatlas von Schlesien, einem Reprint vom Jahre 1913,<br />
ist Polkowice als Polkwitz aufgeführt. Der Name des Ortes hat sich also<br />
kaum geändert. In der alten Postrouten-Karte von 1711 ist die Poststation<br />
als Bolschwitz aufgeführt. Wir können also getrost annehmen,<br />
dass auf dieser Postroute mindestens seit 500 Jahren die Postkutschen<br />
entlang rasselten. Viele unserer Bürger wissen nicht, dass die uralte<br />
Poststraße direkt durch unser Gebiet führte. Es wäre schon wert, diese<br />
alte Postverbindung, und nicht nur die Post sondern auch Passagiere<br />
beförderte, im Interesse des Tourismus besonders herauszustellen. Bis<br />
von Brüssel über Hamburg und Berlin, nach Frankfurt an der Oder über<br />
Breslau, welches sich damals Breslaw schrieb nach Krakau und Warschau<br />
verlief diese Straße.<br />
Nordwestlich meiner Heimatstadt Sagan, hier verlief diese Poststraße<br />
wahrscheinlich auch durch, mündet die Tschirne, der Schwarze Fluss<br />
in den Bober, polnisch Bobr was Biber bedeutet. Sehr viele Namen in<br />
Schlesien haben einen slawischen Ursprung und die Namen änderten<br />
sich nicht. Diese Poststraße verläuft durch unser <strong>Odervorland</strong>, so auch<br />
durch Orte in Märkisch Oderland. Ich richte mich jetzt nach den Namen<br />
der Orte, wie sie in der Karte mit dem schönen Namen: „Postarum seu<br />
veredariorum stationes per Germanium et Provincias adiacentes“ dargestellt<br />
werden: „Brüssel, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam, Wesel,<br />
Bentheim, Lingen, Bremen, Hamburg, Boitzenburg, Lentzen, Kiritz, Fehrbellin,<br />
Berlin, Tasdorf, Eggersdorf, Frankfurt, Großen (Krossen), Grünberg,<br />
Neustattle, Bolschwitz, Parchwitz, Breslaw, Engelsberg, Olmutz, Brinn,<br />
Niclasberg nach Wien. Eine andere Route führt über Tarnowwitz nach<br />
Cracau.“ Hier bei uns führt die alte Postroute von Eggersdorf über Tempelberg,<br />
Hasenfelde, Wilmersdorf, Alt Madlitz, Sieversdorf, Booßen nach<br />
der Stadt Frankfurt. Wir leben also in einem geschichtsträchtigen Raum.<br />
Warum sollten wir dies nicht etwas herausstellen.<br />
Auf der polnischen Karte: „Mapa Wojewodztwa Zielonogorskiego“<br />
sind die Ortschaften mit den ehemaligen Poststationen auch sehr gut<br />
zu finden. Mit der Erfindung der Dampfmaschinen und dem Zeitpunkt<br />
da die Dampfmaschinen den Weg auf die Räder fanden, hatten die<br />
Postrouten und die Poststationen ausgedient. Erinnern möchte ich<br />
jedoch an einen Film, in dem das Wesen der Poststationen hervorragend<br />
dargestellt wurde, nämlich „Der Postmeister“ nach einer Novelle<br />
von dem russischen Dichter Puschkin, mit dem Schauspieler Heinrich<br />
George in der Hauptrolle. In den Wintermonaten rasselten natürlich<br />
nicht die Postkutschen, sondern bei Eis und Schnee zogen die Pferde<br />
einen Schlitten.<br />
Der Hohlweg an der Madlitzer Mühle lässt gut erkennen, wo die Postroute<br />
von Norden, am Park vorbei kommend, über den aufgeschütteten<br />
Damm in Richtung Südosten nach Sieversdorf verläuft. Durch das Wechseln<br />
der Pferde erreichte man vor vielen hundert Jahren doch schon eine<br />
ansprechende Geschwindigkeit. Während zur Zeit der Postkutschen die<br />
Reise von Hamburg nach Warschau mehrere Wochen dauerte, ist man<br />
heute in zwei Stunden mit dem Flugzeug am Ziel.<br />
Die Zeit der Postkutschen sollten wir nicht vergessen.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Vögel an der Futterstelle<br />
21<br />
Viele Jahre verwöhnte uns der Monat März durch viel Sonnenschein.<br />
In diesem Jahr war vom Januar an alles anders. Wenig Sonne und viel<br />
Schnee; fast sibirische Verhältnisse. Dabei haben wir doch schon ähnliche<br />
Wetterverhältnisse erleben müssen. Der Mensch ist von Natur<br />
aus vergesslich. So ist der Himmel der Kindheit stets blau und nicht<br />
grau. Ein ähnliches Frühjahr erlebten wir 1969, wo der Zugverkehr von<br />
Frankfurt nach Bad Freienwalde zeitweise wegen zu hoher Schneewehen<br />
eingestellt wurde. Diesen Winter von 1969 zu 1970 hatten wir 111 Tage<br />
eine geschlossene Schneedecke. Auch der Winter von 1968 zu 1969 war<br />
bereits sehr kalt und lang andauernd. Auch der März 1971 brachte uns<br />
Temperaturen von minus 10 Grad bis minus 20 Grad Celsius. Auch der<br />
Winter von 1946 zu 1947 brachte uns Temperaturen von minus 20 Grad.<br />
Der Winter von 46 zu 47 wurde als schlimmste Katastrophe seit dem<br />
Winter 1893 eingeschätzt.<br />
Die Oder fror im Frühjahr 1947 so zu, dass im März das Eis bis an den<br />
Deichgipfel reichte und es am 22. März zum Deichbruch kam. An zwei<br />
Stellen brach der Deich nördlich von Reitwein. Das Oderbruch lief voll<br />
Wasser. Auch 1955 suchte uns ein harter Winter heim. In der Zeitung<br />
stand, dass die plötzlich aufgetretene Kältewelle in Mitteleuropa 919<br />
Todesopfer forderte. Nicht selten kamen einem kalten Winter noch zwei<br />
oder drei kalte hinterher. Den zweiten haben wir sozusagen hinter uns<br />
