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№ 12 - Amt Odervorland

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<strong>№</strong> <strong>12</strong><br />

Ausgabe Mai 2013<br />

14. Jahrgang<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein harmonisches und erholsames Pfingstfest<br />

im Kreise Ihrer Familien.<br />

Peter Stumm Dr. Detlef Gasche<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor <strong>Amt</strong>sausschussvorsitzender<br />

• Kita Kinderrabatz<br />

Neues aus der AWO-Kita „Kinderrabatz“ Briesen<br />

Juhu, endlich hat sich der Frühling durchgesetzt, die Vögel zwitschern<br />

und die Kinder können wieder alle Spielgeräte im Garten<br />

nutzen und sich ganz unbeschwert im Sandkasten tummeln.<br />

Auch in den Osterferien, trotz Schnee, blieben wir nicht untätig<br />

und es war einiges los. Frau Gebauer kam mit ihren Ponys direkt<br />

zu unserer Kita (Was für ein Service!) und die Hortkinder und<br />

unsere Ältesten durften ausgiebig durch den Schnee reiten.<br />

Manche Kinder unterbrachen für diesen Ausritt sogar ihren<br />

Urlaub und konnten<br />

gar nicht genug vom<br />

Reiten bekommen.<br />

Anschließend durften<br />

die Ponys gestreichelt<br />

und gelobt werden.<br />

Wir möchten uns bei<br />

Frau Gebauer und<br />

ihrem Pony-Hof ganz<br />

herzlich bedanken<br />

und kommen gern<br />

wieder auf dieses<br />

Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />

<strong>Odervorland</strong><br />

<strong>№</strong> 237 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />

Mai 2013 <strong>12</strong>/20. Jahrgang<br />

Foto: R. Kramarczyk


2<br />

Angebot zurück. Auch im Vereinshaus ließen wir es uns am Lagerfeuer<br />

mit Stockbrot gut gehen. Jörg beköstigte uns und heizte<br />

ordentlich ein. Am 23.03. veranstaltete unsere Kita für alle kleinen<br />

und großen Sportsfreunde einen gemeinsamen Sportvormittag.<br />

Zu Beginn gab es eine musikalische Erwärmung.<br />

Danach konnten sich die Eltern mit ihren Kindern an den Stationen<br />

verteilen und die Übungen durchführen, wie z.B. Federball spielen<br />

mit einem Luftballon, über ein gedrehtes Seil springen oder einen<br />

gelenkten Parcours meistern. Am Ende gab es für alle Beteiligten<br />

noch einen Wettkampf.<br />

Das Abschlussspiel war Tauziehen. Es gab für alle kleinen Sportler<br />

eine Medaille und kleine Ostereier.<br />

Frau Heinicke vom Kita-Ausschuss hatte anschließend eine kleine<br />

Stärkung vorbereitet und für reichlich Trinken gesorgt.<br />

Das Kita-Team<br />

• FAW Oberschule Briesen<br />

Neues aus der Oberschule Briesen<br />

Zu ihren Unternehmungen erstellten die Schüler der neunten<br />

Klasse der Oberschule Briesen folgende „Abecedarien“. Diese<br />

sammeln von A bis Z Eindrücke, Gedanken, Puzzleteilchen, die<br />

mit der jeweiligen Unternehmung assoziiert werden. Sie beruhen<br />

nicht auf Vollständigkeit. Wir möchten den Lesern des „<strong>Odervorland</strong>kuriers“<br />

so einen kleinen Einblick in verschiedene Aktivitäten<br />

im bisherigen Schuljahr geben.<br />

• FAW Oberschule Briesen<br />

Abecedarium zum Besuch der<br />

Ausbildungsbörse am 30.01.2013<br />

Gemeinsam mit Herrn Beyer besuchten wir die Ausbildungsbörse<br />

in Fürstenwalde, um uns über verschiedene Berufe und<br />

Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Gefördert wurden<br />

die Fahrtkosten von der „Initiative Oberschule“.<br />

• Ausbildungsbörse • Berufsschulen • Chemiker • Deutschland<br />

Wellness-Massagen<br />

von kopf bis fuß<br />

Cornelia Hertzer<br />

Kita/Schule<br />

Der kleine Urlaub zwischendurch,<br />

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• Information • Jobs • Kleinunternehmen • Landwirtschaftsberufe<br />

• Maler • Notieren interessanter Angebote • Optionen • Palmnicken<br />

• Qualitative Antworten • Regionale Berufe • Stände •<br />

Turnhalle (EWE) • Unternehmen • Veranstaltungen •<br />

Wir waren da!!!<br />

X-Berufe<br />

Y<br />

ZUKUNFT<br />

zusammengetragen von Jule und Basti<br />

• FAW Oberschule Briesen<br />

Abecedarium zum Auftakt unseres Deutsch-<br />

Polnischen Begegnungsprojektes am<br />

01.03.2013 in Sciechow<br />

Am 1. März fand die lang ersehnte Auftaktveranstaltung der Fortsetzung<br />

unseres Begegnungsprojektes der letzten anderthalb<br />

Jahre statt. Neun Schülerinnen und Schüler der Oberschule, Herr<br />

Meister und Frau Koch sowie Frau Scholz vom <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

Bitte nutzen Sie auch den Anrufbeantworter,<br />

da ich während der Massagen<br />

nicht ans Telefon gehen kann.<br />

Ich freue mich auf Sie


Schule<br />

wurden um 13 Uhr von „unserer“ Katarzyna<br />

abgeholt und trafen zwei Stunden später<br />

in Sciechow an der Partnerschule ein.<br />

Dort wurden wir sehr herzlich begrüßt.<br />

Die Begrüßungsreden sowie die Vorstellung<br />

des alten und der Vorhaben des diesjährigen<br />

Projektes „Toleranzvolle Jugend“<br />

dauerten etwa eine Dreiviertelstunde.<br />

Dann wurden beim leckeren Essen und<br />

Sprachanimationen erste Kontakte mit<br />

den neuen polnischen Projektteilnehmern<br />

geknüpft. Dabei halfen uns Pani<br />

Ewa und Katarzyna. Unsere Lehrer und<br />

Eltern unterhielten sich derweil angeregt<br />

und voller Freude mit den Eltern der polnischen<br />

Kinder, den Vertretern des <strong>Amt</strong>es<br />

Lubiszyn und dem Forstamt Bogdaniec.<br />

Es war ein rundum gelungener Nachmittag.<br />

Wir freuen uns sehr auf die weiteren<br />

Begegnungen. So werden wir unter anderem<br />

gemeinsam nach Sauen zur Stiftung<br />

„August Bier“ fahren und uns mit Baum-<br />

und Bodenkunde beschäftigen, ein Sportfest<br />

machen, Waldprojekttage in Bogdaniec<br />

durchführen, Paddeln, Krakau und<br />

Auschwitz besuchen. Und dabei natürlich<br />

viele Gespräche führen und uns näher<br />

kennenlernen. Der Erfolg des vorangegangenen<br />

Projektes liegt auf der Hand:<br />

Fast alle ehemaligen Projektteilnehmer<br />

sind auch in diesem Jahr wieder dabei.<br />

• Autobus • Begegnungen • C • Dolmetscher<br />

• Eltern der polnischen Schüler •<br />

Freundschaften schließen • Gespräche<br />

• Herr Spillmann kam mit • Interessant •<br />

Jugendliche • Katarzyna<br />

• Lustig • Mleko • Neues wagen - Brücken<br />

schlagen • Obiad • Polen<br />

• Q • Reife zeigen • Sciechow, Stuhltanz,<br />

Spaß • Toleranzvolle Jugend • Unterricht<br />

in polnischer Sprache • Verständnis füreinander<br />

haben, Vorfreude • Willkommen •<br />

X-trem schwere Sprache<br />

• Y • Zollkontrolle<br />

zusammengetragen von Isa, Basti, Kevin<br />

und Julian<br />

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen<br />

Fonds für Regionale Entwicklung<br />

im Rahmen des Operationellen<br />

TRANSPORTE<br />

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Oberboden (dunkel)<br />

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und Sorten<br />

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Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft<br />

Lubuskie)–Brandenburg Das Projekt wird aus Mitteln 2007-2013, des Europäischen Fonds Small für Regionale Project Entwicklung im Fund Rahmen und Netzwerkprojekte-<br />

Das<br />

des<br />

Projekt<br />

Das Operationellen<br />

wird aus Mitteln<br />

Projekt wird aus Programms<br />

des Europäischen<br />

Mitteln des der Europäischen grenzübergreifenden<br />

Fonds für Regionale<br />

Fonds für Zusammenarbeit<br />

Entwicklung<br />

Regionale Entwicklung Polen<br />

im Rahmen<br />

im Rahmen<br />

fonds der Euroregion (Wojewodschaft<br />

des Operationellen<br />

des Pro Operationellen Lubuskie)–Brandenburg<br />

Programms der grenzübergreifenden Europa Programms Viadrina, der 2007-2013, grenzübergreifenden Small<br />

Zusammenarbeit Polen<br />

(Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Small kofinanziert.<br />

Project<br />

Project<br />

Zusammenarbeit Fund und<br />

Fund und<br />

Polen<br />

Netzwerkprojektefonds<br />

Netzwerkprojektefonds<br />

(Wojewodschaft der Lubuskie)–Brandenburg Euroregion Pro Europa<br />

der Euroregion Pro Europa<br />

2007-2013, Viadrina,<br />

Viadrina,<br />

Small kofinanziert.<br />

kofinanziert.<br />

Project Fund und<br />

Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa Viadrina, kofinanziert.<br />

Grenzen überwinden Grenzen durch überwinden gemeinsame durch gemeinsame Investition Investition in die Zukunft. in die Zukunft.<br />

• FAW Oberschule Briesen<br />

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Unsere<br />

Öffnungszeiten<br />

Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />

Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />

Abecedarium zum Besuch der Leipziger Buchmesse am<br />

16.03.2013<br />

Unsere Klassenlehrerin organisierte für interessierte Schüler, Eltern und Geschwister<br />

die Fahrt zur Leipziger Buchmesse. Morgens um acht ging es los. Mit „Schlaubetours“<br />

fuhren 13 Schüler, einige Eltern, Geschwister und weitere Interessenten – insgesamt 32<br />

Personen - nach Leipzig. Wir waren eine fröhliche Gruppe und hatten viel Spaß, auch<br />

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3


4<br />

wenn wir nach sechs Stunden Schauen, Schmökern und Trubel<br />

auf der Messe doch ganz schön fußlahm waren und die<br />

Ruhe auf der Heimfahrt genossen. Gegen halb neun abends<br />

trafen wir voller neuer Eindrücke und ziemlich geschafft<br />

wieder in Briesen ein. Besonders begeistert waren wir von<br />

den zahlreichen Cosplayern und der Comic-/ Mangamessehalle.<br />

Einige möchten nächstes Jahr unbedingt wieder<br />

zur Buchmesse fahren, vielleicht sogar selbst als Cosplayer.<br />

• Anime, Autoren • Bücher, Busfahrt, Briesen • Cosplay, Cyber<br />

• Druckerpresse • Entdecken, Essen • Fantasy • Groß, Gedränge,<br />

Gruppen • Hobbit • Informationen, Inu Yasha • Jugend<br />

• Kaufen, Kino • Lesen, Leipzig, Leseratten • Mangas, Mangaka,<br />

Menschenmassen • Neugierig, Neko • Ostdeutschland,<br />

Oberschule Briesen • Perspektiven • Querbeet • Riesenauswahl,<br />

Rilakkuma • Sachbücher, Suche • Treffen, Trubel,<br />

Tankstellenrast • Unternehmung • Vorstellung, voll • Wissenswertes<br />

• X-Verlage • Yu-Gi-Oh<br />

Zeit zum Schmökern und Stöbern<br />

zusammengetragen von Sylvia, Vanessa und Phillip<br />

• FAW Oberschule Briesen<br />

Abecedarium zur Facharbeit in Klasse 9<br />

Im Land Brandenburg werden im Laufe der neunten Klasse sogenannte<br />

Facharbeiten geschrieben. Die Schülerinnen und Schüler<br />

dürfen in einem Fach ihrer Wahl zu einem mit den Mentoren<br />

abgesprochenen Thema forschen und schreiben. Dieses müssen<br />

sie auch vor einem Publikum präsentieren. Eine nicht ganz leichte<br />

Angelegenheit, wie dieses Abecedarium spiegelt:<br />

• Anstrengend • Bearbeitungen • Computer • Daten sammeln<br />

• Erfolgreich • Fehlgeburten (ein Thema) • Geschichte der Feuerwehr<br />

(weiteres Thema) • Hilfsmaterial • Interessant • J • Konsultationen<br />

• Lesen • Mentoren • Neue Erfahrungen • Organisation<br />

ist alles. • Präsentationen, Plagiate vermeiden • Quellen • Rechtsgeschichte<br />

(ein Thema) • Schwer, Studientage, Stolz • Termine<br />

einhalten • Unterstützung der Eltern und Lehrer • verschiedene<br />

Themen • Weiterbildend<br />

X<br />

Y<br />

Zeitaufwändig<br />

zusammengetragen von Jamie, Sassi, Marcel und Stefan<br />

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(03 36 03) 30 36<br />

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Ernst-Thälmann-Straße 37<br />

(0 33 46) 84 52 07<br />

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• FAW Oberschule Briesen<br />

Abecedarium zum Kochtag mit John Beyer<br />

Dieser Kochvormittag fand am 18.03.2013 in unserem WAT-<br />

Gebäude statt und sollte unbedingt wiederholt werden. Jimmy,<br />

Sören, Julian und Sandro zauberten unter Anleitung von Herrn


Schule<br />

Beyer, von Beruf Koch, ein leckeres Drei-Gänge-Menü, das von<br />

ihnen selbst und einigen weiteren Schülern und Lehrern verkostet<br />

werden durfte. Dabei konnten sie einen Vormittag in den<br />

Beruf des Kochs „hineinschnuppern“.<br />

• Abwaschen, Abschmecken • Backen, Becher • Champignons<br />

• Decken • Einkaufen • Fisch • Gemüse • Hunger • Information<br />

• John • Kochen • Lachs, Löffel • Mehl • Nüsse • Orangensaft<br />

• Pfeffer • Quatschen • Rucola • Schneiden, Schnippeln • Tafel • Uhr<br />

• Verdicken • Weizen • X • Y • Zange<br />

zusammengetragen von Sandro, Sören und Jimmy<br />

• FAW Oberschule Briesen<br />

Neues aus der Oberschule<br />

Deutsch-polnisches Sportfest in Ściechów<br />

Am Sonnabend, dem 13. April 2013, trafen sich die Schüler und<br />

Betreuer des deutsch-polnischen Begegnungsprojektes „Toleranzvolle<br />

Jugend“ das zweite Mal in Ściechów.<br />

Nach zweistündiger Fahrt trafen wir gegen 11 Uhr in Ściechów ein<br />

und wurden – wie immer – herzlich begrüßt. Nach einer kleinen<br />

Stärkung begann in der Turnhalle der rund dreistündige Wettkampf<br />

dreier Mannschaften. Polnische Schüler, deutsche Schüler<br />

und die erwachsenen Betreuer (Lehrer sowie Vertreter vom <strong>Amt</strong><br />

und den Ortsgemeinderäten Lubiszyn und des Forstamtes Bogdaniec)<br />

maßen ihre Kräfte und Geschicklichkeit in verschiedenen<br />

Disziplinen: Torschießen, Basketballzielwurf, Seilspringen, Kegeln,<br />

Jonglieren mit einem Fußball, Volleyballzuspiel im Zweierteam,<br />

Hockey und Medizinballweitwurf. Dabei wurden sie von ihren<br />

Mannschaften lautstark angefeuert und gute Leistungen mit<br />

viel Applaus belohnt. Zum Schluss spielten Fünferteams jeder<br />

Mannschaft gegeneinander Hallenfußball. Hier gelang es unseren<br />

Schülern mit großem Engagement und Ehrgeiz, den Punkterückstand<br />

zur Partnerschule aufzuholen und schließlich nach den<br />

Erwachsenen den zweiten Platz zu belegen. Unsere Freude war<br />

riesig, denn das ist uns bisher noch nie gelungen.<br />

Bei und nach einem üppigen und leckeren Mittagessen – die<br />

Schulküche in Ściechów ist einfach genial! - versuchten die<br />

Jugendlichen, mit<br />

Händen und Füßen,<br />

Mimik und Gestik und<br />

natürlich etwas Hilfe<br />

von Kasia, unserer<br />

Dolmetscherin, miteinander<br />

ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Um 16 Uhr traten wir<br />

unsere Heimreise an,<br />

müde, geschafft, aber<br />

sehr zufrieden… Der<br />

Tag war toll, das<br />

Sportfest machte<br />

Spaß, war fair und<br />

richtig gut vorbereitet,<br />

und wir konnten<br />

für unsere „Sammlung“<br />

einen Pokal mit<br />

Lecker!<br />

nach Hause nehmen.<br />

Wir möchten uns bei allen Organisatoren des Sportfestes auch<br />

auf diesem Weg recht herzlich bedanken, allen voran dem Sportlehrer<br />

der Ściechówer Schule und seinen fleißigen Unterstützern.<br />

Wir alle freuen uns schon jetzt auf unsere nächste Begegnung<br />

Ende Mai. Dann holen wir den Mitte März wegen Schneesturms<br />

ausgefallenen Waldprojekttag in Sauen nach und können unsere<br />

polnischen Gäste endlich das erste Mal in Deutschland begrüßen.<br />

Kathrin Koch, Projektbetreuerin der Oberschule Briesen<br />

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale<br />

Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der<br />

grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft<br />

Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und<br />

Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa Viadrina,<br />

des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen<br />

(Wojewodschaft<br />

des Operationellen<br />

Lubuskie)–Brandenburg<br />

Programms der grenzübergreifenden<br />

2007-2013, Small Project<br />

Zusammenarbeit<br />

Fund und<br />

Polen<br />

kofinanziert.<br />

(Wojewodschaft Lubuskie)–Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und<br />