gebracht und möglich ist so, dass noch einmal ein kalter Winter folgt.<br />
Ich habe mir die Wetterabläufe jedes Jahr aufgeschrieben.<br />
In diesem Winter, dass kann man sagen, litten unsere heimischen Vögel<br />
eine schlimme Zeit. Als Anfang März ein paar mildere Tage kamen, wurde<br />
der Verkauf von Vogelfutter eingestellt. Unsere Amseln saßen in der<br />
Frühe und warteten auf ihre Äpfel. Wir futterten schon Rosinen, und<br />
meine Frage im Supermarkt, ob wir nicht eine Kiste angefaulte Äpfel<br />
bekommen könnten, wurde leider abschlägig beantwortet. Also gab<br />
es auch Haferflocken und den Rest der Sonnenblumenkerne. Unter der<br />
hohen Schneedecke finden die Kleinvögel doch nichts. Jetzt, am Ende<br />
des Monats März, sah ich aber, dass ein Vogelhaus bei uns bereits von<br />
einem Blaumeisenpärchen bezogen wurde.<br />
Als ich vor Jahren von einem Naturfreund befragt wurde, der auch im<br />
Sommer die Vögel fütterte, was er gegen einen Stößer machen sollte, der<br />
stets einige Vögel holte, sagte ich ihm, dass der Stößer doch auch leben<br />
will. Mit dieser Antwort war der Naturfreund nicht ganz einverstanden.<br />
Der Stößer entpuppte sich dann als ein Sperberterzel, ein Männchen.<br />
Als ich vor Jahren in meinem Beruf im Oderbruch lernte und später<br />
auch dort arbeitete, konnte ich im Herbst und im Frühjahr stets die<br />
großen Schwärme Bergfinken und Schneeammern beobachten. Mit<br />
jedem Schwarm kam ein Merlin, die kleinste Falkenart, mitgezogen. Die<br />
Raubvögel erfüllen bei diesen Schwärmen eine wichtige biologische<br />
Aufgabe. Als ich mir dann die Rupfungen der geschlagenen Kleinvögel<br />
ansehen konnte, war mir diese Funktion des Merlin klargeworden. Der<br />
Merlin fing sich nur kranke oder verunstaltete Vögel, so dass dann im<br />
Frühjahr sich gesunde und starke Vögel weitervermehren konnten.<br />
Der Mensch sieht dann so einen kleinen Vogel recht traurig an. Auch<br />
an unserer Futterstelle erleben wir das; auch wir sind traurig, wenn so<br />
ein kleiner Sänger verspeist wurde. Viel schlimmer geht es jedoch den<br />
vielen Zugvögeln, die dann auf den Mittelmeerinseln mit Leimruten und<br />
Fangnetzen gefangen und dann verzehrt werden. Auch unsere Wachteln<br />
werden immer seltener, denn erschöpft vom Flug über das Mittelmeer<br />
werden sie leichte Beute für die Vogelfänger. Der Landwirtschaft bei<br />
uns kann man nicht die Schuld geben, doch wer in den Ländern in<br />
Afrika Hunger leidet, dem kann man es nicht verdenken, dass er sich<br />
manchmal einen Storch bratet.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück
22<br />
• Briesen (Mark)<br />
Aus der Heimatstube Briesen (Mark)<br />
Als die Briesener Zentralschule 1956 eröffnet wurde, gab es im<br />
Haushaltswarenladen, im Saal des ehemaligen Gasthof „Deutsches<br />
Haus“, eigene Erinnerungsstücke zu kaufen.<br />
Eine Tasse mit Unterteller, eine kleine Rundvase und eine lange<br />
Vase sind bekannt. Nun erhielt die Heimatstube in Briesen die<br />
blaue Vase mit dem Aufdruck der Zentralschule als Ausstellungsstück.<br />
Sie ist <strong>12</strong> cm hoch, hellblau mit Bild und Text und aus<br />
Porzellan. Wie viele Stücke in Briesen damals<br />
verkauft wurden, ist nicht bekannt. Es ist<br />
aber zu vermuten, daß es eher ein Souvenir<br />
für Gäste und Besucher war, als ein schöner<br />
Gebrauchsgegenstand.<br />
Für die Zentralschule wurde am 20.06.1953<br />
der Grundstein gelegt, auf dem Gelände der<br />
Kleingartenanlagen und Kleinfelder. Um die<br />
nötigen Lehrlinge auszubilden, wurde ein<br />
Lehrerdoppelhaus nebenan errichtet und<br />
dahinter die Bauhütte. Der Rohbau wurde schnell fertig und stand<br />
bereits im Oktober 1954. Die Zerstörung der alten Schule 1945<br />
erforderte einen provisorischen Unterricht in den alten Villen<br />
von Jeske und Dr. Franck. Während dieser Übergangszeit wurden<br />
die Kinder in Schichten unterrichtet. Der Neubau einer großen<br />
Zentralschule war überaus notwendig und dringend. Da eine<br />
akute Raumnot in Briesen herrschte, begann man im halbfertigen<br />
Neubau schon 1955 den Unterricht. Am 26.10. 1956 war dann<br />
die feierliche Einweihung der Schule mit 16 Klassenräumen für<br />
480 Schüler, die nun auch aus den Nachbardörfern kamen. Die<br />
große Zentralschule bekam den Namen „Martin Andersen Nexö“.<br />
Wenige Monate später war die Turnhalle mit Bühne und Empore<br />
fertig und ab 1957 konnten hier die Jugendweihen durchgeführt<br />
werden. Das Schulessen wurde aber noch im Keller des Kindergartens,<br />
der inzwischen die Jeskevilla bezogen hatte, gekocht<br />
und mußte mit Handwagen zur neuen Zentralschule gefahren<br />
werden. Erst im September 1958 entstand die eigene Schulküche,<br />
die im Jahre 2006 abgerissen wurde. 2010 wurde das gesamte<br />
Schulhaus mit Dach und Fassade saniert.<br />
Die kleine blaue Vase, die nun im Heimatmuseum ausgestellt<br />
ist, erinnert an die muntere Entstehungszeit der Briesener Zentralschule.<br />
• Ortschronik Briesen (Mark)<br />
Abschrift aus historischer Zeitschrift<br />
„DIE WOCHE“ 1926 im Originaltext<br />
Kriminalität und Ehe<br />
von Syndikus Lothar Philipp<br />
Die Frauen machen aus den Männern, was sie wollen. Sollen<br />
daher diese Männer groß und tugendhaft werden, so lehret die<br />
Frau, was Größe und Tugend ist!<br />
Diese Worte von Rousseaus beleuchten, ja, lösen ein Problem,<br />
das viel umstritten ist. Die Frage nämlich, ob die Ehe eine kriminelle<br />
Wirkung auf die Ehegatten hat, ist eine der wichtigsten<br />
der modernen Zeit.<br />
Sie ist beantwortet. Nicht durch philosophische Untersuchung,<br />
die nur bedingte Beweiskraft haben, sondern durch die Kriminalstatistik,<br />
die hier furchtbare Wahrheiten ausspricht. Die Statistik<br />
sagt, daß die männliche Gesamtkriminalität ihre höchsten<br />
Ziffern bei den verheirateten Verurteilten von 25 bis 40 Jahren,<br />
Wissenswertes<br />
die weibliche Gesamtkriminalität ihrerseits ebenfalls bei den verheirateten<br />
weiblichen Verurteilten im Alter von 30 bis 50 Jahren<br />
den höchsten Stand erreicht. Dabei ist es durchaus nicht der Fall,<br />
daß es sich hier um Verurteilte handelt, die an sich kriminelle<br />
Neigungen haben, die auch zum Ausbruch gekommen wären,<br />
wenn sie sich nicht verheiratet hätten. Nein!<br />
Ich habe die Wahrnehmung gemacht, daß Leute, die vor der Ehe<br />
auf einer hohen sittlichen Stufe standen und den Gedanken an<br />
ein Verbrechen entrüstet von sich wiesen, in der Ehe plötzlich<br />
kriminelle Neigungen entwickelten und sie auch erlebten. Wer<br />
ist nun der kriminelle Faktor?<br />
Ich bin nicht so ungalant wie manche Kriminalwissenschaftler, die<br />
das Weib allein als „das Böse an sich“ ansehen. Richtig ist, daß als<br />
letzte Ursache der Kriminalität das Weib allein in Frage kommt.<br />
Man kann aber daraus keine Anklage gegen das Weib konstruieren,<br />
sondern muß die Schuld dafür allein der Natur geben.<br />
„Die Sexualität des Mannes läßt ihn am meisten zum Verbrecher<br />
werden.“ Und das Reizmittel dieser Sexualität ist eben das Weib,<br />
weshalb es letzten Endes, ohne daß man ihm irgendeine Schuld<br />
dafür beimessen kann, als Kriminalitätsfaktor in Frage kommt.<br />
Die Frau hat eine große Macht über den Mann, das ist unbestritten,<br />
und wenn ihr der Vorwurf der Kriminalitätserregung gemacht<br />
wird, so geschieht das deshalb, weil sie es nicht immer versteht,<br />
diese Macht richtig zu gebrauchen.<br />
Die reine, edle, sittliche Frau ist einer der bedeutendsten Kulturfaktoren.<br />
Aber das Weib, das nicht weiß, was Größe und Tugend<br />
ist, zerstört Kultur und fördert Kriminalität.<br />
Unser Altmeister, Professor Hans Groß, der Schöpfer des „Systems<br />
der Kriminalität“, sagte einmal: „Richtig gehandelt wird, wenn<br />
man ohne pedantische Starrsinnigkeit darauf hinarbeitet, als<br />
Agens (Triebkraft) im Straffalle ein weibliches Wesen zu finden.<br />
Wir fühlen uns immer dann nicht sicher, wenn wir irgendein<br />
wichtiges Moment in der Untersuchung motivlos hinstellen<br />
müssen und messen einen Vorgang so lange keine Bedeutung<br />
bei, als wir nicht wissen, was ihn in Bewegung gesetzt hat. Man<br />
wird immer daran gut tun, wenn man vorerst annimmt, daß eine<br />
Frau dahinter steckt.“ Die Kriminalgeschichte gibt ihm recht.<br />
Immer sind es berauschend schöne Frauen, die die Ursache in<br />
einer Strafsache sind, Frauen, denen gerade diese Schönheit eine<br />
furchtbare Macht über Männerherzen gab und die diese Macht<br />
in verbrecherischer Weise mißbrauchen.<br />
Ich nenne nur den Fall der Gräfin Tarnowska, die als sechzehnjährige<br />
Schönheit heiratete. Sie fesselte jeden Mann, der sich<br />
ihr näherte und regelmäßig kostete es diesen Unglücklichen<br />
entweder Leben, Freiheit oder Ehre. Ihr Gatte erschoß ihren Liebhaber,<br />
den Grafen Borgewski. „Ihre Liebhaber waren Gladiatoren.<br />
Sie mußten stets bereit sein, für sie zu sterben!“, so heißt es in<br />
den Akten. Ihr Rechtsbeistand Prilukow, ein berühmter Moskauer<br />
Anwalt, der glücklich verheiratet war, unterschlug auf ihren<br />
Befehl anvertraute Gelder und wurde für sie mitschuldig an der<br />
Ermordung ihres zweiten Gatten, des Grafen Romarowski. Er<br />
bekam zehn Jahre Zuchthaus. Ihr junger Liebhaber, ein Student,<br />
mußte auf ihren Wunsch den Grafen erschießen. Er wurde für<br />
diese Tat nur zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt, da das<br />
Gericht wußte, daß er ganz im Banne dieser sündhaft schönen<br />
Frau gestanden hatte. Die Gräfin selbst erhielt eine Strafe von<br />
acht Jahren Zuchthaus. Dieser Fall ist nur einer von vielen, die<br />
uns fast täglich beweisen, daß schöne Frauen Gebieterinnen über<br />
Leben und Tod der sie liebenden Männer sind.<br />
„Willig zur Liebe. Das ist: willig auch sein zum Tode!“, heißt es<br />
bei Nietzsche. Eine schöne Frau braucht keinen Fluch, sie kann<br />