Grenzen überwinden durch gemeinsame<br />

Investition in die Zukunft.<br />

• FAW Oberschule Briesen<br />

Beim Volleyball<br />

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen<br />

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen<br />

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen<br />

des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen<br />

Netzwerkprojektefonds (Wojewodschaft der Euroregion Lubuskie)–Brandenburg Pro Europa Viadrina,<br />

Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa<br />

2007-2013, kofinanziert.<br />

Viadrina, kofinanziert.<br />

Small Project Fund und<br />

Netzwerkprojektefonds der Euroregion Pro Europa Viadrina, kofinanziert.<br />

Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />

Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />

Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft.<br />

Abecedarium zur Exkursion ins Technikmuseum<br />

am 19.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />

Im Geschichtsunterricht beschäftigten wir uns eine ganze Weile<br />

mit der Industrialisierung und sozialen Frage im 19. Jahrhundert.<br />

Zum Abschluss fuhren wir nach Berlin ins Technikmuseum, um<br />

einmal life die Maschinen und Erfindungen zu sehen, die das<br />

Leben revolutionierten. Begleitet wurden wir von Herrn Kurz,<br />

5


6<br />

Sieht schwer aus! - Ist es auch!<br />

Herrn Beyer und Frau Koch. Nach dem Museumsbesuch durften<br />

wir am Alex noch über den Weihnachtsmarkt bummeln…<br />

• Ausflug, Automobile • Beeindruckend, Berlin, Bergbau, Buchdruck<br />

• Computerentwicklung • Dampfmaschine • Exkursion<br />

• Flugzeuge, Führung • Groß • Hallen, Höhenangst • Industrialisierung<br />

• Jotter kam etwas später ;-) • Kinderarbeit • Lokomotiven<br />

• Motoren • NASA • Operationsausrüstungen • Pferdetreppe<br />

• Querbeet durch die Technikgeschichte • Rocket • Segelflugzeuge,<br />

Stollen, Schiffe, Schubeinheiten • Technikmuseum, Tarnkappenbomber<br />

• Unterwasserfahrzeuge • Vogtländer hieß unser<br />

Museumsführer • Wasserfahrzeuge, Weltkriege, Waffen<br />

• TeXtilherstellung • Y • Zerstörte Flugzeuge<br />

zusammengetragen von Brayn, Markus und Chris<br />

• Bibliothek<br />

Am 25.03. und 26.03.13 besuchten die Klasse<br />

1a mit der Klassenlehrerin Frau Heller, die<br />

Klasse 4a mit der Klassenlehrerin Frau Resing, die Klasse 4b mit<br />

der Klassenlehrerin Frau Rudolf sowie die Klasse 1b mit der Klassenlehrerin<br />

Frau Baldauf, die Bibliothek.<br />

Wir stellten uns mit unseren Kindern auf die fröhliche Osterzeit<br />

ein. Für unsere jüngsten Schüler wurde die wunderschöne<br />

Geschichte von Apenrade, Susa – Fünf Briefe an Henry – vorgelesen.<br />

Die Kinder durften sich in die Geschichte mit einbringen, indem<br />

sie selbst versuchten, den Brief vorzulesen. Trotzdem die Bibliothek<br />

nicht viele Quadratmeter maß, hatten alle Kinder selbst<br />

Schule/Kita<br />

beim Eierlaufen Spaß. Der Sieger bekam einen Luftballon mit<br />

der Aufschrift „Meine Bibliothek“.<br />

In der 4. Klasse begannen wir die Stunde nach der Bekanntgabe<br />

wichtiger historischer Informationen mit einem Wissensquiz.<br />

Sieger wurde in Klasse 4a Vivien Reimann und in der Klasse 4b<br />

Ole Hamann. Auch bei den bereits älteren Schülern kommt eine<br />

schöne Geschichte zu Ostern noch immer gut an.<br />

In dieser Geschichte schneite es mächtig, genau wie in unserer<br />

Region. Und nach dieser Geschichte wussten wir alle endlich,<br />

warum denn nur die Ostereier buntgefärbt werden.<br />

Na, können Sie es sich auch denken?<br />

Es war für alle Schüler und Anwesenden eine ostrige Osterstunde.<br />

D. Eisermann<br />

• Informationen der<br />

„M.- A.- Nexö“ - Grundschule Briesen<br />

29.04. / 30.04.13 Radfahrprüfung Klassenstufe 4<br />

07.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />

auf die Schule<br />

10.05.13 Ferien<br />

13.05.13 schulärztliche Untersuchung der<br />

Schulanfänger<br />

13.05.13 15:30 Uhr Arbeitskreis Kita-Schule<br />

13.05.13 17:00 Uhr Sitzung des Schulfördervereins<br />

13.05.13 18.00 Uhr Schulkonferenz<br />

13.05. - 17.05.13 Klassenfahrten Klassen 6a und 6b<br />

14.05.13 BIG CHALLENGE Klassen 5 und 6<br />

14.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />

auf die Schule<br />

21.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />

auf die Schule<br />

22.05. - 24.05.13 Klassenfahrten Klassen 4a und 4b<br />

28.05.13 13:45 – 14:30 Uhr gemeinsames Projekt zur Vorbereitung<br />

auf die Schule<br />

31.05.13 Kindertagsfeier, Unicef-Lauf<br />

• Pillgram<br />

Krümeltreffen<br />

Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3 Jahre, die noch nicht<br />

unsere Einrichtung besuchen, zum gemeinsamen Spielen und<br />

Kennenlernen mit ihren Eltern in die Kinderkrippe in Pillgram ein.<br />

Treffpunkt: 07.05.2013 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.: 033608/213.<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />

Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram


Kita/Schule<br />

• Kita „Löwenzahn“ Berkenbrück<br />

Am 15.05.2013 findet in der Kita „Löwenzahn“ in Berkenbrück<br />

um 15:00 Uhr wieder unser sogenanntes Krümeltreffen statt. Alle<br />

Eltern und ihre Kinder sind an diesem Tag herzlich eingeladen.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Um Voranmeldung wird gebeten! Tel.: 033634/277 oder persönlich.<br />

Ihr Kita-Team<br />

Handball der Mädchen<br />

Wir sind am 04.03.2013 nach Fredersdorf gefahren. Als der Bus<br />

nach etwa ein und einer halben Stunde Verspätung da war haben<br />

wir uns alle gefreut, dass der Bus doch noch kam. Die Busfahrt<br />

war sehr witzig. Als alle um 10:30 Uhr da waren, haben wir uns<br />

schnell umgezogen. Ein Spiel wurde wegen der Verspätung<br />

verschoben. Wir erreichten den 4. Platz von sechs Mannschaften.<br />

Paula und Lisa , Klasse 6a<br />

Grundschule „Martin-Andersen-Nexö“<br />

Trommeln – Lust oder Frust?!<br />

Am 25.03.13 konnten wir, die Klasse 6b, unsere musikalischen<br />

Kenntnisse mit viel Eifer beim Trommeln festigen. Auf Congas,<br />

Djemben und Bongos übten wir im Team kleine Kompositionen<br />

ein. Wir fanden es toll, dass wir auch die Trommeln der FAW<br />

nutzen durften.<br />

Vielen Dank an Herrn Plagge (Musiklehrer der FAW) und Frau<br />

Wegener.<br />

Stephan Koschade, Klasse 6b<br />

Grundschule „Martin-Andersen-Nexö“<br />

• Waldschule bei Winterwetter!<br />

Am 13.03.2013 fuhren wir, die Klassen 1a und 1b der Grundschule<br />

Martin-Andersen-Nexö, bei herrlichstem Winterwetter nach Müllrose<br />

in die Waldschule.<br />

Weil uns unser erster Waldschultag im Herbst 20<strong>12</strong> noch in sehr<br />

guter Erinnerung war, freuten wir uns sehr auf diesen Ausflug.<br />

Wir wurden herzlich von Herrn Boljahn und seinem Team empfangen.<br />

Am offenen Feuer aßen wir als erstes unser mitgebrachtes Frühstück.<br />

Frisch gestärkt ging es dann so richtig los. Spielerisch zählten<br />

wir so ziemlich alle Tiere des Waldes auf. Ganz andächtig lauschten<br />

wir der Geschichte vom kleinen Igel. Diesem wurden die Picknickabfälle<br />

einer Familie zum Verhängnis. Ein alter Kaugummi<br />

verklebte seinen Fuß und erschwerte ihm das Laufen. Die Asche,<br />

in die er fiel, veränderte ihn so, dass seine Mama ihn kaum noch<br />

erkannte. Wir selbst meisterten im Anschluss wie der kleine Igel<br />

einen Hindernispfad.<br />

Wir erfuhren, dass es unter den Tieren eine Waldpolizei gibt, dass<br />

Moos eine Behausung für viele Kleinstlebewesen bietet, dass Regen<br />

und Sonne alles Leben im Wald aufrecht hält und vieles mehr.<br />

Jeder von uns suchte sich ein Merkmal des Waldes aus und fertigte<br />

sich dazu eine Filzmaske an. So entstanden dann für das Waldtheater<br />

Blumen-, Erd-, Wind-, Igel- und auch Waldameisen-Kostüme.<br />

Nach einem kleinen Theaterauftritt ließen wir bei einem Grillwürstchen<br />

den schönen Tag in der Waldschule ausklingen.<br />

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit dem ganzen Team um<br />

Herrn Boljahn und verbleiben mit einem herzlichen Dankeschön.<br />

Die Schüler, Eltern und Lehrer der 1a und 1b<br />

Grundschule ”Martin-Andersen-Nexö”<br />

7


8<br />

Das Zweifelderballturnier<br />

Am 21.03.2013 fand das Landesfinale im Zweifelderball in Hohenneuendorf<br />

statt. Auch von unserer Schule nahmen die besten<br />

der 6. Klassen teil. Wir fuhren mit dem Bus dort hin. Alle waren<br />

aufgeregt und gespannt, was uns erwartet. Die ersten zwei Spiele<br />

konnten mit einem Sieg beendet werden. Danach haben wir leider<br />

zwei Spiele verloren und spielten um Platz 9 gegen Cottbus.<br />

Das Spiel konnten wir für uns entscheiden. Am Ende hatten wir<br />

Platz 9 von 14 geschafft. Für uns war es ein gutes Ergebnis, mit<br />

dem wir dann nach Hause fuhren. Es war ein aufregender und<br />

schöner Tag.<br />

Emilio, Klasse 6a<br />

Grundschule „Martin-Andersen-Nexö“<br />

• Briesen (Mark)<br />

Baubeginn EDEKA-Markt Briesen –<br />

Eingeschränkte Parkmöglichkeiten<br />

Mit Baubeginn des neuen EDEKA-Marktes in Briesen ergeben<br />

sich veränderte Parkmöglichkeiten für die Kunden.<br />

Der jetzige Parkplatz hinter dem Markt kann ab Baubeginn nicht<br />

mehr genutzt werden, die Parkplätze an der Straße vor dem<br />

Markt werden für diesen Zeitraum auf 1 Stunde begrenzt sein.<br />

Die Kunden werden gebeten, in dieser Zeit auch die in 50 m<br />

Entfernung liegenden Parkplätze des <strong>Amt</strong>es Briesen zu nutzen.<br />

<strong>12</strong> Parkplätze stellt das <strong>Amt</strong> auf ihrem Gelände in dieser Zeit<br />

freundlicherweise zur Verfügung.<br />

• Mitteilung des Einwohnermeldeamtes<br />

Die beantragten Reisepässe bis zum 08.04.2013 liegen zur<br />

Abholung bereit.<br />

• Briesen (Mark)<br />

Auszeichnungsvorschläge für<br />

ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und<br />

Bürger in der Gemeinde Briesen(Mark)<br />

Die Gemeindevertretung Briesen (Mark) möchte in diesem Jahr<br />

Bürgerinnen und Bürger ehren, die sich mit besonderem Einsatz<br />

in ihren Vereinen und darüber hinaus für das Funktionieren des<br />

gesellschaftlichen, kulturellen und sportlichen Lebens in unserem<br />

Ort engagieren.<br />

Wir bitten, alle Vereine und Organisationen, 1 - 2 Vorschläge<br />

bis zum 01.07.2013 an die Gemeindevertretung, über das <strong>Amt</strong><br />

<strong>Odervorland</strong>, einzureichen.<br />

Gerd Schindler, ehrenamtl. Bürgermeister<br />

• Jagd Petersdorf<br />

Schule/Mitteilungen<br />

Einladung zur Genossenschaftsversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Petersdorf<br />

Auf Beschluss des Vorstandes wird die Genossenschaftsversammlung<br />

für das Jagdjahr 20<strong>12</strong>/2013 zum Freitag, dem 31. Mai 2013<br />

um 19:30 Uhr in das Vereinszimmer Petersdorf, Sieversdorfer<br />

Straße 3 einberufen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Jahresbericht des Vorstandes<br />