vielmehr ein großer Segen sein. „Das ewig Weibliche zieht uns<br />
hinab!“, sagt Goethe. Es ist keine Frage, daß die Frau, wenn sie<br />
rein und edel ist, auch veredelnd auf den Mann wirken kann.<br />
Die glückliche Liebe zu einer edlen und schönen Frau spornt<br />
den Mann an, für sie ein Held zu werden. Mategazza sagt: „Die<br />
glückliche und siegreiche Liebe steigert jede Gehirntätigkeit
Wissenswertes<br />
über das Durchschnittsmaß der gewöhnlichen Temperatur und<br />
befruchtet sie mit immer neuen Anregungen.“<br />
Um aber von vornherein einen veredelnden Einfluß auf den<br />
Mann auszuüben, ist es nötig, daß das Weib nicht nur Frau und<br />
Hausfrau, sondern vor allen Dingen Kamerad des Gatten wird,<br />
daß sie an seinen beruflichen Sorgen teilnimmt, daß in seinem<br />
Wesen, in seinem Herzen es keine Stelle gibt, die ihr verschlossen<br />
bleibt. Zu diesem Zweck muß die Frau allein die Initiative ergreifen,<br />
sie muß sich für seine Geschäfte interessieren, muß sich von<br />
ihm Belehrungen erbitten, muß sich bemühen, seine Seele zu<br />
durchforschen. Solch einen Blick in die Seele eines Mannes ist<br />
stets für ein Weib von Interesse. Das Weib muß in der Erreichung<br />
dieses Zieles Zähigkeit und Ausdauer beweisen, es kann nicht<br />
verlangen und abwarten, daß der Mann es von sich aus zu der<br />
Mitwisserin seiner beruflichen Angelegenheiten, zur Kennerin<br />
seiner Seele macht.<br />
Oft wartet der Mann in der Ehe mit Schmerzen darauf, daß die<br />
Gattin teilnimmt an seine beruflichen Angelegenheiten, daß sie<br />
den Flug seiner Gedanken mitmacht. Oft vergebens! Denn er<br />
vergaß, daß die Mutter seiner Gattin es für wichtiger hielt, aus<br />
ihrer Tochter eine elegante Modedame mit angenehmen Äußeren<br />
zu machen, als das Mädchen auf die Pflichten einer Gattin<br />
hinzuweisen. „Lehret die Frauen, was Größe und Tugend ist!“,<br />
heißt es. Die Erziehung ist der Grundstock, ist der Faktor, der auf<br />
die Ehe und damit auch auf die Kriminalität beeinflussend wirkt.<br />
Es wird behauptet, daß die berufliche Tätigkeit des jungen<br />
Mädchens von heute jede Erziehung zur Ehe erschwere. Das ist<br />
nicht richtig. Sie erleichtert sie. Die Erziehung zum Weibe muß<br />
natürlich einsetzen, bevor das Mädchen beruflich tätig wird,<br />
also im <strong>12</strong>. bis 14. Lebensjahr. Dann zieht das Mädchen auch<br />
aus der beruflichen Tätigkeit noch Nutzen für seine Erziehung<br />
zur Frau, denn im Verkehr mit den Männern an der Arbeitsstelle<br />
hat es die besten Anschauungsobjekte, die es als Haustochter<br />
nie kennenlernen würde.<br />
Leider hat nur zu oft die Erziehung das Ziel, aus dem Mädchen<br />
eine Modepuppe oder eine sogenannte „gebildete höhere Tochter“<br />
zu machen, aus der sich dann der unglückliche Typus der<br />
„modernen Frau“ entwickelt, den Carpenter so klassische definiert<br />
hat als „ein Geschöpf, halb Engel, halb Kretin (Schwachkopf),<br />
ein Konglomerat (Gemisch) weicher und schwammiger Gefühle,<br />
verbunden mit einem gänzlich unterentwickelten Gehirn.“ Sie<br />
sind die unschuldigen Faktoren der Kriminalität. Schuldig dafür<br />
sind die Mütter. Das Mädchen auf seine Bestimmung als Gattin<br />
und Mutter hinzuweisen und vorzubereiten, das ist die Hauptaufgabe<br />
einer Mutter.<br />
Eine Ehe mit einer „gebildeten, höheren Tochter von Typ Carpenter“<br />
oder einem Mädchen, das nichts hat außer Schönheit und<br />
Reichtum, ist inhaltslos, öde und hat letzten Endes kriminelle<br />
Wirkung, weil dem Mann entweder der gute Kamerad fehlt oder<br />
er durch die seelenlose Schönheit seiner Frau gefesselt und zu<br />
Verbrechen getrieben wird, um ihre Ansprüche befriedigen zu<br />
können. Die Erziehung zur Gattin und Mutter. Das ist es, was wir<br />
heute brauchen. (1926)<br />
Anmerkungen zum Zeitungsartikel:<br />
1926 nahm die Gewalt und Kriminalität in der Ehe zu. Der Autor<br />
stellt fest, dass die Ursache von Gewalt und Kriminalität beim<br />
Mann und seiner Sexualität zu suchen ist. Aber da die Ursache<br />
der männlichen Sexualität immer das Weib ist, trifft dem Manne<br />
eigentlich keinerlei Schuld. Allein das Weib ist die Ursache für<br />
sexuelle Begehrlichkeiten und Kriminalität und folglich die allein<br />
Schuldige. Aber das einzelne Weib kann auch nichts dafür, denn<br />
die Frauen sind von Natur aus böse. Also ist die Natur ganz allgemein<br />
und Gott ganz persönlich schuld. Die moderne und<br />
modische Frau von 1926 wird als „schwachsinniges und geistig<br />
unterentwickeltes Modepüppchen“ definiert. Durch ihre Reize<br />
23<br />
üben Frauen schamlos Macht auf die Männer aus. Frauen werden<br />
wiederum von Frauen, von ihren Müttern, dazu erzogen.<br />
Das auch Verbrecher von Müttern geboren und erzogen werden,<br />
war keine neue Erkenntnis. Neu war hingegen, dass die häusliche<br />
Gewalt zunahm und ans Tageslicht trat, obwohl den Männern<br />
eine „normale“ häusliche Gewalt und die Züchtigung von<br />