4. Kassenbericht<br />

5. Aussprache zu den Berichten<br />

6. Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers<br />

7. Verschiedenes, Festlegungen zur Auszahlung Jagdpachtzins<br />

Horst Linke<br />

Jagdvorsteher<br />

Schulaufenthalte in der Südsee<br />

sowie in Kanada, Australien und Neuseeland<br />

High School Aufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee<br />

Neben dem Schulwahlprogramm in Kanada, Australien oder Neuseeland<br />

bietet TREFF die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt auf<br />

den Cook Islands in der Südsee zu verbringen. Die Cook Islands<br />

sind ein unabhängiger Inselstaat im Südpazifik, mit sehr engen<br />

Bindungen an Neuseeland, daher orientiert sich das Schulsystem<br />

sehr stark am neuseeländischen System. In diesem, größtenteils<br />

von Korallenriffen umgebenen, tropischen Paradies findet man<br />

türkisblaue Lagunen und schneeweiße Sandstrände, unzählige<br />

Kokospalmen und ganzjährig warme Temperaturen.<br />

TREFF ist der einzige Anbieter, der High School Aufenthalte in<br />

der Südsee anbietet.<br />

High School Kanada, Australien und Neuseeland - Bewerbung<br />

für Sommer 2013 noch möglich<br />

Wer ab Sommer 2013 in Kanada, Australien oder Neuseeland zur<br />

Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich bei TREFF<br />

für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungsfristen<br />

enden bald. Neu im Programm bei TREFF sind Aufenthalte<br />

in der kanadischen Atlantikprovinz New Brunswick. Hier ist ein<br />

Aufenthalt an einer französischsprachigen Schule mit Unterkunft<br />

bei einer französischsprachigen Gastfamilie möglich.<br />

Auf der Website www.treff-sprachreisen.de kann man sich<br />

online bewerben und weitere interessante Informationen wie<br />

z.B. Beschreibungen der Regionen und Schulen, Schülerberichte<br />

oder Fotos von Teilnehmern sehen.<br />

Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in<br />

den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland und Cook Islands<br />

sowie zu Sprachreisen für Schüler (z.B. begleitete Gruppenreise<br />

nach England im Sommer 2013) und Erwachsene weltweit<br />

erhalten Sie bei:<br />

TREFF - International Education e.V., Am Heilbrunnen 99, 72766<br />

Reutlingen<br />

Tel.: 07<strong>12</strong>1 - 696 696 - 0, Fax.: 07<strong>12</strong>1 - 696 696 - 9<br />

E-Mail: info@treff-sprachreisen.de<br />

Website: www.treff-sprachreisen.de


Veranstaltungen<br />

Für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke und<br />

Geldzuwendungen anlässlich unserer<br />

Goldenen Hochzeit<br />

möchten wir uns bei unseren Kindern, Enkelkindern,<br />

Geschwistern, Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />

aufs herzlichste bedanken. Besonderer Dank gilt dem<br />

Mietkoch Norbert fürs leckere Essen und den<br />

fleißigen Kuchenbäckerinnen.<br />

Es war ein unvergesslicher schöner Tag - Danke!<br />

Udo und Renate Eberling<br />

Jacobsdorf, im März 2013<br />

• Radwanderung<br />

Der Freundeskreis Ortschronik – Briesen führt am Sonntag, den<br />

5. Mai 2013 wieder eine historisch - informative Radwanderung<br />

mit insgesamt 22 km durch.<br />

Ziele: Baustelle Kersdorfer Schleuse<br />

Ehem. Forsthaus Breites Gestell (nur noch Ruinenreste)<br />

Wildbrücke an der Autobahn A<strong>12</strong><br />

Jacobsdorf Gaststätte<br />

Termin: Sonntag, den 5. Mai 2013 dieses Mal um 9:30 Uhr<br />

Treffpunkt: Sparkasse gegenüber dem Ärztehaus an der Großen<br />

Eiche<br />

Radweg Beeskower Straße – Denkmal des 66-Enders – Kersdorfer<br />

Schleuse<br />

Hier wird es eine sachkundige Führung durch das Wasserstraßenamt<br />

geben.<br />

Zurück bis Kreuzung am 66-Ender – Breites Gestell<br />

Auf dieser Strecke müssen wir mit dem Kopfsteinpflaster auf<br />

einer Länge von 2,0 km vorlieb nehmen.<br />

Autobahnbrücke A<strong>12</strong>/ Wildbrücke<br />

Jacobsdorf Expo-Park<br />

Jacobsdorf Gaststätte<br />

Petersdorf Kreuzung<br />

Radweg nach Briesen – Sparkasse<br />

Die Gesamtstrecke beträgt etwa 20 km.<br />

In Jacobsdorf haben wir Gelegenheit, in der Gaststätte Mittag<br />

zu essen.<br />

Die Fahrtroute wird zuvor von den Mitgliedern des Freundeskreises<br />

abgefahren, um eventuell alternative Strecken zu erkunden.<br />

Für Nicht-Radler besteht auch die Möglichkeit der individuellen<br />

Anreise per PKW zu den zuvor erwähnten Besichtigungsstellen,<br />

wobei die Bildung von Fahrgemeinschaften empfohlen wird.<br />

Freundeskreis Ortschronik Briesen<br />

Joachim Wolff<br />

9


10<br />

• OT Falkenberg<br />

2. Kindertrödelmarkt<br />

Wer hat wieder Lust am 2. Kindertrödelmarkt<br />

beim Kinder- und Dorffest am 15. Juni 2013<br />

in Falkenberg teilzunehmen? Teilnehmen<br />

darf jeder bis zum 16. Lebensjahr. Bestimmt<br />

seid Ihr aus so vielen Sachen herausgewachsen<br />

oder mit so einigen Dingen spielt<br />

Ihr nicht mehr. Gerne wollt Ihr Euch etwas<br />

neues Kaufen. Doch dazu fehlt Euch das nötige<br />

Kleingeld. Dann macht einfach mit meldet<br />

Euch umgehend bei Frau Wolf in Falkenberg<br />

unter Tel. 033607/5545.<br />

• OT Sieversdorf<br />

Offenes Atelier auf Gomilles<br />

Keramikhof<br />

Am 04. und 05. Mai 2013 nehmen wir von<br />

jeweils 10-18 Uhr am Offenen Atelier teil.<br />

Mit der Ausstellung - Neben der Keramik-<br />

zeigen wir eigene Photos, Malerei und<br />

Plastiken. Es gibt Kuchen, Getränke und<br />

Maibowle. Wir freuen uns auf Ihr Interesse<br />

und auf nette Gespräche.<br />

www.keramik-gomille.de/Ausbau 2/15236<br />

Sieversdorf/033608 3407<br />

reundeskreis der Kunst und Denkmalpflege<br />

Der Freundeskreis der<br />

Kunst und Denkmalpflege<br />

auf Gut Sieversdorf<br />

lädt herzlich ein zu einem musikalisch-lite-<br />

auf Gut Sieversdorf<br />

rarischen Nachmittag „Der Hase im Rausch“<br />

Es musizieren: Mitglieder der Staatskapelle<br />

Berlin und des Rundfunk-Sinfonieorchesters<br />

(RSB)<br />

lädt herzlich ein<br />

Ulrike Eschenburg, Violine<br />

Michael Engel, Violine<br />

Gernot Adrion, Viola<br />

zu einem<br />

Hans-Jakob Eschenburg, Violoncello<br />

Christian Maasz, Rezitator<br />

am Sonnabend, d. 25. Mai 2013, um 17 Uhr<br />

im Barocksaal des Sieversdorfer Gutshauses.<br />

musikalisch-literarischen Nachmittag<br />

„Der Hase im Rausch“<br />

Es musizieren: Mitglieder der Staatskapelle Berlin<br />

Veranstaltungen/Geburtstage<br />

Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />

gratulieren allen Jubilaren im Monat Mai verbunden mit dem<br />

Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />

Berkenbrück: Frau Ursula Schulz zum 83.<br />

Herr Karl-Heinz Noack zum 80.<br />

Frau Hildegard Keller zum 79.<br />

Herr Günter Gädicke zum 77.<br />

Frau Gudrun Haucke zum 73.<br />

Herr Klaus-Dieter Wolf zum 72.<br />

Herr Harald Leskien zum 72.<br />

Frau Karin Kamper zum 72.<br />

Herr Wolfgang Rösler zum 71.<br />

Frau Helga Steinau zum 70.<br />

Briesen (Mark): Frau Ursula Becker zum 88.<br />

Herr Karl-Heinz Bandte zum 83.<br />

Herr Konrad Greßkowiak zum 82.<br />

Herr Artur Neumann zum 78.<br />

Herr Johannes Bugay zum 77.<br />

Frau Elfriede Redlich zum 77.<br />

Frau Rosemarie Fischer zum 77.<br />

Herr Joachim Patke zum 76.<br />

Frau Helga Schulz zum 74.<br />

Frau Erika Rödiger zum 74.<br />

Frau Wanda Müller zum 74.<br />

Herr Peter Mitschke zum 73.<br />

Herr Heinz Hermsdorf zum 73.<br />

Frau Margit Erdmann zum 71.<br />

Frau Jutta Marlies Kirchner zum 70.<br />

Herr Wolfgang Patke zum 70.<br />

Biegen: Frau Elfriede Piefke zum 85.<br />

Frau Gertrud Hansel zum 82.<br />

Herr Erich Bergau zum 82.<br />

Herr Fred Berndt zum 79.<br />

Frau Rita Perlwitz-Böhm zum 75.<br />

Herr Siegfried Kalisch zum 75.<br />

Herr Wolfgang Krüger zum 72.<br />

Jacobsdorf: Frau Frieda Tzschentke zum 89.<br />

Frau Renate Ballhorn zum 77.<br />

Frau Helga Stolze zum 75.<br />

Frau Irmgard Scharnow zum 75.<br />

Frau Vera Giersch zum 74.<br />

Petersdorf: Herr Günter Kühne zum 81.<br />

Frau Christa Hahn zum 75.<br />

Frau Brigitta Saffarek zum 72.<br />

Frau Doris Nehls zum 71.<br />

Pillgram: Frau Ilse Ludwig zum 97.<br />

Herr Helmut Sadlau zum 89.<br />

Frau Frieda Klebe zum 89.<br />

Frau Elisabeth Bernecker zum 87.<br />

Frau Martha Kube zum 87.<br />

Frau Gertraud Lange zum 86.<br />

Frau Käte Zerndt zum 85.<br />

Frau Liselotte Wittke zum 84.<br />

Herr Erich Henkel zum 83.<br />

Frau Helga Henkel zum 82.<br />

Frau Margarete Bandur zum 82.<br />

Herr Johannes Schicke zum 82.<br />

Herr Kurt Ollnow zum 82.<br />

Herr Erwin Pätzold zum 82.


Geburtstage/Veranstaltungen<br />

Sieversdorf:<br />

Herr Willy Köhn zum 101.<br />

Frau Irene Schütte zum 83.<br />

Herr Hans-Joachim Holtgräve zum 83.<br />

Frau Helga Kasper zum 77.<br />

Frau Marlies Skeide zum 72.<br />

Herr Ulrich Schröder zum 72.<br />

Wilmersdorf:<br />

Herr Gerhard Bänisch zum 81.<br />

Frau Brigitta Bänisch zum 78.<br />

Frau Annemarie Schütz zum 78.<br />

Herr Udo Schmalz zum 73.<br />

Frau Renate Gehrmann zum 70.<br />

• OT Pillgram<br />

Saisonabschluss 20<strong>12</strong>/13:<br />

Bunter Eisblumenstrauß in Pillgram<br />

Es ist geschehen: Zum Ende der Saison 20<strong>12</strong>/13 wurden die Lese-<br />

Steine im angehenden Dichtergarten von Dr. Wolfgang de Bruyn,<br />

dem Direktor des Kleist-Museums Frankfurt (Oder), bei Eis, Schnee<br />

und strahlendem Sonnenschein eingeweiht. Die Steine haben wir<br />

auf dem Grundstück der Vorlaube aufgelesen, unsere Gäste haben<br />

sie im nunmehr vergangenen Winterhalbjahr beschriftet. Die<br />

Modelle bleiben im Haus, wetterfeste Bearbeitungen derselben<br />

ziehen nach draußen. Einmal soll im begehbaren Dichtergarten<br />

eine Lesebank stehen und zum Verweilen und Genießen von Natur<br />

und Kultur einladen, wo sich jetzt an Stelle eines alten Stalles ein<br />

Stein- und Erdhaufen erhebt.<br />

Wie die Lesesteine unserer Gegend prägen, prägt auch Dr. Wolfgang<br />

de Bruyn seit langem unsere Kulturlandschaft. Er hat sich wie<br />

sie in unsere Landschaft eingeschrieben. Ein Vorgang, der sich im<br />

Singulären und Symbolischen als kleiner Lese- und Erinnerungsscherz<br />

auf den wörtlich genommenen Lese-Steinen vollzieht.<br />

Welchen Ausspruch Herr de Bruyn uns für unseren Garten auf den<br />

Weg gegeben hat, kann man im Strohhaus nachlesen. Dr. de Bruyn<br />

sprach zu uns als professionell Literaturkundiger (Germanist, Anglist,<br />

Autor und amtierender Direktor des Kleist-Museums Frankfurt/<br />

Oder), als Geschichtsbewanderter (langjährige verantwortliche<br />

Tätigkeit für den Denkmalschutz unseres Kreises) und als gelernter<br />

Ziergärtner. Der ebenso informative wie unterhaltsame Vortrag<br />

über „Gärten der Literatur, Gärten in der Literatur“ kam also aus<br />

dreifach berufenem Munde und führte uns Zuhörer einmal um<br />

den Globus und durch die Zeiten: Die imaginäre Reise durch Zeit<br />

und Raum fand zwischen eisiger Gartenbegehung und wohlig<br />

warmer Kaffeerunde eine angenehme Rahmung.<br />

Unser Gast sorgte bei der Abschlussveranstaltung der zweiten<br />

literarischen Saison in Pillgrams Vorlaube „Lesen und lesen lassen“<br />

nicht nur für ein volles Haus, ca. 35 Gäste waren zu Eröffnung<br />

und Vortrag gekommen (mit 40 Personen ist unsere Gaststube<br />

ausgelastet), sondern hatte auch die aktuelle Wanderausstellung<br />

des Kleist-Museums „Salons und Musenhöfe beiderseits der Oder“<br />

im Gepäck. Sie gastiert vom 6. - 28. April in unserem Gemäuer und<br />

wird von vier Veranstaltungen flankiert. Wir danken an dieser<br />

Stelle sehr für die freundliche Unterstützung durch Herrn Dr. de<br />

Bruyn und die Mitarbeiter des Kleist-Museums Frankfurt (Oder)<br />

und verweisen auch auf die Internetseite des Museums mit seinen<br />

Veranstaltungen.<br />

„Am Anfang war das Wort“ (Joh.1,1). Am Ende steht der Dank an<br />

die Kirchgemeinde Briesen-Jacobsdorf für das Übernehmen von<br />

Steinmetzarbeiten. Auf einem Eckstein wird dieser Bibelspruch<br />

in Stein gesetzt zweisprachig (in Deutsch und in Griechisch) zu<br />

lesen sein. Er trägt derzeit tatsächlich die Handschrift des Gemein-<br />

depfarrers Herrn<br />

Andreas Althausen.<br />

So wird aus<br />

dem Motto von<br />

Ostern, dem<br />

Ineinanderlaufen<br />

von Anfang<br />

und Ende, eine<br />

runde Sache.<br />

Und wenn es<br />

morgen wieder<br />

schneien würde,<br />

würden wir auch<br />

heute wieder<br />

einen Lese-<br />

Steingarten auf<br />

den Weg bringen.<br />

Steffi Hoffmann,<br />

Denk-Mal Pillgram<br />

i.G., Veranstaltungen<br />

• OT Pillgram<br />

Rehfeld, Lüderitz und Tieck in der Mark<br />

11<br />

Der Kurator der aktuellen Wanderausstellung „Salons und Musenhöfe<br />

beiderseits der Oder“ Hans-Jürgen Rehfeld, Bibliothekar des Kleist-<br />

Museums Frankfurt (Oder), gab sich zur Eröffnung der April-Station<br />

vor einem Kreis illustrer Zuhörer die Ehre. Sogar einige Pillgramer<br />

hatten sich eingefunden.<br />

Die sommerlich heitere Ausstellung lässt einen auf Augenblicke vergessen,<br />

das man eigentlich anderes zu tun hat. … Faszinierend ist es<br />

doch, was unsere Gegend so alles hervorgebracht hat. Teils erstrahlen<br />

alte Orte der Geselligkeit in neuem Glanz wie Steinhöfel und Sieversdorf,<br />

teils bleiben sie in Dornröschens Reich verloren oder erhalten<br />

ein neues zeitgemäßes Format wie in Kunersdorf. Vergangenes lässt<br />

sich nicht zurückholen, wohl aber für die Gegenwart nutzbar machen.<br />

Unterhaltsam und informativ waren die Vorträge unserer Gäste, die<br />

eigentlich für Einwohner gedacht sind, die so beschäftigt sind. Aber<br />

zum Glück gibt es Gäste jenseits des Gartenzauns.<br />

Herr Hans-Jürgen Rehfelds Ausführungen zu Ludwig Tieck und seinen<br />

Wegen und Umwegen im Märkischen etwa zwischen Alt Madlitz<br />

und Ziebingen waren amüsant und voller Wissen um Zusammenhänge<br />

und Details, auch pikanten, gespickt mit Anmerkungen zu<br />

aktuellen Ereignissen. Sie ließen die knappe Stunde seines Vortrags<br />

viel zu schnell vergehen und wieder einmal die Frage aufkommen,<br />

wie viel von dieser Wissensfülle in andere Werke der Literatur eingegangen<br />

ist.<br />

Bereits am Dienstag, den 9. April, stand Herr Jörg Lüderitz Vortrag<br />

über „Geschichten und Anekdoten der Neumark und des Sternberger<br />

Landes“ auf dem Programm. Der gebürtige Neumärker, pensionierte<br />

Buchhändler und Autor zahlreicher (leider teils vergriffener) Reiseführer<br />

konnte uns zwei Daten im April anbieten, ansonsten ist sein<br />

Terminkalender voll. Unglaublich, welches Pensum der 78 jährige<br />

scheint’s mühelos bewältigt, kein Pensionär, sondern ein Renntner<br />

(kein Fehler, kommt von „Rennen“). Sein aktuelles Buch, eine Autobiografie,<br />