Weib und Kindern erlaubt war. Philip und seine Schreibkollegen<br />
erkannten nicht, dass sich das soziale Gefüge nach dem 1. Weltkrieg<br />
und mit der Wirtschaftskrise rapide änderte. Es herrschten<br />
tiefe Orientierungslosigkeit und Verunsicherungen. Politisch rang<br />
Deutschland um eine junge Republik gegen Monarchisten und<br />
Nationalisten. Privat beherrschten Sorgen und Zukunftsängste<br />
die Menschen. Die Männer waren als kaiserliche Helden in den<br />
Krieg gezogen und kamen als Abfallhaufen von den Schlachtfeldern<br />
zurück. Der Mann als Alleinernährer der Familie sah sich von<br />
vielen Seiten her bedrängt, wurde mehr und mehr angezweifelt<br />
und verlor seinen Herrscherstatus.<br />
Nach dem Weltkrieg gingen dann die Frauen auch noch vermehrt<br />
und notgedrungen ins Berufsleben, meist als Krankenschwestern,<br />
Sekretärinnen und Verkäuferinnen, aber auch in Fabriken, da viele<br />
Männer von 1914 bis 1918 getötet wurden und einfach fehlten.<br />
Die sogenannten „Goldenen 20er Jahre“ waren dann auch nur<br />
eine kurze Verschnaufpause mit vielen Turbulenzen zwischen<br />
zwei Kriegen. Die Hemmschwellen von Gewalt und Kriminalität<br />
waren tief gesunken und das klassische, kaiserliche Familienbild<br />
zerbröckelt. Hier lagen wohl die tatsächlichen Ursachen von<br />
vermehrter Gewalt und Kriminalität, nicht nur innerhalb der<br />
Familie. Die Feststellung, dass fast alle Verbrecherinnen zwischen<br />
30 und 50 Jahren verheiratet waren, lag daran, dass Frauen<br />
grundsätzlich verheiratet waren. Nicht die Heirat machte sie zu<br />
kriminellen Weibern, sondern umgekehrt, denn ledige Frauen<br />
waren unüblich und in diesem Alter durch ihre Ehelosigkeit von<br />
allen mißachtet und geächtet.<br />
So lassen sich historische Zeitungsartikel nicht isoliert als Zeitzeugnisse<br />
betrachten, sondern nur im Rückblick auf die damalige<br />
Lebenssituation. Wertvoll sind sie allemal. Im Rückblick können<br />
wir sogar schmunzeln und über soviel Naivität den Kopf schütteln.<br />
Aber, liebe Leser, denkt auch daran, dass spätere Generationen<br />
über unsere „Schlauheit“ schmunzeln werden und ganz<br />
sicher schütteln sie ihre Köpfe über unsere „moderne Weltsicht“,<br />
die nur heute so modern und fortschrittlich erscheint.<br />
R. Kramarczyk – Ortschronik Briesen (Mark) - 2013<br />
Danksagung<br />
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />
Ein Mensch, der uns lieb war, ging von uns.<br />
Wir haben Abschied genommen von<br />
hans-JoachiM steinkRaus<br />
und sagen allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />
herzlichen Dank für die aufrichtige Anteilnahme.<br />
Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus „Fiebig“, dem<br />
Redner Herrn Dittrich und der Pension Henseler.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
die Kinder, Enkel und Geschwister<br />
Briesen, März 2013
24<br />
Maif Maifeuer Maif euer euer in in in in in in in in in in in Briesen Briesen (Mark)!<br />
(Mark)!<br />
Die Feuerwehr Briesen lädt alle Briesener zum B BBesuch<br />
unseres diesjährigen Mai Maifeuers feuers ein!<br />
Datum: Dienstag, den 330.<br />
April 2013<br />
Zeit: ab 18 18:30 Uhr<br />
Ort: Festplatz hinter der Feuerwehr<br />
Wie immer werden wir selbstverständlich für das leibliche<br />
Wohl sorgen!<br />
... mal wieder ins Theater<br />
Drama en masse vom Staatsballett Berlin<br />
Es geht dramatisch zu beim Staatsballett Berlin. Vor und hinter den<br />
Kulissen.<br />
Vladimir Malakhov kündigt zum Ende der Saison 2013/14 seinen<br />
Abschied an, und der neu avisierte Ballettchef zeigt sich zeitgenössisch.<br />
Dann wird das Geschrei wieder groß. Und das Hoffen darauf, dass<br />
das, was Malakhov in den 10 Jahren seines Wirkens in Berlin zustande<br />
gebracht hat, nicht gänzlich aus dem hauptstädtischen Kulturleben<br />
verschwindet.<br />
Aus dem Wirrwarr dreier finanzkrisengeschüttelter Ost- und Westberliner<br />
Ballettensembles ist unter Malakhovs Leitung 2004 das Staatsballett<br />
Berlin hervorgegangen, dessen Aufgebot an Solisten und einem<br />
hervorragend geschulten Corps de Ballet keine Herausforderung zu<br />
scheuen braucht.<br />
Auch nicht solcherart Wagnis wie Béjarts „Ring um den Ring“. Ein Muss<br />
im Wagner-Jahr, dieses Tanz-Epos der besonderen Art, das Anfang<br />
April vom Publikum wieder frenetisch gefeiert wurde. Béjart selbst<br />
hatte das nahezu fünfstündige altgermanische Spektakel um Gold und<br />
Macht, Inzest und Liebe, Untergang und Neuanfang im Jahre 2004 mit<br />
dem Staatsballett Berlin neu erarbeitet, derzeit weltweit das einzige<br />
Ensemble, das den Ballett-Ring im Repertoire hat. Der 2007 verstorbene<br />
Maurice Béjart hat uns damit etwas hiergelassen, das es zu bewahren gilt.<br />
Auf dem Frühjahrs-Spielplan stehen zwei Ballette, die Gemeinsamkeiten<br />
aufweisen - Genie und Wahn, Glanz und Tragik. Tschaikowsky und<br />
Caravaggio. Mit emotionaler Wucht bringen die Choreographen Boris<br />
Eifmann und Mauro Bigonzetti das zerrissene Innerste zweier grandioser<br />
Künstler auf die Bühne.<br />
Der große Komponist Tschaikowski, dessen russische Seele so rastlos<br />
und voller Selbstzweifel war, dass der Tod einer Erlösung gleicht. Qualen<br />
und innere Leere sind schwer erzählbar. Eifmann macht Gefühle<br />
sichtbar durch sein ausdrucksstarkes Bewegungsvokabular, vermischt<br />
Veranstaltungen<br />
Traumsequenzen und Wirklichkeit, gibt Tschaikowski ein Alter Ego zur<br />
Seite zum Ausleben seines Dilemmas.<br />
Mit Caravaggio steht seit der Uraufführung im Dezember 2008 ein Meisterwerk<br />
auf dem Programm, das der italienische Choreograph Bigonzetti<br />
für das Staatsballett Berlin kreiert hat. Auch hier werden mit den Mitteln<br />
des Tanzes menschliche Abgründe zutage gebracht, die das Leben<br />
und das künstlerische Schaffen des 1571 in Mailand geborenen Maler<br />
Michelangelo Merisi Caravaggio mit dramatischer Intensität geprägt<br />
haben. Die nachhaltige Anerkennung seiner Kunst, dieses bestechenden<br />
Kontrastes zwischen Hell und Dunkel, dieses schonungslosen Realismus,<br />
blieb ihm zu Lebzeiten verwehrt. Er wurde bewundert und gejagt.<br />
So eigensinnig und provokant, so geheimnisvoll und tragisch die tänzerische<br />
Umsetzung. Das pralle italienische Leben mit Wein und Weib<br />
in den Gruppenszenen. Ergreifend schöne Pas de deux auf schwarzer<br />
Bühne zu berührender Musik. Das Licht wird zur Last, die Dunkelheit<br />
zur schützenden Hülle. Bilder voller Emotionen, gezeichnet durch die<br />
Bewegung menschlicher Körper, deren muskulöse Nacktheit nur spärlich<br />
bedeckt.<br />
Ballettchef Vladimir Malakhov selbst wird am 27. April den Tschaikowsky<br />
und am 15. Mai den Caravaggio geben und einmal mehr zeigen, welch<br />
leidenschaftlicher Mime in ihm steckt. Großes Drama. Fesselndes BallettTheater.<br />
Eine Premiere anderer Art steht am 4. Mai an. Choreographische Versuche<br />
von Akteuren des Staatsballetts haben gleichermaßen Tradition,<br />
wie auch die Zusammenarbeit mit dem Berliner Club Berghain. Spitzenschuh<br />
trifft auf Techno. In diesem Jahr wird es drei Uraufführungen<br />
geben. Nadja Saidakova, Xenia Wiest und Tim Plegge setzen in ihren<br />
Choreographien zu elektronischer Musik das Thema „Masse“ um. Ort<br />
des Geschehens wird die Halle am Berghain sein, ein ehemaliges Heizkraftwerk<br />
der DDR, denkmalgeschützt, von dem zeitgenössischen Maler<br />
Norbert Bisky mit Bühnenbild und Licht hergerichtet für das dreiteilige<br />
Spektakel mit dreißig Tänzerinnen und Tänzern. Das macht neugierig.<br />
Lilian Teuschler<br />
Vorstellungen:<br />
Tschaikowsky – 24., 26., 27. April sowie 3., 11.,20. Mai 2013, Staatsoper<br />
im Schillertheater<br />
Caravaggio - 15., 17. 23., 26. Mai 2013, Staatsoper im Schillertheater<br />
Masse – 4., 7., 8., 9., 10., 14., 16., 18., 22., 24., 24., 25. Mai 2013<br />
jeweils 20.00 Uhr in der Halle am Berghain, Am Wriezener Bahnhof 1,<br />
10243 Berlin<br />
Karten unter: Tel. 030 2060 92630 oder tickets@staatsballett-berlin.de<br />
Foto: Sandra Hastenteufel<br />
Vladimir Malakhov und Nadja Saidakova als Tschaikowsky und dessen<br />
Frau
Wissenswertes<br />
• Erinnerung an den Winter!<br />
Die Frösche<br />
„ Ein großer Teich war zugefroren.<br />
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren,<br />
Durften nicht ferner quaken noch springen,<br />
Versprachen sich aber im halben Traum,<br />
Fänden sie nur da oben Raum,<br />
Wie Nachtigallen wollten sie singen.<br />
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,<br />
Nun ruderten sie und landeten stolz<br />
Und saßen am Ufer weit und breit<br />
Und quakten wie vor alter Zeit.“<br />
Johann Wolfgang von Goethe,<br />
Deutscher Dichter geb. 1749; gest. 1832<br />
Biegenbrücker Straße 43 · 15299 Müllrose<br />
Tel.: (033606) 7 11 15<br />
Funk: 0172 / 3 97 27 77 Fax: 7 77 83<br />
www.zimmerei-fechner.de<br />
Biegenbrücker Straße 43<br />
15299 Müllrose<br />
Tel.: 03 36 06 - 7 11 15<br />
Mobil: 0172 - 3 97 27 77<br />
zimmerei-fechner@t-online.de<br />
www.zimmerei-fechner.de<br />
• Dachstühle<br />
Treppenrenovierung<br />
vom Profi<br />
• Holzkonstruktionen<br />
• Holzhäuser<br />
• Carport<br />
• Holzbrücken<br />
• Pavillons<br />
MIT BELEUCHTUNG<br />
für Ihre Sicherheit<br />
Kostenloses Aufmaß durch unsere Fachleute<br />
Verlegen durch unsere Treppenrenovierungsexperten<br />
Hochwertige Materialien<br />
AZUBI gesucht!<br />
www.metallbau-ffo.de<br />
- Metallbauer-Fachrichtung Konstruktionstechnik<br />
10. Klasse-Abschluss - Lehrbeginn 09-2013<br />
Bewerbung unter: Metallbau Grunow & Discher<br />
Lindenstraße 2, 15236 Frankfurt (Oder) - Lossow<br />
FLIESENLEGERBETRIEB<br />
Inh. Torsten Henkel<br />
• Fliesen,- Platten- und Mosaikarbeiten • Natursteinverlegung, Trockenbau<br />
• Fußbodenfliesenreinigung<br />
• Beratung - Verlegung - Reparatur<br />
15518 Madlitz-Wilmersdorf/OT Falkenberg<br />
Dorfstraße 23 · Tel.: (03 36 07) 1 50 50 · Fax: 1 50 51 · Funk: 01 70 - 2 00 76 42<br />