führt den Leser auch in die Landschaft seiner Kindheit –<br />

die Neumark, eine Gegend, in der er heute wieder neben Frankfurt<br />

beheimatet ist. Aus der Kaffeegesprächsrunde ging es dann zwanglos<br />

in Vortrag und Lesung über, die so manche Kindheitserinnerung an<br />

diese Orte heraufbeschwor.<br />

Die Besucher wurden von unseren Gästen über Geschichten in


<strong>12</strong><br />

die Geschichte<br />

unserer Heimat<br />

beiderseits der<br />

Oder geführt<br />

und damit auch<br />

in ihre eigene<br />

Kindheit und<br />

Lebensgeschichte.<br />

Eine Frage der<br />

Identität.<br />

Am Ende der Veranstaltungen<br />

mit<br />

Herrn Hans-Jürgen<br />

Rehfeld am<br />

6. April und Herrn<br />

Jörg Lüderitz am<br />

9. April gehen die<br />

mutigen Gäste<br />

ungern schnell<br />

auseinander.<br />

Angeregt und<br />

heiter sind die Gespräche zwischen Geschichte und Geschichten. Der<br />

Rbb meldet Interesse an. Der eine oder andere Neugierige schaut am<br />

Wochenende zu den Öffnungszeiten der Ausstellung (Sa und So 14.00-<br />

16.00) vorbei und will wiederkommen. Auch das Haus ist schön, hat<br />

Atmosphäre.<br />

Anfragen von Besuchern, ob denn Herr Rehfeld und Herr Lüderitz wiederkämen,<br />

können wir nicht beantworten. Die Antwort liegt bei uns allen.<br />

Mit herzlichem Dank an unsere Gäste für die schönen Stunden und<br />

das Eingehen auf unsere Modalitäten: Eintritt frei, um Spenden wird<br />

gebeten, verweise ich auf die noch ausstehende Veranstaltung am 28.<br />

April ab 16.00, die auch den Abschluss der Ausstellungszeit in unserem<br />

Hause markiert. Sie wird von der ehemaligen Jacobsdorferin und ausgebildeten<br />

Sängerin Frau Barbara Schönfelder gestaltet und ist natürlich<br />

der Musik verpflichtet. Sie wird für und mit uns Lieder der Zeit um 1800,<br />

vornehmlich der Romantik, singen.<br />

Steffi Hoffmann, Denk-Mal Pillgram i.G.<br />

• Briesen (Mark)<br />

Freitag, Heimatstube<br />

24. Mai 2013<br />

zur<br />

in Briesen (Mark)<br />

LANGEN NACHT aus dem<br />

DER MUSEEN Fotoarchiv<br />

Besucher haben die Möglichkeit andere Einrichtungen zu besichtigen. Dafür werden wieder<br />

Busse eingesetzt und befördern die Gäste bequem von Ort zu Ort. Kombinierte Eintrittskarten<br />

können im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen auch im Vorverkauf erworben werden und<br />

gelten für alle Einrichtungen. Weitere Informationen erscheinen demnächst in Presse und<br />

öffentlichen Aushängen. Die lange Museumsnacht beginnt um 17.00 Uhr und endet gegen<br />

24.00 Uhr. Für das leibliche Wohl wird überall gesorgt.<br />

Veranstaltungen/Vereine<br />

*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />

Allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Briesen einschließlich des Löschzuges Ortsteil Biegen, die im<br />

Februar und März Geburtstag hatten, gratulieren wir auf diesem<br />

Wege nachträglich recht herzlich.<br />

Unsere Einsätze im Februar und März<br />

Nr. Datum Uhrzeit Einsatzbeschreibung<br />

4. 7. Feb. 04:41<br />

5. 9. Feb. 22:22<br />

6. 16. Feb. 07:44<br />

7. 28. Feb. 21:57<br />

8. 7. Mrz. 07:53<br />

9. 15. Mrz. 11:37<br />

10. 26. Mrz. 11:20<br />

11. 28. Mrz. <strong>12</strong>:31<br />

H05: Verkehrsunfall mit mehreren<br />

Verletzten, A<strong>12</strong> Richtung<br />

Frankfurt, Ausfahrt Müllrose<br />

H06: Briesen - Hüttenstraße,<br />

Tragehilfe für den Rettungsdienst<br />

H06: Briesen - Frankfurter Straße;<br />

Person unter Container eingeklemmt<br />

H13: Ölspur Kreuzung Beeskower<br />

Straße<br />

H06: 15518 Briesen, Hausnotruf<br />

Beeskower Straße wurde ausgelöst<br />

B08: A<strong>12</strong> Fürstenwalde Ost<br />

Richtung Briesen, Abfahrt Briesen<br />

brennender PKW<br />

B13: Jacobsdorf - Pillgram,<br />

Böschungsbrand Deutsche Bahn<br />

H05: A<strong>12</strong> Verkehrsunfall Müllrose<br />

Richtung Frankfurt; Tankstelle<br />

Biegener Hellen; Lkw gegen<br />

Leitplanke gefahren, ein Lkw<br />

steht quer<br />

Freitag,<br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

Heimatstube<br />

Heimatstube • Feuerwehrverein Berkenbrück<br />

24. Mai zur 2013 in Briesen in Briesen (M) (Mark)<br />

zur LANGEN NACHT<br />

„Restefeuer“ - Berkenbrück verbrennt<br />

LANGEN DER MUSEEN NACHT aus dem<br />

DER MUSEEN Fotoarchiv<br />

aus dem<br />

noch mal<br />

Fotoarchiv<br />

Mancherorts wurde das Osterfeuer aufgrund der Wetterlage<br />

verschoben, in Berkenbrück wurde es gezündet. Doch leider<br />

S O N D E R A U S S O<br />

T E<br />

N<br />

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D<br />

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U S S T E L L U N G<br />

S O N D E R A U S S T E L L U N G brannte es nicht komplett ab.<br />

im<br />

Gemeinde- im und Vereinshaus Gemeinde- Briesen (Mark) und Vereinshaus Briesen (Mark)<br />

U N S E R E K I N D E R V im O R 1 0 0 J A H R E N<br />

U N S E R E K I N D E R V O R 1 0 0 J A H R E N<br />

Daher lädt der Feuerwehrverein Berkenbrück am 30.04.2013<br />

Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Mark)<br />

Besucher haben die Möglichkeit ande- ab 18 Uhr im Gewerbegebiet Berkenbrück erneut zum gemütli-<br />

U N S E R E K I N D re E Einrichtungen R V O R zu besichtigen. 1 0 0 J A Dafür chen Beisammensein am Feuer ein. Natürlich versorgen wir Sie<br />

H R E N<br />

werden wieder Busse eingesetzt und wieder mit warmen und kalten Getränken und auch der Grill<br />

befördern die Gäste bequem von wird angeheizt.<br />

Ort zu Ort. Kombinierte Eintrittskarten<br />

können im Gemeinde- und Ver- Für den regen Zulauf beim Osterfeuer und die entgegengeeinshaus<br />

Briesen auch im Vorverkauf brachten Spenden möchten wir uns recht herzlich bedanken.<br />

erworben werden und gelten für alle Ein besonderer Dank gilt dem Frisörsalon „Jenny“, der Firma<br />

Einrichtungen. Weitere Informationen Rohwedder, der NCC Deutschland GmbH sowie Gerd Jotter und<br />

erscheinen demnächst in Presse und Uwe Wölke für die Unterstützung. Nicht zu vergessen sind die<br />

öffentlichen Aushängen. Die lange Vereinsmitglieder selbst, denn ohne die tatkräftige Hilfe wäre<br />

Museumsnacht beginnt um 17.00 Uhr die Organisation und Umsetzung des Osterfeuers in dieser Grö-<br />

und endet gegen 24.00 Uhr. Für das ßenordnung nicht möglich.<br />

leibliche Wohl wird überall gesorgt.


Vereine<br />

• OT Sieversdorf<br />

Das war unser Osterfeuer<br />

Am 30.03.2013 fand unser 1. Osterfeuer statt. Organisiert wurde die<br />

Veranstaltung von den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Sieversdorf. Es war für uns alle sowie für unsere Gäste eine<br />

gelungene Veranstaltung.<br />

Dank an die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr und besonders<br />

den Sponsoren und Helfern, ohne die alles gar nicht zu bewältigen<br />

gewesen wäre. Besonderen Dank gilt Herrn Axel Geselle von der Firma<br />

„Holzart“, der die alten Bänke von der „Alten Schule“ wieder in neuem<br />

Glanz erstrahlen ließ. Weiterer Dank gilt Herrn Weber für die Bereitstellung<br />

eines Zeltes von der FWA mbH.<br />

Wir möchten dieses auch gleich zum Anlass nehmen und uns bei Herrn<br />

Weidner (Maler & Grafiker in Sieversdorf) für die gelungene Aufschrift<br />

„Freiwillige Feuerwehr Sieversdorf“ über dem Tor der Feuerwehr<br />

bedanken.<br />

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Sieversdorf<br />

• Fußball<br />

Spreeliga<br />

28.04.13 <strong>12</strong>:00 Uhr<br />

FV Erkner 1920 II - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />

01.05.13 14:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen II - Storkower SC (Pokal Kreis)<br />

04.05.<strong>12</strong> Spielfrei: FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />

11.05.13 15:00 Uhr<br />

SG Borussia Fürstenwalde - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />

24.05.13 19:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen II - VfB Steinhöfel<br />

Spreeliga NS<br />

20.05.13 14:00 Uhr<br />

SV Eintracht Reichenwalde - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />

Landesliga<br />

04.05.13 15:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen I - FSV 63 Luckenwalde II<br />

11.05.13 15:00 Uhr<br />

FSV Glückauf Brieske-Senftenberg - FV Blau-Weiß 90 Briesen I<br />

25.05.13 15:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen I - SV Empor Mühlberg<br />

Landesliga NS<br />

01.05.13 14:00 Uhr<br />

SG Groß Gaglow - FV Blau-Weiß 90 Briesen I<br />

08.05.13 20:00 Uhr<br />

BSC Preußen Blankenfelde/Mahlow – FV Blau Weiß 90 Briesen I<br />

Pokal Kreis<br />

01.05.13 14:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen II - Storkower SC<br />

Spreeklasse<br />

04.05.13 <strong>12</strong>:45 Uhr<br />

Preußen Beeskow II - SV Rot-Weiß Petersdorf<br />

11.05.13 15:00 Uhr<br />

SV Rot-Weiß Petersdorf - SG Hangelsberg II<br />

25.05.13 15:00 Uhr<br />

Rot-Weiß Friedland - SV Rot-Weiß Petersdorf<br />

AK 45<br />

28.04.13 10:00 Uhr<br />

FV Erkner 1920 - FV Blau-Weiß 90 Briesen<br />

Hiermit möchte ich mich bei allen Gratulanten, für die<br />

lieben und herzlichen Glückwünsche anlässlich meines<br />

80. Geburtstags,<br />

bedanken. Besonders herzlich danke ich allen, die<br />

den Tag mit mir zusammen bei meiner kleinen Feier<br />

verbracht haben. Ein letzter Dank geht an das Team<br />

des Bürgerhaus Berkenbrück, für das leckere Essen<br />

und den zuvorkommenden Service während unseres<br />

Aufenthaltes.<br />

Dorothea Merten<br />

Berkenbrück, 25.03.2013<br />

01.05.13 10:00 Uhr<br />

VSG Rahnsdorf - FV Blau-Weiß 90 Briesen<br />

<strong>12</strong>.05.13 10:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen - SpG Beeskow/Groß Rietz<br />

26.05.13 10:00 Uhr<br />

SpG Lindenberg/Tauche - FV Blau-Weiß 90 Briesen<br />

(Pokal)<br />

AK 35<br />

05.05.13 10:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen - SpG SSV Fürstenwalde/Bad<br />

Saarow<br />

05.05.13 10:00 Uhr<br />

FSV Union Fürstenwalde - SV Rot-Weiß Petersdorf<br />

26.05.13 10:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß 90 Briesen - SpG Tauche/Lindenberg<br />

(Pokal)<br />

F-Jugend<br />

02.05.13 17:00 Uhr<br />

FC Union Frankfurt I - SpG <strong>Odervorland</strong> I<br />

04.05.13 09:00 Uhr<br />

FV Erkner 1920 I - SpG <strong>Odervorland</strong> I<br />

05.05.13 10:00 Uhr<br />

SpG <strong>Odervorland</strong> II - JFV Fußballunion<br />

Niederlausitz II<br />

25.05.13 09:00 Uhr<br />

1. FC Frankfurt II - SpG <strong>Odervorland</strong> II<br />

25.05.13 10:00 Uhr<br />

SpG <strong>Odervorland</strong> I - SV Germania 90 Schöneiche I<br />

C-Jugend<br />

04.05.13 10:00 Uhr<br />

SpG <strong>Odervorland</strong> - SV Preußen 90 Beeskow<br />

26.05.13 09:30 Uhr<br />

SV Germania 90 Schöneiche - SpG <strong>Odervorland</strong><br />

D-Jugend<br />

04.05.13 10:00 Uhr<br />

SG Borussia Fürstenwalde - SpG <strong>Odervorland</strong><br />

26.05.13 10:00 Uhr<br />

SpG <strong>Odervorland</strong> - SV Blau-Weiß Heinersdorf<br />

E-Jugend<br />

04.05.13 10:00 Uhr<br />

SV Preußen 90 Beeskow - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />

04.05.13 11:00 Uhr<br />

SV Union Booßen - FV Blau-Weiß 90 Briesen I<br />

26.05.13 10:00 Uhr<br />

SpG Lindenberg/Tauche - FV Blau-Weiß 90 Briesen II<br />

13


14<br />

Aerobic<br />

Fitnesstraining in der<br />

Gruppe nach Anleitung<br />

eines Trainers zu<br />

motivierender Musik<br />

Do 19 bis 20 Uhr<br />

Turnhalle Pillgram<br />

Frisörsalon Jenny<br />

Inh. Jeannette Stepke<br />

Waldstraße 1, 15518 Berkenbrück, Tel. (03 36 34) 6 90 22<br />

Anlässlich unseres<br />

15-jährigen Jubiläums am 2. Mai,<br />

bedanken wir uns bei unserer lieben Kundschaft<br />

für ihre Treue und veranstalten am 3. Mai,<br />

ab 16.00 Uhr, ein Sommerfest mit Live-Musik,<br />

Ponyreiten und Kutschfahrten.<br />

• Gedicht<br />

Einfach vorbei schauen und mitmachen!<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

2-spaltig, 70 mm hoch, schwarz<br />

56,00 Euro (zzgl. Mwst.) Tusch<br />

Fängt die Sonne an zu stechen,<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Tapfer Zur Veröffentlichung schießen Gras und im Kräuter, <strong>Odervorland</strong>-Kurier.<br />

Und die Bäume schlagen aus:<br />

Muß des Feinds Gewalt zerbrechen,<br />

Nimmt der Winter schnell Reißaus,<br />

Erd und Himmel glänzen heiter;<br />

Und wir Musikanten fahren<br />

Lustig auf dem Fluß hinunter,<br />

Trommeln, pfeifen, blasen, geigen,<br />

Und die Hörner klingen munter.“<br />

Joseph Freiherr von Eichendorff<br />

Deutscher Dichter, letzter Ritter der<br />

deutschen Romantik<br />

geb. am 10. März 1788 in Lubowitz<br />

bei Ratibor an der Oder<br />

gestorben am 26. November 1857 in Neiße<br />

Fragen an: Rico Kalisch 0173-4501627<br />

• <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

Verein/Mitteilung/Unterhaltung<br />

• Gedicht<br />

Allgemeines Wandern<br />

Vom Grund bis zu den Gipfeln,<br />

So weit man sehen kann,<br />

Jetzt blüht´s in allen Wipfeln,<br />

Nun geht das Wandern an:<br />

Die quellen von den Klüften,<br />

Die Ström´ auf grünem Plan,<br />

Die Lerchen hoch in Lüften,<br />

Der Dichter frisch voran.<br />

Und die im Tal verderben<br />

In trüber Sorgen Haft,<br />

Er möchte sie alle werben<br />

Zu dieser Wanderschaft.<br />

Und von den Bergen nieder<br />

Erschallt sein Lied ins Tal,<br />

Und die zerstreuten Brüder<br />

Fasst Heimweh allzumal.<br />

Da wird die Welt so munter<br />

Und nimmt die Reiseschuh,<br />

Sein Liebchen mitten drunter,<br />

Die nickt ihm heimlich zu.<br />

Und über Felsenwände,<br />

Und auf dem grünen Plan,<br />

Das wirrt und jauchzt ohn´ Ende –<br />

Nun geht das Wandern an!<br />

Joseph Freiherr v. Eichendorff<br />

Mitteilung der Kasse an alle Quartalszahler<br />

für Steuern und Abgaben<br />

Die Kasse des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> macht darauf aufmerksam,<br />

dass<br />

am 15. Mai 2013<br />

Steuern und Abgaben wie Gewerbesteuer, Grundsteuer, Zweitwohnsteuer<br />

und sonstige Abgaben laut Abgabenbescheid für<br />

das II. Quartal 2013 zur Zahlung fällig werden.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Just unter 033607-897-42 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

• Aus dem 100-jährigen Kalender<br />

Mai: 1. – 9. herrlich schönes Wetter. 10. – 13. es regnet. 14. – 15.<br />

wieder schöne Tage. 16. Regen. 17. – 22. kalt. 23. es hagelt mehrfach<br />

und sehr kalt. 24. noch mal Reif und Frost. 25. – 27. es regnet<br />

stark. 28. – 29. kalt. 30. – 31. wieder schön warm.


Service<br />

SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />

Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />

Dienstag von 9.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag von 9.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />

Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />

SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />

Montag bis Freitag zu erreichen<br />

Telefon: 033607/438, Handy: 01 52 / 56 10 18 15<br />

Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />

Feuerwehr Notruf: 1<strong>12</strong><br />

Rettungsdienst Notruf: 1<strong>12</strong><br />

ÄRZTE<br />

Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />

Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Briesen (Mark):<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin<br />

Dr. med. Gubelt, FA für Allgemeinmedizin<br />

Müllroser Str. 46, Tel.: 033607 / 310<br />

Sprechzeiten<br />

Mo - Fr 8 - 11 Uhr<br />

Mo, Di und Do 16 - 18 Uhr<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Tel. 01805/58 22 23 800<br />

Zahnärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />

Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00-<strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Briesen (Mark):<br />

Fritze Gerd, Tel.: 033607-5<strong>12</strong>1<br />

Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />

Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />

Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. <strong>12</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Jacobsdorf:<br />

Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />

Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Physiotherapie<br />

Briesen (Mark):<br />

Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />

Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />

ÄRZTE<br />

Pflegedienste<br />

DRK-Sozialstation Spree<br />

kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967<strong>12</strong>3<br />

Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />

Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 08.00 - 17.00 Uhr<br />

Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />

Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />

Tierärzte<br />

Briesen (Mark):<br />

Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />

Sprechstunde:<br />

Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 11:00 - <strong>12</strong>:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Jacobsdorf:<br />

Tierärztin Stefanie Gasche Tel.: 033608/283<br />

Sprechstunde:<br />

So 10:00 - <strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />

Sieversdorf:<br />

Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />

Sprechstunde:<br />

Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />

Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />

Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />

Apotheke<br />

Linden - Apotheke Briesen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi. 08.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />

Angaben ohne Gewähr!<br />

NOTDIENST<br />

der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel. 033607/5233;<br />

Die Linden-Apotheke ist im Monat Mai von 08:00 - 08:00 des<br />

Folgetages notdienstbereit am 08.05.; 21.05.2013.<br />

POLIZEI<br />

Polizei Notruf: 110<br />

in Briesen 033607 / 438<br />

Handy 0152 / 56101815<br />

Frauen helfen Frauen<br />

Telefon: 03361/57481<br />

Funk: 0152/03766361<br />

KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />

Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />

0335 / 19222<br />

15


16<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />

Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />

Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />

Zentrale 897-0<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />

Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />

AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />

Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />

Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz 897-22<br />

Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf 897-23<br />

Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />

AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />

Kasse Janin Just 897-42<br />

Elvira Paerschke 897-41<br />

Anlagenbuchhaltung Liliana Tetzlaw 897-43<br />

Kämmerei GBH Ulrike Moritz 897-54<br />

Steuern Astrid Pfau 897-44<br />

Wohnungsverwaltung / Brigitte Teske 897-45<br />

Gebäudemanagement Michael Freitag 897-46<br />

Liegenschaften Candy Thieme 897-47<br />

TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />

AL <strong>Amt</strong> III/ Planungsamt Martina Müller 897-50<br />

Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />

Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />

Archiv Ulrike Moritz 897-54<br />

Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />

Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler 897-66<br />

ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler 897-77<br />

Kreisleitstelle 0335/19 222<br />

Grundschule Briesen<br />

e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />

Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />

Schulleiterin Katrin Büschel 596 70<br />

Sekretariat Doreen Kuhn 596 70<br />

FAX 596 71<br />

Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />

Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />

Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />

Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />

genehmigte Ersatzschule<br />

e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />

Internet-Adresse: www.fawz.de<br />

Schulleiter Roland Meister 591425<br />

Sekretariat Katja Klose 591425<br />

Telefax 591426<br />

Kindertagesstätten<br />

Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />

Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />

Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />

Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />

Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />

ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />

Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />

Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />

Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />

Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />

Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />

Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />

Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />

Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />

Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />

Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />

Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />

FWA<br />

Zweckverband Wasserversorgung<br />

u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />

E.ON/e.dis AG<br />

Störungsstelle<br />

EWE Gasversorgung<br />

EWE nach Geschäftsschluss<br />

Spreewassergesellschaft für<br />

Wasserwirtschaft mbH<br />

Telefonseelsorge<br />

-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />

(033606)<br />

(033606)<br />

(0335)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(0180)<br />

(03361)<br />

Service<br />

Achtung! Ärztebereitschaft<br />

Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />

Telefon 0335/19222.<br />

Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

70 299<br />

70 299<br />

55869335<br />

59 65 90<br />

7 77 31 11<br />

77 62 34<br />

2 31 42 31<br />

36 <strong>12</strong>-0<br />

0800 / 1110111<br />

0800 / 1110222<br />

<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 033634/5027<br />

Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />

Berkenbrück Karsten Koenitz 033634/69132<br />

Briesen Marcus Henseler 0172/4768253<br />

Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Petersdorf u. Pillgram<br />

Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />

Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />

Die Sprechstunde der Schiedsperson im Monat Mai entfällt.<br />

Nächster Termin: Dienstag, 04.06.2013, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>, Bahnhofstraße 3, Zimmer 4.<br />

Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle jeden 1. Dienstag<br />

unter der Telefonnummer 01577 5800064.<br />

Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos<br />

und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />

amt-odervorland@t-online.de<br />

Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />

Taxi Machule<br />

Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />

Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />

Bahnhofstraße 10 · 15236 Jacobsdorf<br />

Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />

Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />

Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />

Jacobsdorf und Pillgram<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf (Mark)<br />

Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />

Pfarrer: Andreas Althausen


Religion/Termine<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Alt Madlitz:<br />

09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />

Himmelfahrt in Dolgelin<br />

19.05.13 10:30 Uhr Pfingstgottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

Berkenbrück:<br />

19.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest mit<br />

Kindergottesdienst<br />

Biegen:<br />

<strong>12</strong>.05.<strong>12</strong> 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

20.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

25.05.13 14:00 Uhr Trauung<br />

Briesen:<br />

05.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

09.05.13 14:00 Uhr Gottesdienst am Hirschdenkmal in Kersdorf<br />

19.05.13 14:00 Uhr Konfirmation<br />

26.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

Falkenberg:<br />

19.05.13 09:00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl<br />

30.05.13 15:00 Uhr Andacht mit der Ankunft der Ober-<br />

hausener Partnergemeinde<br />

Jacobsdorf:<br />

05.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

26.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

Petersdorf:<br />

09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />

Himmelfahrt in Dolgelin<br />

<strong>12</strong>.05. 13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

Pillgram:<br />

<strong>12</strong>.05.13 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

20.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

Sieversdorf:<br />

05.05.13 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />

Himmelfahrt in Dolgelin<br />

20.05.13 10:30 Uhr Pfingstgottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

Wilmersdorf:<br />

09.05.13 10:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst zu Christi<br />

Himmelfahrt in Dolgelin<br />

19.05.13 14:00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />

Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />

e-mail: rutholiverschoenfeld@web.de<br />

Pfarrerpaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />

Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />

Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />

der Kirche<br />

Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr<br />

bei von Alvensleben<br />

Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr im<br />

Demnitzer Gemeindehaus<br />

Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich in<br />

Berkenbrück<br />

Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

17<br />

Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf,<br />

Sieversdorf und Wilmersdorf<br />

Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36,<br />

15326 Podelzig<br />

Tel.: 033601/210; Fax 033601/5835<br />

Pfarrer Gottfried Hemmerling<br />

Termine für die Entsorgung:<br />

- Papiertonne<br />

- Gelbe Säcke<br />

Herzliche Grüße von Haus zu Haus<br />

Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen:<br />

Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die<br />

dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten<br />

Joel gesagt worden ist: „Und es soll geschehen in den letzten Tagen,<br />

spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch;<br />

und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge<br />

sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben. (Apostelgeschichte<br />

2, 14-17)<br />

Das Zusammenkommen der Elf und die große Öffentlichkeit damals in<br />

Jerusalem waren Voraussetzung für die Wirkung des Heiligen Geistes.<br />

Viele kannten die Verheißung des Propheten Joel von der Ausgießung<br />

des Heiligen Geistes.<br />

Das geht nicht still und heimlich vor sich, sondern lautstark und für<br />

alle sichtbar. Gottes Geist ist wie der Wind: Unsichtbar, aber er bringt<br />

das, was zuvor bewegungslos war, in Bewegung. Er kommt plötzlich,<br />

ohne Vorankündigung. Mit einem Mal ist er da, gewaltig, ohne Grenzen,<br />

durchdringend und überwindend. Der Geist Gottes begeistert<br />

die, die ihm begegnen, lässt sie „Feuer und Flamme“, angesteckt und<br />

inspiriert sein. Kein Strohfeuer, sondern ein Lauffeuer breitet sich aus.<br />

Verschüchterte und Sprachlose reden mutig von Gott, in der Familie,<br />

am Arbeitsplatz, in der Zeitung, in der Öffentlichkeit. Durch den Heiligen<br />

Geist greifen Menschen in die Zustände der Welt ein. Auch wir können<br />

durch ihn unsere Gemeinde und unsere Kirche stärken. Der Heilige<br />

Geist und Jesu Wort lassen uns erfolgreich sein.<br />

Ihr Pfarrer Andreas Althausen<br />

Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />

Berkenbrück: 13.05./27.05.13 von 13:35 bis 13:50 Uhr Parkplatz in der Forststraße<br />

Alt Madlitz: 13.05./27.05.13 von 14:45 bis 15:00 Uhr Lindenstraße an der Kirche<br />

Wilmersdorf: 13.05./27.05.13 von 15:10 bis 15:25 Uhr Frankfurter Straße an der Feuerwehr<br />

Sieversdorf: 13.05./27.05.13 von 15:40 bis 16:05 Uhr Gartenstraße an der Feuerwehr<br />

Jacobsdorf: 13.05./27.05.13 von 16:20 bis 16:40 Uhr Dorfstraße 4/5<br />

Pillgram: 13.05./27.05.13 von 16:50 bis 17:05 Uhr Schulstraße an der Kita<br />

Biegen: 13.05./27.05.13 von 17:10 bis 17:25 Uhr Dorfstraße an der Kirche<br />

<strong>Amt</strong>sausschuss<br />

Voraussichtlich findet am Montag, d. 27.05.2013 die nächste<br />

Sitzung des <strong>Amt</strong>sausschusses statt. Es folgt noch die ortsübliche<br />

Bekanntmachung.<br />

Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />

- Restabfallbehälter<br />

entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2013 der<br />

KWU-Entsorgung bzw. unter www.kwu-entsorgung.de!