e-mail:fliesenlegerbetrieb.henkel@t-online.de<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
<br />
Uhr<br />
... weil ich schöner wohnen will!<br />
11<br />
JETZT<br />
www.hammer-heimtex.de<br />
25%<br />
SPAREN<br />
15234 Frankfurt/Oder<br />
<br />
11<br />
Uhr<br />
11 Niederlassung der HAMMER Fachmärkte für Heim-Ausstattung Ost GmbH, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />
Natürlich Holz<br />
25
26<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />
& Schlaubetal-Verlag Kühl<br />
15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />
Redaktion:<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Anzeigen:<br />
Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Briesen (M) , Bahnhofstraße 3<br />
Schlaubetal-Verlag<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />
Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint<br />
monatlich. Es liegt in der <strong>Amt</strong>sver waltung unter o.g.<br />
Adresse im Sekretariat aus, und wird an Haushalte<br />
des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abgegeben. Für den<br />
wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten, Anzeigen und<br />
Fotos übernimmt der Herausgeber und das <strong>Amt</strong> keine<br />
Garantie. Der Nachdruck von Anzeigen ist untersagt!<br />
ANZEIGE ANZEIGE<br />
SAISONERÖFFNUNG: Gartenmöbelausstellung<br />
bei FBB in Fürstenwalde<br />
Der Frühling stellt sich langsam<br />
ein und wir sind bestens darauf<br />
vorbereitet. Stimmen<br />
Sie sich in unseren<br />
Ausstellungsräumen<br />
schon mal auf die neue<br />
Garten- und Terrassensaison<br />
ein. Lassen Sie<br />
sich inspirieren und<br />
beraten, wir halten für<br />
Sie ein hochwertiges<br />
und langlebiges Möbelsortiment<br />
in Teakholz,<br />
Yellow Balau Holz sowie<br />
Rattanoptik bereit.<br />
Wer sich an seinen<br />
Gartenmöbeln lange<br />
er freuen möchte, sollte<br />
mehr Aspekte als nur das Aussehen<br />
der Gartenmöbel in Betracht<br />
ziehen. Wichtige Details,<br />
wie Beanspruchung, Komfort<br />
und Verarbeitung sollten vor<br />
dem Kauf Beachtung fi nden.<br />
Auch ist nicht jedes Material/<br />
jede Oberfl äche für jeden Bereich/Standort<br />
geeignet.<br />
Damit Sie Ihre Entscheidung<br />
leichter treffen können, beraten<br />
wir Sie gern zu den verschiedenen<br />
Standorttypen und die dafür<br />
geeigneten Garten-/Terrassenmöbel.<br />
Komplettiert wird unser<br />
Sortiment neuerdings auch<br />
Redaktionsschluss für den nächsten<br />
<strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
13. Mai 2013<br />
e-mail: info@druckereikuehl.de<br />
Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> eingehen, nicht mehr für dieses<br />
<strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können.<br />
Artikel für den <strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an<br />
kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />
durch ein breites Angebot an<br />
Sonnenschirmen und -segel.<br />
Ein Wort noch zur Optik und<br />
Pfl ege. Ihre Gartenmöbel sollten<br />
vom Stil her in Ihren Garten<br />
passen und so das gesamte<br />
Ambiente mit gestalten.<br />
Berücksichtigen<br />
Sie bei der Auswahl<br />
Ihrer Gartenmöbel<br />
jedoch auch den<br />
notwendigen Pfl egeaufwand.<br />
Gerade<br />
Gartenmöbel sind<br />
den verschiedensten<br />
Umwelteinflüssen<br />
wie Sonne, Regen<br />
und Kälte ausgesetzt<br />
und verändern somit<br />
im Laufe der Zeit ihr Aussehen.<br />
So ist für Holzmöbel eine intensivere<br />
Pfl ege erforderlich<br />
als für Kunststoff-,<br />
Eisen- oder<br />
Aluminiummöbel.<br />
Neben unserem Beratungsangebotbieten<br />
wir Ihnen auch<br />
die Anlieferung und<br />
den Aufbau der erworbenenGartenmöbel.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch in<br />
unserer Gartenmöbelausstellung,<br />
die<br />
Sie ab sofort von Montag<br />
bis Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
und Samstag von 10.00 bis<br />
13.00 Uhr besuchen können.<br />
Fußbodenbau Fürstenwalde GmbH<br />
Gewerbeparkring 7<br />
15517 Fürstenwalde<br />
Tel.: 03361/590113<br />
Fax: 03361/590131<br />
E-Mail: fbb-gmbh@t-online.de<br />
www.fbb-gartenmoebel.de<br />
Musterausstellung & Verkauf Montag–Freitag 10–17 Uhr und<br />
Samstag 10–13 Uhr, in der Lindenstraße Richtung Berkenbrück<br />
Wissenswertes<br />
seit 1990<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Unser Angebot:<br />
Sa 09.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
✓ faire Preise sowie individuelle und fachgerechte Beratung<br />
✓ eine große Auswahl an hochwertigen Wand- und Bodenfliesen für den Innen- und Außenbereich<br />
✓ Zubehör, Reinigungs- und Pflegemittel ✓ Anlieferung nach Absprache möglich<br />
✓ auf Wunsch vermitteln wir Ihnen auch den Fliesenleger<br />
Poetensteig 6 / 15230 Frankfurt (Oder) / Tel.: (0335) 6 85 06 61 / Fax: 6 85 06 62<br />
www.frankfurter-fliesenmarkt.de / info@frankfurter-fliesenmarkt.de<br />
Zum Muttertag!