18<br />

• Buchtipp<br />

Das Geheimnis ihrer<br />

Liebe<br />

Johanna Lindsey ist eine der weltweit meistgelesenen<br />

Autorinnen historischer Liebesromane.<br />

1977 veröffentlichte sie ihr erstes<br />

Buch, „Die Gefangene Braut“ mit großem<br />

Erfolg. Sie schreibt romantische Liebesromane,<br />

die ein Millionenpublikum in aller Welt<br />

fesseln. Johanna Lindsey erschafft Märchen,<br />

die Wirklichkeit werden.<br />

In zwölf Sprachen wurden ihre Bücher übersetzt<br />

und haben sich über 58 Millionen mal<br />

verkauft.<br />

Die Heldin ist immer jungfräulich und meist<br />

sehr schön; der Held meist ein Mann, der in<br />

der Vergangenheit schlechte Erfahrungen<br />

mit Frauen gemacht hat.<br />

In „Die Rache der Liebe“ ist Lady Erika von<br />

Gronwwood, in deren Kerker der stolze<br />

Wikinger Selig Haardrad einst entsetzliche<br />

Qualen litt, seine Gefangene. Doch die Liebe<br />

ist am Ende stärker, als sein Wunsch nach<br />

Vergeltung.<br />

Die junge, atemberaubend schöne und heißblütige<br />

Bettina fällt einem Seeräuber in die<br />

Hände. Um eine Liebe voller Abenteuer und<br />

Leidenschaft auf den Inseln der Karibik geht<br />

es in „Wogen der Leidenschaft“.<br />

Megan Penworthy ist die begehrteste<br />

Schönheit im ganzen Land. Devlin Jefferys<br />

ist scheinbar ein einfacher, aber ungewöhnlich<br />

attraktiver Pferdezüchter. Er setzt alle<br />

Hebel in Bewegung, um ihre Heiratspläne<br />

zu durchkreuzen, denn er ist ihren Reizen<br />

hoffnungslos verfallen. „Lodernde Träume“<br />

ist der Titel dieses Romans.<br />

„Zorn und Zärtlichkeit“ entführt ins Schottland<br />

des 16. Jahrhunderts. Die Clans bekriegen<br />

sich untereinander. Sheena Fergusson<br />

wird von den feindlichen McKinnons auf<br />

deren Schloss verschleppt. Dort verliebt<br />

sie sich in den Clansführer Jamie. Ihre Ehre<br />

gebietet es, ihn zu hassen. Doch ihr Herz<br />

erwacht bei seinen Berührungen zu wilder<br />

Leidenschaft, sehnt sich verzweifelt nach<br />

Unterwerfung und Hingabe. Unter der<br />

rauen Schale des wilden Kriegers spürt sie<br />

die ungestüme Zärtlichkeit, die sie mehr<br />

gefangen hält, als die hohen Mauern seines<br />

Schlosses.<br />

Eine „Gefangene der Leidenschaft“ ist auch<br />

die schöne und eigenwillige Rowena. Sie<br />

kann Warrick de Chaville, den ihr Stiefbruder<br />

im Burgverlies gefangen hält, nicht vergessen.<br />

Nicht nur Liebesromane finden Sie in der<br />

Jacobsdorfer Bücherstube in der Hauptstraße<br />

28, Tel. 03 36 08 / 32 84.<br />

Geöffnet dienstags von 15 bis 21 Uhr oder<br />

nach Vereinbarung.<br />

Gabriele Lehmann<br />

Unterhaltung<br />

Brennstoffmarkt<br />

15234 Frankfurt (Oder) · August-Bebel-Straße 1<br />

Ihr örtlicher Heiz-Profi-Händler für gemütliche Wärme liefert<br />

Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 209,- €/t<br />

Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 219,- €/t<br />

Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 248,- €/t<br />

Hartholzbrikett ab 239,- €/t<br />

Wir liefern lose gekippt - gesackt frei Keller oder gebündelt<br />

Unser BESTELLT ELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />

In der Garten- und Bausaison liefern wir Ihnen auch wieder...<br />

Gartenerde, Sand und Kies, Komposterde, Recycling<br />

Veranstaltungskalender<br />

26.04.2013 17:00 Uhr Saisoneröffnung Strandidyll, Berkenbrück<br />

27.04.2013 17:00 Uhr 1. Frühlingskonzert des Briesener Chors<br />

27.04.2013 17:00 Uhr Streichquartette von Mozart, Gutshaus Sieversdorf<br />

27.04.2013 19:30 Uhr Höllenritt auf dem Klavier, Gut Klostermühle Alt Madlitz<br />

27.04.2013 20:00 Uhr Line Dance Party, Gasthaus u. Pension Görsdorf, Lindenberg<br />

28.04.2013 16:00 Uhr Plaudereien im Kaffeekerzenschein mit<br />

Barbara Schönfelder, OT Pillgram<br />

28.04.2013 17:00 Uhr Barbara Schönfelder singt mit uns „Musik der Romantik“,<br />

OT Pillgram<br />

30.04.2013 Gastspiel der Uckermärkischen Bühnen, OT Pillgram<br />

30.04.2013 18:00 Uhr „Restefeuer“, Berkenbrück<br />

04.05.2013 10 -18 Uhr Offenes Atelier auf Gomilles Keramikhof, OT Sieversdorf<br />

05.05.2013 10 -18 Uhr Offenes Atelier auf Gomilles Keramikhof, OT Sieversdorf<br />

05.05.2013 09:30 Uhr Radwanderung, Briesen<br />

09.05.2013 11:00 Uhr Himmelfahrt Strandidyll Berkenbrück<br />

09.05.2013 ab 10:00 Uhr Herrentag auf dem Sportplatz Briesen<br />

18.05.2013 19:30 Uhr Klavierduo David & Götz an zwei Flügel,<br />

Gut Klostermühle Alt Madlitz<br />

19.05.2013 ab 11:00 Uhr Pfingstturnier des FV Blau-Weiß Briesen, Waldstadion Briesen<br />

19.05.2013 19:00 Uhr Pfingsttanz, Waldstadion Briesen<br />

20.05.2013 ab 11:00 Uhr Mühlenfest, Gut Klostermühle Alt Madlitz<br />

21.05.2013 Beginn des Malen- und Zeichenkurs der VHS, Briesen<br />

24.05.2013 17:00 Uhr Lange Nacht der Museen – Briesen ist dabei,<br />

Heimatstube Briesen<br />

25.05.2013 17:00 Uhr Musikalisch-literarischer Nachmittag, Gutshaus<br />

Sieversdorf<br />

28.05.2013 Tagesfahrt mit Schifffahrt nach Berlin,<br />

VS OG Alt Madlitz<br />

31.05.2013 18:00 Uhr Salsa-Abend, Strandidyll Berkenbrück<br />

31.05.2013 19:30 Uhr Jagdversammlung, OT Petersdorf<br />

01.06.2013 Sportfest KSV Jacobsdorf, OT Pillgram<br />

07.-09.06.2013 Waldcamp 2013<br />

08.06.2013 14:00 Uhr Dorf- und Sommerfest, OT Alt Madlitz<br />

<strong>12</strong>.06.2013 Brandenburgische Seniorenwoche im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

15.06.2013 Dorffest, OT Jacobsdorf<br />

15.06.2013 Dorffest, OT Falkenberg<br />

15.06.2013 17:00 Uhr Konzert – Klavier & Sopran, Gutshaus Sieversdorf<br />

15.06.2013 14:00 Uhr Neptunfest und Sommeranfangsparty, Strandidyll<br />

Berkenbrück<br />

22.06.2013 14:30 Uhr Sommerfest, OT Wilmersdorf<br />

22./23.06.2013 Hochklassiges Fußballnachwuchsturnier<br />

des FV Blau-Weiß Briesen<br />

29.06.2013 18:00 Uhr RAP Truth, Hip Hop aus der Region, Strandidyll Berkenbrück<br />

Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amt-odervorland.de<br />

unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />

Ihre Veranstaltungstermine dazu senden Sie bitte auch an<br />

Mail: medienservice@babuliack.de oder telefonisch an 033607/5380.


Wissenswertes<br />

Das Frühjahr im Wandel der<br />

Jahre<br />

Nicht immer sind wir mit dem Frühjahr<br />

oder besser mit dem Wetter zufrieden.<br />

Eigentlich sind wir bereits gewarnt worden,<br />

denn in einer Zeitungsnotiz vom 15. April<br />

2010 schrieben unsere Wetterexperten:<br />

„Deutschland drohen kalte Winter“ Frankfurt/Mai<br />

(apn).<br />

Trotz der andauernden Erderwärmung<br />

drohen Deutschland in den kommenden<br />

Jahren besonders frostige Winter. Ursache<br />

der Kältewelle ist laut einer Studie die derzeit<br />

extrem geringe Sonnenaktivität, die<br />

auf den niedrigsten Stand seit 90 Jahren<br />

gesunken ist. So zeigte sich der März 20<strong>12</strong><br />

ausgesprochen winterlich. Das diesjährige<br />

Frühjahr können wir dann gleich dranhängen.<br />

In der Gartenlaube, einer Illustrierten der<br />

Jahrhundertwende von 1800 zu 1900<br />

stand: „20.04.1903, starker Schneefall nach<br />

Angaben von Augenzeugen kamen die<br />

Bauern nur schwer vom Kartoffellegen von<br />

den Feldern heim.“ Karl Krüger, ein Schlossermeister<br />

aus Berkenbrück bestätigte mir<br />

dies anlässlich einer Unterhaltung.<br />

Im Jahre 2004 blühen Ende März frühe<br />

Pflaumen (Prunus cerasifera). Am 10. April<br />

blühen die Pfirsiche und am 17. April fangen<br />

die Birnen an zublühen.<br />

Im Jahre 2005 bringt die zweite Märzhälfte<br />

Temperaturen von +9 bis +18 Grad. Alle<br />

Frühlingsblüher in Blüte.<br />

Anders dagegen der März 2006. Der Winter<br />

brachte bisher über 90 Tage mit Eis und<br />

Schnee. Notiz in der Zeitung: „Der März<br />

zeigt sich als Januar.“<br />

Im Jahr 2007 blühen ab Mitte März die<br />

Frühlingsblumen und Ende des Monats<br />

beginnen die Pfirsiche. Auch frühe Pflaumen<br />

blühen. In der Mitte Februar blühen<br />

Winterlinge und Schneeglöckchen. In<br />

der Zeitung vom 20.04.08 steht die Notiz:<br />

„Weltweit wärmster März seit 1880.“ Strenge<br />

Fröste nicht mehr zu erwarten. Am 04.<br />

März sehen wir auf einem Feld bei Tempelberg<br />

einsam einen Weißstorch stehen. Am<br />

05. April blühen die Pfirsiche.<br />

Im Jahre 2009 blühen am 13. April die<br />

Schlehen und die Süßkirschen. Interessant<br />

auch der März 1966. Monatsmitte blühen<br />

Schneeglöckchen und andere Frühblüher.<br />

Am 29. März 1967 fangen die Aprikosen an<br />

zu blühen. Am 14. April die Süßkirschen,<br />

Noch wärmer wird der März des Jahres<br />

1968. Ab 20.03. kommt eine fast sommerliche<br />

Warmperiode von plus 15 bis plus 25<br />

Grad. Kein Nachfrost mehr. Am 19. April<br />

blühen alle Süßkirschen.<br />

Der Winter von 1969 zu 1970 fällt voll<br />

aus der Rolle. Extreme Kaltluft bestimmt<br />

den Winter des Jahrhunderts. Mitte April<br />

schmelzen die Schneemassen in den Waldlichtungen<br />

erst ab. Nördlich der Bahn in<br />

Berkenbrück entsteht Mitte März ein großer<br />

Es war ein großer Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt sie war. Wir sind alle<br />

sehr stolz und dankbar für die vielen wunderschönen Jahre voller Liebe, Zuneigung<br />

und Harmonie, die wir mit ihr verbringen durften. Wir hatten das Glück,<br />

von ihr zu lernen und von ihrem Wesen zu gewinnen. Sie bleibt für immer der<br />

stumme Mittelpunkt in unserer Familie, an dem wir uns aufrichten werden.<br />

Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen und<br />

Geldzuwendungen sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte beim Heimgang<br />

meiner lieben Frau und unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />

Willi Beyer<br />

Briesen, im April 2013<br />

Ruth Masche<br />

sagen wir hiermit allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, dem<br />

Beerdigungsinstitut Möse und dem Blumenhaus Sprockhoff, dem Pfarrer Althausen<br />

und dem Frauenkreis der Kirchengemeinde Biegen, der Gaststätte „Am<br />

Anger“ in Pillgram und der DRK Sozialstation Briesen unseren herzlichen Dank.<br />

In stiller Trauer<br />

Hermann Masche als Ehemann<br />

sowie die Kinder, Enkelkinder und Urenkel<br />

Biegen, im März 2013<br />

Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden und<br />

Bekannten, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Besonders danken möchten wir Herrn Rosteius -<br />

decus Bestattungen für die würdevolle Ausgestaltung<br />

der Trauerfeier, Frau Schuffenhauer und dem<br />

Bürgerhaus Berkenbrück für die gute Bewirtung.<br />

In stiller Trauer<br />

Sohn Hans-Jörg und Familie<br />

Karsten Rosteius<br />

www.bestattungen-decus.de<br />

See. Das Wasser kann nicht abfließen. Der März 1971 ist ähnlich dem des Vorjahres.<br />

Schneestürme und Verwehungen suchen uns heim. Eisenbahner im Kampf gegen<br />

Verwehungen.<br />

Der März 1972 hat nur <strong>12</strong> Nächte etwas Nachfrost. Mitte März blühen alle Frühblüher.<br />

Im März 1981 blühen ab 20. die Frühblüher mit den Forsythien. Der März 1982 ist<br />

19


20<br />

nicht anders. Auch in diesem Jahr blühen die Frühblüher bereits.<br />

1983 ist der März ebenfalls nicht nach unserem Sinn. Zudem<br />

schlägt noch am 21. abends nach 20 Uhr ein Blitz in den Turm<br />

des Fürstenwalder Domes ein. Die Turmuhr ist hinüber. Durch<br />

Trockenheit überrascht uns der März 1984. Ab 20. März treten<br />

Waldbrände auf. Der März 1985 ist kühl. Erst ab Ende des Monats<br />

beginnen die uns bekannten Frühblüher an zu blühen. Ab 10.<br />

April die Forsythien.<br />

Im März 1986 liegt auf dem Dehmsee noch eine Eisschicht und<br />

erst Anfang Mai blühen der Schlehdorn und andere Steinobstgehölze.<br />

Dafür blühen nach dem kalten März des Vorjahres 1987<br />

Ende März schon die Frühlingsblumen.<br />

Einen Termin merkte ich mir noch. An meinem Geburtstag des<br />

Jahres 1952, am 30. März, holten die Kinder die Rodelschlitten<br />

wieder heraus. Eine dicke Schneedecke bildete sich.<br />

Am 26. April jedoch badete die Berkenbrücker Jugend in der<br />

Spree.<br />

Normales Wetter ist die Summe aller Extremwetterlagen. Wir<br />

müssen es nehmen wie es kommt.<br />

Wir sind jedoch alle von der Sonne abhängig.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück<br />

Presseinformation<br />

Gut Klostermühle zählt zu den deutschen Spitzen-SPAs<br />

Brandenburger Luxushotel avanciert vom Geheimtipp zum mehrfach<br />

ausgezeichneten Top-Hideaway nahe Berlin<br />

Alt Madlitz, 5. April 2013 – Das Gut Klostermühle in Alt-Madlitz<br />

heimst wenige Jahre nach seiner Eröffnung Preise und Auszeichnungen<br />

am laufenden Band ein:<br />

- Anfang Januar wählte die Magazin-Redaktion von Focus-online<br />

das Wellness-Resort am Ufer des Madlitzer Sees unter die zehn<br />

schönsten SPAs weltweit.<br />

- Nur wenige Wochen später stellt das Manager-Magazin das im<br />

englischen Landhausstil eingerichtete 66 Zimmer und Suiten<br />

Hotel mit zu den Top-Hideaways in Brandenburg und Mecklenburg<br />

Vorpommern.<br />

- Im vergangenen Jahr konnte Gut Klostermühle sich als erst<br />

drittes ostdeutsches Luxushotel über eine Nominierung zum<br />

Gala- SPA Award 20<strong>12</strong> in der Kategorie „Innovative SPA Concepts“<br />

freuen.<br />

„Wir freuen uns über immer mehr Gäste, die die einzigartige, fast<br />

private Atmosphäre unseres Hauses vor den östlichen Toren Berlins<br />

mitten im Wald und zugleich am Seeufer gelegen genießen.<br />

Es macht uns stolz, als privat geführtes Hotel offensichtlich etwas<br />

Eindrucksvolles auf die Beine gestellt zu haben.“, sagt Cornelie<br />

Bösel, Mitglied der Geschäftsleitung auf Gut Klostermühle und<br />

mit ihrer Familie Inhaber und Betreiber des Luxusresorts.<br />

Das Natur Resort Gut Klostermühle wurde im Oktober 2008<br />

eröffnet. Im naturnahen und eleganten Landhausstil auf hohem<br />

Niveau ist es in seiner Art einmalig in Deutschland. Nur 60 Autobahn-Minuten<br />

von Berlin entfernt direkt am Madlitzer See, liegt<br />

das Resort inmitten eines Waldes von über 3000 Hektar. Die<br />

Individualität, die Großzügigkeit der Natur mit eigenem See und<br />

die holistische Kombination aus Hotel, SPA, Brune Balance med,<br />

zwei Restaurants, Theaterforum, Reit- und Tennisanlage machen<br />

es zu einem perfekten Domizil für Großstädter und Urlauber.<br />

Wissenswertes<br />

Forsthaus an der Spree - Es geht weiter<br />

„Wir stehen mit dem Spaten in der Hand bereit und freuen uns, wenn wir<br />

mit den Baumaßnahmen loslegen können“ so Johannes Schmid, derzeit<br />

Parkmanager im Kletterwald Bad Saarow.<br />

Nachdem im letzten Jahr noch Frau Stiegemann, die längjährige Betreiberin<br />

des Forsthauses an der Spree, den Betrieb weitergeführt hat, sind in diesem<br />