Inserat<br />
27
Das Autohaus Böhmer hat genau das richtige Auto für Sie!<br />
CHEVROLET SPARK<br />
Top Angebote!<br />
• 5 Türen, 6 Airbags, Platz für 5<br />
• Trendiges, kompaktes Design<br />
• Raumwunder mit cleveren Extras<br />
Jetzt bereit für Sie: Vorführwagen, Testwagen,<br />
gebrauchte SPARK Automobile sowie Schon besondere ab Angebote. 8.990,- €<br />
Leistungen:<br />
CHEVROLET AVEO<br />
➜ Freundliche, kompetente Fachberatung • Sicherster mit Probefahrtmöglichkeit<br />
seiner Klasse<br />
➜ Alle Fahrzeuge mit COMFORT Garantie-Pass, • Kraftvolle, Auslieferungszertifikat,<br />
effiziente Motoren<br />
frischer Haupt- und Abgasuntersuchung, • Auch Wartung als Stufenheck und Inspektion erhältlich<br />
➜ Attraktive Finanzierungs- und Leasingangebote auch ohne Anzahlung<br />
➜ Inzahlungnahme des jetzigen Fahrzeuges möglich<br />
AVEO Schon ab 10.990,- €<br />
Bereit für mehr? Wir freuen uns auf Sie.<br />
CHEVROLET CRUZE<br />
Einige Beispiele aus unserem Angebot:<br />
• Selbstbewusstes, sportliches Design<br />
Chevrolet • Großzügiger, SPARK 1.0 komfort. LT „DesignLine“ Innen raum<br />
Klima,<br />
• Auch<br />
Teilleder,<br />
als Stufenheck<br />
ESP, TRC,<br />
erhältlich<br />
E-Paket,<br />
BC, NSW, 6xAirbag, Euro5, E10-fähig,<br />
CRUZE<br />
50 km, Schon Weiß, ab*6,6/4,1/5,0/118 13.590,- g/km, D€<br />
1.936,- CHEVROLET € gespart! CRUZE 9.999,- KOMBI €<br />
• Platz für alles und Jeden<br />
Chevrolet CRUZE 1.8 LTZ 4-türig<br />
• Umfangreiche Kom fort- und<br />
Klimaautomatik, Tempomat, Einparkhilfe,<br />
Sicherheits ausstattung<br />
ESP, Licht+Regensensor, TRC, E-Paket, BC,<br />
Euro 5, EZ.: 11/2011, 17.6 Tkm, Blau-Metallic<br />
CRUZE KOMBI Schon ab 14.590,- €<br />
8.720,- € gespart! 13.495,- €<br />
CHEVROLET ORLANDO<br />
Chevrolet • Markanter CRUZE Family-Van 1.8 LTZ 4-türig mit 7 Sitzen<br />
Navigation, und flexiblen Licht+Regensensor, Innenraum konzept<br />
Klimaaut., • 5 Sterne Einparkhilfe, beim Euro NCAP-Crashtest<br />
TRC, etc.<br />
EZ.: 09/2011, 16.4 Tkm, silber<br />
ORLANDO 9.520,- Schon € gespart! ab 16.990,- 13.995,- € €<br />
Bild 4<br />
CAPTIVA<br />
Bild 5<br />
MALIBU<br />
Ihr freundlicher Vertragshändler im Oderland und Umland<br />
Autohaus<br />
Peter Böhmer<br />
15234 Frankfurt (Oder)<br />
Georg-Richter-Straße 15234 Frankfurt (Oder) <strong>12</strong><br />
Georg-Richter-Straße <strong>12</strong><br />
Telefon: (Westkreuz 0335-4007135<br />
/ Klingetal)<br />
Tel.: (0335) 4007135<br />
Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
Chevrolet CHEVROLET CRUZE Kombi CAPTIVA 1.7 DPF LT+<br />
Navigation, • Offroader Start/Stop-System,<br />
mit bis zu 7 Sitzen<br />
• Einer der geräumigsten seiner Klasse<br />
Einparkhilfe, Rückfahrkamara, etc.<br />
• Leistungsstarke, effiziente Motoren<br />
EZ.: <strong>12</strong>/20<strong>12</strong>, 50 km, schwarz<br />
4.716,- € gespart! 19.459,- €<br />
Schon ab 22.590,- €<br />
Chevrolet ORLANDO 1.8 LT+ 7-Sitzer<br />
CHEVROLET MALIBU<br />
Navigation, Klimaaut., NSW, BC,<br />
• Imposantes Design<br />
Einparkhilfe, • High-End Alu, Ausstattung ESP+TCS, eAsp.,<br />
EZ.: •11/2011, Exzellenter 13.7 Fahrkomfort Tkm, smokegrey<br />
8.380,- € gespart! 15.795,- €<br />
Schon ab 26.990,- €<br />
Ihr freundlicher Chevrolet-Vertagshändler in der Oderregion und Umland<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
Oderlandstraße 15890 Eisenhüttenstadt 16<br />
Oderlandstraße 16<br />
Telefon: (ehemalige 03364-62095<br />
Zementstraße)<br />
Tel.: (03364) 62095<br />
Top Angebote!<br />
Jetzt bereit für Sie: Vorführwagen, Testwagen,<br />
gebrauchte Automobile sowie besondere Angebote.<br />
Leistungen:<br />
➜ Freundliche, kompetente Fachberatung mit Probefahrtmöglichkeit<br />
➜ Alle Fahrzeuge mit COMFORT Garantie-Pass, Auslieferungszertifikat,<br />
frischer Haupt- und Abgasuntersuchung, Wartung und Inspektion<br />
➜ Attraktive Finanzierungs- und Leasingangebote auch ohne Anzahlung<br />
➜ Inzahlungnahme des jetzigen Fahrzeuges möglich<br />
Bereit für mehr? Wir freuen uns auf Sie.<br />
Einige Beispiele aus unserem Angebot:<br />
Bild 4<br />
Bild 5<br />
Ihr freundlicher Suzuki-Vertagshändler in der Oderregion und Umland<br />
15234 Frankfurt (Oder)<br />
Georg-Richter-Straße <strong>12</strong><br />
(Westkreuz / Klingetal)<br />
Tel.: (0335) 4007135<br />
Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
Suzuki ALTO 1.0 Club (Neuwagen)<br />
Klima, Radio/CD/MP3, E-Paket,5-türig,<br />
ESP, TRC, 50 km, Euro 5, E10-fähig,<br />
Rosé-Met., *5,2/3,8/4,3/99 g/km<br />
2.087,- € gespart! 8.888,- €<br />
Suzuki SWIFT Sport 1.6 (Vorführw.)<br />
Xenon, Klimaautom., Sport-Paket,E-Paket,<br />
EZ: 06.20<strong>12</strong>, 700 km, Euro 5, E10-fähig,<br />
Weiß-Met., *8,4/5,2/6,4/147 g/km<br />
4.095,- € gespart! 15.590,- €<br />
Suzuki SWIFT 1.6 (Vorführwagen)<br />
Xenon, Klimaautom., Sport-Paket, E-Paket,<br />
EZ: 06.20<strong>12</strong>, 500 km, Euro 5, E10-fähig,<br />
Schwarz-Met., *8,4/5,2/6,4/147 g/km<br />
4.095,- € gespart! 15.590,- €<br />
Suzuki SX4 1.6 „Style“ (Vorführw.)<br />
Navi, Sitzheiz., Klimaautom.,E-Paket, NSW<br />
EZ: 09.20<strong>12</strong>, 5.200 km, Euro 5, E10-fähig,<br />
Silber-Met., *7,9/5,2/5,1/141 g/km<br />
4.390,- Euro gespart! 14.895,- €<br />
Suzuki JIMNY 1.3 „Ranger“ (Neuw.)<br />
Allrad, abn. AHK, Trenngitter, Ranger-Paket,<br />
Geländeuntersetz., 50 km, Euro 5, E10-fähig,<br />
Grün-Met., *8,9/6,0/7,1/162 g/km<br />
2.975,- € gespart! 14.360,- €<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
Oderlandstraße 16<br />
(ehemalige Zementstraße)<br />
Tel.: (03364) 62095