Jahr die neuen Besitzer Anne Meinlschmidt und Johannes Schmid vom<br />

Kletterwald in Bad Saarow an der Reihe.<br />

Das Forsthaus und die angrenzende Bebauung soll zu einem modernen,<br />

aber hochwertigen naturnahen, Hotel- und Gastronomiebetrieb umgebaut<br />

werden. Die Gastronomie bietet dann bis zu 100 Personen Platz, zusätzlich<br />

dazu nochmals 50 Terrassenplätze. Im Hotelbereich werden ca. 30 Betten<br />

angeboten. Zusätzlich als Highlight werden noch 20 Betten in Baumhäusern,<br />

mit Blick auf die Spree, gebaut. In luftiger Höhe kann man dann den<br />

Sonnenuntergang in romantischer Atmosphäre genießen.<br />

Als weitere Besonderheit entstehen sogenannte „Glamping-Zelte“. Das<br />

sind Safari-Zelte, mit einem festen Boden und entsprechender Möbilierung:<br />

glamours camping=glamping eben.<br />

Bis aber alles soweit fertig gestellt ist, vergeht noch etwas an Zeit. Deshalb<br />

wird das Forsthaus für die Saison 2013 nur eingeschränkt und übergangsweise<br />

betrieben.<br />

Zeltmöglichkeiten für Radfahrer und Kanuwanderer stehen aber die gesamte<br />

Sommersaison zur Verfügung. Ebenso wie Übernachtungsmöglichkeiten<br />

in den bestehenden Bungalows, ein idealer Ferienstandort für Familien,<br />

Vereine und Angelfreunde.<br />

Auch sind die Spreekahntouren weiterhin auf Anfrage buchbar.<br />

Auch wenn die Umbaumaßnahmen noch laufen, bzw. erst im Spätsommer<br />

beginnen, soll ein Übergangs-Betrieb an verschiedenen Terminen angeboten<br />

werden. Erstmals am 09. Mai, dem Männertag. Für musikalische<br />

Unterhaltung und Verpflegung ist an diesem Tag gesorgt. Es gibt Leckeres<br />

aus der Gulaschkanone und vom Grill sowie Kaffee, Kuchen und Getränke.<br />

Bei gutem Wetter auf der Terrasse und draußen, bei regnerischem Wetter<br />

im Forsthaus.<br />

Als weitere Öffnungszeiten und Veranstaltungen sind geplant:<br />

09. Mai: Herrentag<br />

19. und 20. Mai Pfingsten<br />

16. Juni; 21. Juli; 25. August; 15. September<br />

Beginn jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Rückfragen unter: info@kletterwald-badsaarow.de oder 033631,404831<br />

Strandidyll öffnet wieder seine Pforten<br />

Nachdem der Frühling nun endlich Einzug gehalten hat, öffnet auch<br />

das Strandidyll in Berkenbrück seine Pforten.<br />

Ab 26.4. ist wieder täglich geöffnet; im Angebot sind schnelle Gerichte<br />

außer Haus, Imbiss Kaffee und Kuchen sowie leckeres Softeis.<br />

Auch in dieser Saison gibt es wieder vielfältige kulturelle Angebote;<br />

Himmelfahrt Donnerstag 9. Mai geht’s los mit Rock und Countrymusik<br />

von Green Maple. Auch junge Musiker der Region bekommen ihre<br />

Chance am Strand. Am 29.6. tritt die junge Band Rap Truth mit HIP<br />

HOP aus der Region auf.<br />

Der Sommer steht in diesem Jahr ganz im Zeichen von südländischem<br />

Einfluss und Flair, Salsapartys, Barbeque am Strand, Beachball<br />

leckere Cocktails und Drinks am Wochenende sollen auch das junge<br />

Publikum ansprechen. Familien kommen beim Neptunfest zum Ferienbeginn<br />

auf ihre Kosten.<br />

Und ganz zum Schluss läuten<br />

Bierke & Lenz die KULT-<br />

BAND Frankfurt an der Null<br />

mit dem Betreuten Trinken<br />

wieder die Saison aus (3.10.)<br />

Viel Spaß also am Strand


Wissenswertes<br />

Eine erfreuliche Zeitungsnotiz – Rettung aus<br />

1.000 m Tiefe<br />

Am 21. März die Notiz, dass in einem polnischen Bergwerk bei der<br />

Stadt Polkowice 19 verschüttete polnische Bergleute lebend geborgen<br />

wurden, ließ viele Menschen aufatmen. Der Tod im Bergwerk ist<br />

eine schlimme Sache. Familien leiden lange darunter. Mein Cousin,<br />

Wolfgang Langer, der Bruder von Frau Campanario, ist vor vielen Jahren<br />

bei Rettungsarbeiten in einer Grube tödlich verunglückt. Es wurde<br />

darüber ein Film gezeigt. Bei Polkowice wird in der Grube „Rudna“ in<br />

über 1000 Metern Tiefe Kupfererz abgebaut, so wie in ferner Zeit bei<br />

uns in Senftenberg auch Kupfererz abgebaut werden könnte. Warum<br />

schreibe ich gerade über dieses Ereignis bei Polkowice? Durch diese<br />

Stadt führte nämlich eine uralte Postroute mit dem Pferdewechsel auch<br />

an diesem Ort. Über diese uralte Postroute schrieb ich schon einmal in<br />

unserem „<strong>Odervorland</strong>-Kurier“.<br />

In meinem Heimatatlas von Schlesien, einem Reprint vom Jahre 1913,<br />

ist Polkowice als Polkwitz aufgeführt. Der Name des Ortes hat sich also<br />

kaum geändert. In der alten Postrouten-Karte von 1711 ist die Poststation<br />

als Bolschwitz aufgeführt. Wir können also getrost annehmen,<br />

dass auf dieser Postroute mindestens seit 500 Jahren die Postkutschen<br />

entlang rasselten. Viele unserer Bürger wissen nicht, dass die uralte<br />

Poststraße direkt durch unser Gebiet führte. Es wäre schon wert, diese<br />

alte Postverbindung, und nicht nur die Post sondern auch Passagiere<br />

beförderte, im Interesse des Tourismus besonders herauszustellen. Bis<br />

von Brüssel über Hamburg und Berlin, nach Frankfurt an der Oder über<br />

Breslau, welches sich damals Breslaw schrieb nach Krakau und Warschau<br />

verlief diese Straße.<br />

Nordwestlich meiner Heimatstadt Sagan, hier verlief diese Poststraße<br />

wahrscheinlich auch durch, mündet die Tschirne, der Schwarze Fluss<br />

in den Bober, polnisch Bobr was Biber bedeutet. Sehr viele Namen in<br />

Schlesien haben einen slawischen Ursprung und die Namen änderten<br />

sich nicht. Diese Poststraße verläuft durch unser <strong>Odervorland</strong>, so auch<br />

durch Orte in Märkisch Oderland. Ich richte mich jetzt nach den Namen<br />

der Orte, wie sie in der Karte mit dem schönen Namen: „Postarum seu<br />

veredariorum stationes per Germanium et Provincias adiacentes“ dargestellt<br />

werden: „Brüssel, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam, Wesel,<br />

Bentheim, Lingen, Bremen, Hamburg, Boitzenburg, Lentzen, Kiritz, Fehrbellin,<br />

Berlin, Tasdorf, Eggersdorf, Frankfurt, Großen (Krossen), Grünberg,<br />

Neustattle, Bolschwitz, Parchwitz, Breslaw, Engelsberg, Olmutz, Brinn,<br />

Niclasberg nach Wien. Eine andere Route führt über Tarnowwitz nach<br />

Cracau.“ Hier bei uns führt die alte Postroute von Eggersdorf über Tempelberg,<br />

Hasenfelde, Wilmersdorf, Alt Madlitz, Sieversdorf, Booßen nach<br />

der Stadt Frankfurt. Wir leben also in einem geschichtsträchtigen Raum.<br />

Warum sollten wir dies nicht etwas herausstellen.<br />

Auf der polnischen Karte: „Mapa Wojewodztwa Zielonogorskiego“<br />

sind die Ortschaften mit den ehemaligen Poststationen auch sehr gut<br />

zu finden. Mit der Erfindung der Dampfmaschinen und dem Zeitpunkt<br />

da die Dampfmaschinen den Weg auf die Räder fanden, hatten die<br />

Postrouten und die Poststationen ausgedient. Erinnern möchte ich<br />

jedoch an einen Film, in dem das Wesen der Poststationen hervorragend<br />

dargestellt wurde, nämlich „Der Postmeister“ nach einer Novelle<br />

von dem russischen Dichter Puschkin, mit dem Schauspieler Heinrich<br />

George in der Hauptrolle. In den Wintermonaten rasselten natürlich<br />

nicht die Postkutschen, sondern bei Eis und Schnee zogen die Pferde<br />

einen Schlitten.<br />

Der Hohlweg an der Madlitzer Mühle lässt gut erkennen, wo die Postroute<br />

von Norden, am Park vorbei kommend, über den aufgeschütteten<br />

Damm in Richtung Südosten nach Sieversdorf verläuft. Durch das Wechseln<br />

der Pferde erreichte man vor vielen hundert Jahren doch schon eine<br />

ansprechende Geschwindigkeit. Während zur Zeit der Postkutschen die<br />

Reise von Hamburg nach Warschau mehrere Wochen dauerte, ist man<br />

heute in zwei Stunden mit dem Flugzeug am Ziel.<br />

Die Zeit der Postkutschen sollten wir nicht vergessen.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück<br />

Vögel an der Futterstelle<br />

21<br />

Viele Jahre verwöhnte uns der Monat März durch viel Sonnenschein.<br />

In diesem Jahr war vom Januar an alles anders. Wenig Sonne und viel<br />

Schnee; fast sibirische Verhältnisse. Dabei haben wir doch schon ähnliche<br />

Wetterverhältnisse erleben müssen. Der Mensch ist von Natur<br />

aus vergesslich. So ist der Himmel der Kindheit stets blau und nicht<br />

grau. Ein ähnliches Frühjahr erlebten wir 1969, wo der Zugverkehr von<br />

Frankfurt nach Bad Freienwalde zeitweise wegen zu hoher Schneewehen<br />

eingestellt wurde. Diesen Winter von 1969 zu 1970 hatten wir 111 Tage<br />

eine geschlossene Schneedecke. Auch der Winter von 1968 zu 1969 war<br />

bereits sehr kalt und lang andauernd. Auch der März 1971 brachte uns<br />

Temperaturen von minus 10 Grad bis minus 20 Grad Celsius. Auch der<br />

Winter von 1946 zu 1947 brachte uns Temperaturen von minus 20 Grad.<br />

Der Winter von 46 zu 47 wurde als schlimmste Katastrophe seit dem<br />

Winter 1893 eingeschätzt.<br />

Die Oder fror im Frühjahr 1947 so zu, dass im März das Eis bis an den<br />

Deichgipfel reichte und es am 22. März zum Deichbruch kam. An zwei<br />

Stellen brach der Deich nördlich von Reitwein. Das Oderbruch lief voll<br />

Wasser. Auch 1955 suchte uns ein harter Winter heim. In der Zeitung<br />

stand, dass die plötzlich aufgetretene Kältewelle in Mitteleuropa 919<br />

Todesopfer forderte. Nicht selten kamen einem kalten Winter noch zwei<br />

oder drei kalte hinterher. Den zweiten haben wir sozusagen hinter uns<br />

gebracht und möglich ist so, dass noch einmal ein kalter Winter folgt.<br />

Ich habe mir die Wetterabläufe jedes Jahr aufgeschrieben.<br />

In diesem Winter, dass kann man sagen, litten unsere heimischen Vögel<br />

eine schlimme Zeit. Als Anfang März ein paar mildere Tage kamen, wurde<br />

der Verkauf von Vogelfutter eingestellt. Unsere Amseln saßen in der<br />

Frühe und warteten auf ihre Äpfel. Wir futterten schon Rosinen, und<br />

meine Frage im Supermarkt, ob wir nicht eine Kiste angefaulte Äpfel<br />

bekommen könnten, wurde leider abschlägig beantwortet. Also gab<br />

es auch Haferflocken und den Rest der Sonnenblumenkerne. Unter der<br />

hohen Schneedecke finden die Kleinvögel doch nichts. Jetzt, am Ende<br />

des Monats März, sah ich aber, dass ein Vogelhaus bei uns bereits von<br />

einem Blaumeisenpärchen bezogen wurde.<br />

Als ich vor Jahren von einem Naturfreund befragt wurde, der auch im<br />

Sommer die Vögel fütterte, was er gegen einen Stößer machen sollte, der<br />

stets einige Vögel holte, sagte ich ihm, dass der Stößer doch auch leben<br />

will. Mit dieser Antwort war der Naturfreund nicht ganz einverstanden.<br />

Der Stößer entpuppte sich dann als ein Sperberterzel, ein Männchen.<br />

Als ich vor Jahren in meinem Beruf im Oderbruch lernte und später<br />

auch dort arbeitete, konnte ich im Herbst und im Frühjahr stets die<br />

großen Schwärme Bergfinken und Schneeammern beobachten. Mit<br />

jedem Schwarm kam ein Merlin, die kleinste Falkenart, mitgezogen. Die<br />

Raubvögel erfüllen bei diesen Schwärmen eine wichtige biologische<br />

Aufgabe. Als ich mir dann die Rupfungen der geschlagenen Kleinvögel<br />

ansehen konnte, war mir diese Funktion des Merlin klargeworden. Der<br />

Merlin fing sich nur kranke oder verunstaltete Vögel, so dass dann im<br />

Frühjahr sich gesunde und starke Vögel weitervermehren konnten.<br />

Der Mensch sieht dann so einen kleinen Vogel recht traurig an. Auch<br />

an unserer Futterstelle erleben wir das; auch wir sind traurig, wenn so<br />

ein kleiner Sänger verspeist wurde. Viel schlimmer geht es jedoch den<br />

vielen Zugvögeln, die dann auf den Mittelmeerinseln mit Leimruten und<br />

Fangnetzen gefangen und dann verzehrt werden. Auch unsere Wachteln<br />

werden immer seltener, denn erschöpft vom Flug über das Mittelmeer<br />

werden sie leichte Beute für die Vogelfänger. Der Landwirtschaft bei<br />

uns kann man nicht die Schuld geben, doch wer in den Ländern in<br />

Afrika Hunger leidet, dem kann man es nicht verdenken, dass er sich<br />

manchmal einen Storch bratet.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück


22<br />

• Briesen (Mark)<br />

Aus der Heimatstube Briesen (Mark)<br />

Als die Briesener Zentralschule 1956 eröffnet wurde, gab es im<br />

Haushaltswarenladen, im Saal des ehemaligen Gasthof „Deutsches<br />

Haus“, eigene Erinnerungsstücke zu kaufen.<br />

Eine Tasse mit Unterteller, eine kleine Rundvase und eine lange<br />

Vase sind bekannt. Nun erhielt die Heimatstube in Briesen die<br />

blaue Vase mit dem Aufdruck der Zentralschule als Ausstellungsstück.<br />

Sie ist <strong>12</strong> cm hoch, hellblau mit Bild und Text und aus<br />

Porzellan. Wie viele Stücke in Briesen damals<br />

verkauft wurden, ist nicht bekannt. Es ist<br />

aber zu vermuten, daß es eher ein Souvenir<br />

für Gäste und Besucher war, als ein schöner<br />

Gebrauchsgegenstand.<br />

Für die Zentralschule wurde am 20.06.1953<br />

der Grundstein gelegt, auf dem Gelände der<br />

Kleingartenanlagen und Kleinfelder. Um die<br />

nötigen Lehrlinge auszubilden, wurde ein<br />

Lehrerdoppelhaus nebenan errichtet und<br />

dahinter die Bauhütte. Der Rohbau wurde schnell fertig und stand<br />

bereits im Oktober 1954. Die Zerstörung der alten Schule 1945<br />

erforderte einen provisorischen Unterricht in den alten Villen<br />

von Jeske und Dr. Franck. Während dieser Übergangszeit wurden<br />

die Kinder in Schichten unterrichtet. Der Neubau einer großen<br />

Zentralschule war überaus notwendig und dringend. Da eine<br />

akute Raumnot in Briesen herrschte, begann man im halbfertigen<br />

Neubau schon 1955 den Unterricht. Am 26.10. 1956 war dann<br />

die feierliche Einweihung der Schule mit 16 Klassenräumen für<br />

480 Schüler, die nun auch aus den Nachbardörfern kamen. Die<br />

große Zentralschule bekam den Namen „Martin Andersen Nexö“.<br />

Wenige Monate später war die Turnhalle mit Bühne und Empore<br />

fertig und ab 1957 konnten hier die Jugendweihen durchgeführt<br />

werden. Das Schulessen wurde aber noch im Keller des Kindergartens,<br />

der inzwischen die Jeskevilla bezogen hatte, gekocht<br />

und mußte mit Handwagen zur neuen Zentralschule gefahren<br />

werden. Erst im September 1958 entstand die eigene Schulküche,<br />

die im Jahre 2006 abgerissen wurde. 2010 wurde das gesamte<br />

Schulhaus mit Dach und Fassade saniert.<br />

Die kleine blaue Vase, die nun im Heimatmuseum ausgestellt<br />

ist, erinnert an die muntere Entstehungszeit der Briesener Zentralschule.<br />

• Ortschronik Briesen (Mark)<br />

Abschrift aus historischer Zeitschrift<br />

„DIE WOCHE“ 1926 im Originaltext<br />

Kriminalität und Ehe<br />

von Syndikus Lothar Philipp<br />

Die Frauen machen aus den Männern, was sie wollen. Sollen<br />

daher diese Männer groß und tugendhaft werden, so lehret die<br />

Frau, was Größe und Tugend ist!<br />

Diese Worte von Rousseaus beleuchten, ja, lösen ein Problem,<br />

das viel umstritten ist. Die Frage nämlich, ob die Ehe eine kriminelle<br />

Wirkung auf die Ehegatten hat, ist eine der wichtigsten<br />

der modernen Zeit.<br />

Sie ist beantwortet. Nicht durch philosophische Untersuchung,<br />

die nur bedingte Beweiskraft haben, sondern durch die Kriminalstatistik,<br />

die hier furchtbare Wahrheiten ausspricht. Die Statistik<br />

sagt, daß die männliche Gesamtkriminalität ihre höchsten<br />

Ziffern bei den verheirateten Verurteilten von 25 bis 40 Jahren,<br />

Wissenswertes<br />

die weibliche Gesamtkriminalität ihrerseits ebenfalls bei den verheirateten<br />

weiblichen Verurteilten im Alter von 30 bis 50 Jahren<br />

den höchsten Stand erreicht. Dabei ist es durchaus nicht der Fall,<br />

daß es sich hier um Verurteilte handelt, die an sich kriminelle<br />

Neigungen haben, die auch zum Ausbruch gekommen wären,<br />

wenn sie sich nicht verheiratet hätten. Nein!<br />

Ich habe die Wahrnehmung gemacht, daß Leute, die vor der Ehe<br />

auf einer hohen sittlichen Stufe standen und den Gedanken an<br />

ein Verbrechen entrüstet von sich wiesen, in der Ehe plötzlich<br />

kriminelle Neigungen entwickelten und sie auch erlebten. Wer<br />

ist nun der kriminelle Faktor?<br />

Ich bin nicht so ungalant wie manche Kriminalwissenschaftler, die<br />

das Weib allein als „das Böse an sich“ ansehen. Richtig ist, daß als<br />

letzte Ursache der Kriminalität das Weib allein in Frage kommt.<br />

Man kann aber daraus keine Anklage gegen das Weib konstruieren,<br />

sondern muß die Schuld dafür allein der Natur geben.<br />

„Die Sexualität des Mannes läßt ihn am meisten zum Verbrecher<br />

werden.“ Und das Reizmittel dieser Sexualität ist eben das Weib,<br />

weshalb es letzten Endes, ohne daß man ihm irgendeine Schuld<br />

dafür beimessen kann, als Kriminalitätsfaktor in Frage kommt.<br />

Die Frau hat eine große Macht über den Mann, das ist unbestritten,<br />

und wenn ihr der Vorwurf der Kriminalitätserregung gemacht<br />

wird, so geschieht das deshalb, weil sie es nicht immer versteht,<br />

diese Macht richtig zu gebrauchen.<br />

Die reine, edle, sittliche Frau ist einer der bedeutendsten Kulturfaktoren.<br />

Aber das Weib, das nicht weiß, was Größe und Tugend<br />

ist, zerstört Kultur und fördert Kriminalität.<br />

Unser Altmeister, Professor Hans Groß, der Schöpfer des „Systems<br />

der Kriminalität“, sagte einmal: „Richtig gehandelt wird, wenn<br />

man ohne pedantische Starrsinnigkeit darauf hinarbeitet, als<br />

Agens (Triebkraft) im Straffalle ein weibliches Wesen zu finden.<br />

Wir fühlen uns immer dann nicht sicher, wenn wir irgendein<br />

wichtiges Moment in der Untersuchung motivlos hinstellen<br />

müssen und messen einen Vorgang so lange keine Bedeutung<br />

bei, als wir nicht wissen, was ihn in Bewegung gesetzt hat. Man<br />

wird immer daran gut tun, wenn man vorerst annimmt, daß eine<br />

Frau dahinter steckt.“ Die Kriminalgeschichte gibt ihm recht.<br />

Immer sind es berauschend schöne Frauen, die die Ursache in<br />

einer Strafsache sind, Frauen, denen gerade diese Schönheit eine<br />

furchtbare Macht über Männerherzen gab und die diese Macht<br />

in verbrecherischer Weise mißbrauchen.<br />

Ich nenne nur den Fall der Gräfin Tarnowska, die als sechzehnjährige<br />

Schönheit heiratete. Sie fesselte jeden Mann, der sich<br />

ihr näherte und regelmäßig kostete es diesen Unglücklichen<br />

entweder Leben, Freiheit oder Ehre. Ihr Gatte erschoß ihren Liebhaber,<br />

den Grafen Borgewski. „Ihre Liebhaber waren Gladiatoren.<br />

Sie mußten stets bereit sein, für sie zu sterben!“, so heißt es in<br />

den Akten. Ihr Rechtsbeistand Prilukow, ein berühmter Moskauer<br />

Anwalt, der glücklich verheiratet war, unterschlug auf ihren<br />

Befehl anvertraute Gelder und wurde für sie mitschuldig an der<br />

Ermordung ihres zweiten Gatten, des Grafen Romarowski. Er<br />

bekam zehn Jahre Zuchthaus. Ihr junger Liebhaber, ein Student,<br />

mußte auf ihren Wunsch den Grafen erschießen. Er wurde für<br />

diese Tat nur zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt, da das<br />

Gericht wußte, daß er ganz im Banne dieser sündhaft schönen<br />

Frau gestanden hatte. Die Gräfin selbst erhielt eine Strafe von<br />

acht Jahren Zuchthaus. Dieser Fall ist nur einer von vielen, die<br />

uns fast täglich beweisen, daß schöne Frauen Gebieterinnen über<br />

Leben und Tod der sie liebenden Männer sind.<br />

„Willig zur Liebe. Das ist: willig auch sein zum Tode!“, heißt es<br />

bei Nietzsche. Eine schöne Frau braucht keinen Fluch, sie kann<br />

vielmehr ein großer Segen sein. „Das ewig Weibliche zieht uns<br />

hinab!“, sagt Goethe. Es ist keine Frage, daß die Frau, wenn sie<br />

rein und edel ist, auch veredelnd auf den Mann wirken kann.<br />

Die glückliche Liebe zu einer edlen und schönen Frau spornt<br />

den Mann an, für sie ein Held zu werden. Mategazza sagt: „Die<br />

glückliche und siegreiche Liebe steigert jede Gehirntätigkeit


Wissenswertes<br />

über das Durchschnittsmaß der gewöhnlichen Temperatur und<br />

befruchtet sie mit immer neuen Anregungen.“<br />

Um aber von vornherein einen veredelnden Einfluß auf den<br />

Mann auszuüben, ist es nötig, daß das Weib nicht nur Frau und<br />

Hausfrau, sondern vor allen Dingen Kamerad des Gatten wird,<br />

daß sie an seinen beruflichen Sorgen teilnimmt, daß in seinem<br />

Wesen, in seinem Herzen es keine Stelle gibt, die ihr verschlossen<br />

bleibt. Zu diesem Zweck muß die Frau allein die Initiative ergreifen,<br />

sie muß sich für seine Geschäfte interessieren, muß sich von<br />

ihm Belehrungen erbitten, muß sich bemühen, seine Seele zu<br />

durchforschen. Solch einen Blick in die Seele eines Mannes ist<br />

stets für ein Weib von Interesse. Das Weib muß in der Erreichung<br />

dieses Zieles Zähigkeit und Ausdauer beweisen, es kann nicht<br />

verlangen und abwarten, daß der Mann es von sich aus zu der<br />

Mitwisserin seiner beruflichen Angelegenheiten, zur Kennerin<br />

seiner Seele macht.<br />

Oft wartet der Mann in der Ehe mit Schmerzen darauf, daß die<br />

Gattin teilnimmt an seine beruflichen Angelegenheiten, daß sie<br />

den Flug seiner Gedanken mitmacht. Oft vergebens! Denn er<br />

vergaß, daß die Mutter seiner Gattin es für wichtiger hielt, aus<br />

ihrer Tochter eine elegante Modedame mit angenehmen Äußeren<br />

zu machen, als das Mädchen auf die Pflichten einer Gattin<br />

hinzuweisen. „Lehret die Frauen, was Größe und Tugend ist!“,<br />

heißt es. Die Erziehung ist der Grundstock, ist der Faktor, der auf<br />

die Ehe und damit auch auf die Kriminalität beeinflussend wirkt.<br />

Es wird behauptet, daß die berufliche Tätigkeit des jungen<br />

Mädchens von heute jede Erziehung zur Ehe erschwere. Das ist<br />

nicht richtig. Sie erleichtert sie. Die Erziehung zum Weibe muß<br />

natürlich einsetzen, bevor das Mädchen beruflich tätig wird,<br />

also im <strong>12</strong>. bis 14. Lebensjahr. Dann zieht das Mädchen auch<br />

aus der beruflichen Tätigkeit noch Nutzen für seine Erziehung<br />

zur Frau, denn im Verkehr mit den Männern an der Arbeitsstelle<br />

hat es die besten Anschauungsobjekte, die es als Haustochter<br />

nie kennenlernen würde.<br />

Leider hat nur zu oft die Erziehung das Ziel, aus dem Mädchen<br />

eine Modepuppe oder eine sogenannte „gebildete höhere Tochter“<br />

zu machen, aus der sich dann der unglückliche Typus der<br />

„modernen Frau“ entwickelt, den Carpenter so klassische definiert<br />

hat als „ein Geschöpf, halb Engel, halb Kretin (Schwachkopf),<br />

ein Konglomerat (Gemisch) weicher und schwammiger Gefühle,<br />

verbunden mit einem gänzlich unterentwickelten Gehirn.“ Sie<br />

sind die unschuldigen Faktoren der Kriminalität. Schuldig dafür<br />

sind die Mütter. Das Mädchen auf seine Bestimmung als Gattin<br />

und Mutter hinzuweisen und vorzubereiten, das ist die Hauptaufgabe<br />

einer Mutter.<br />

Eine Ehe mit einer „gebildeten, höheren Tochter von Typ Carpenter“<br />

oder einem Mädchen, das nichts hat außer Schönheit und<br />

Reichtum, ist inhaltslos, öde und hat letzten Endes kriminelle<br />

Wirkung, weil dem Mann entweder der gute Kamerad fehlt oder<br />

er durch die seelenlose Schönheit seiner Frau gefesselt und zu<br />

Verbrechen getrieben wird, um ihre Ansprüche befriedigen zu<br />

können. Die Erziehung zur Gattin und Mutter. Das ist es, was wir<br />

heute brauchen. (1926)<br />

Anmerkungen zum Zeitungsartikel:<br />

1926 nahm die Gewalt und Kriminalität in der Ehe zu. Der Autor<br />

stellt fest, dass die Ursache von Gewalt und Kriminalität beim<br />

Mann und seiner Sexualität zu suchen ist. Aber da die Ursache<br />

der männlichen Sexualität immer das Weib ist, trifft dem Manne<br />

eigentlich keinerlei Schuld. Allein das Weib ist die Ursache für<br />

sexuelle Begehrlichkeiten und Kriminalität und folglich die allein<br />

Schuldige. Aber das einzelne Weib kann auch nichts dafür, denn<br />

die Frauen sind von Natur aus böse. Also ist die Natur ganz allgemein<br />

und Gott ganz persönlich schuld. Die moderne und<br />

modische Frau von 1926 wird als „schwachsinniges und geistig<br />

unterentwickeltes Modepüppchen“ definiert. Durch ihre Reize<br />

23<br />

üben Frauen schamlos Macht auf die Männer aus. Frauen werden<br />

wiederum von Frauen, von ihren Müttern, dazu erzogen.<br />

Das auch Verbrecher von Müttern geboren und erzogen werden,<br />

war keine neue Erkenntnis. Neu war hingegen, dass die häusliche<br />

Gewalt zunahm und ans Tageslicht trat, obwohl den Männern<br />

eine „normale“ häusliche Gewalt und die Züchtigung von<br />

Weib und Kindern erlaubt war. Philip und seine Schreibkollegen<br />

erkannten nicht, dass sich das soziale Gefüge nach dem 1. Weltkrieg<br />

und mit der Wirtschaftskrise rapide änderte. Es herrschten<br />

tiefe Orientierungslosigkeit und Verunsicherungen. Politisch rang<br />

Deutschland um eine junge Republik gegen Monarchisten und<br />

Nationalisten. Privat beherrschten Sorgen und Zukunftsängste<br />

die Menschen. Die Männer waren als kaiserliche Helden in den<br />

Krieg gezogen und kamen als Abfallhaufen von den Schlachtfeldern<br />

zurück. Der Mann als Alleinernährer der Familie sah sich von<br />

vielen Seiten her bedrängt, wurde mehr und mehr angezweifelt<br />

und verlor seinen Herrscherstatus.<br />

Nach dem Weltkrieg gingen dann die Frauen auch noch vermehrt<br />

und notgedrungen ins Berufsleben, meist als Krankenschwestern,<br />

Sekretärinnen und Verkäuferinnen, aber auch in Fabriken, da viele<br />

Männer von 1914 bis 1918 getötet wurden und einfach fehlten.<br />

Die sogenannten „Goldenen 20er Jahre“ waren dann auch nur<br />

eine kurze Verschnaufpause mit vielen Turbulenzen zwischen<br />

zwei Kriegen. Die Hemmschwellen von Gewalt und Kriminalität<br />

waren tief gesunken und das klassische, kaiserliche Familienbild<br />

zerbröckelt. Hier lagen wohl die tatsächlichen Ursachen von<br />

vermehrter Gewalt und Kriminalität, nicht nur innerhalb der<br />

Familie. Die Feststellung, dass fast alle Verbrecherinnen zwischen<br />

30 und 50 Jahren verheiratet waren, lag daran, dass Frauen<br />

grundsätzlich verheiratet waren. Nicht die Heirat machte sie zu<br />

kriminellen Weibern, sondern umgekehrt, denn ledige Frauen<br />

waren unüblich und in diesem Alter durch ihre Ehelosigkeit von<br />

allen mißachtet und geächtet.<br />

So lassen sich historische Zeitungsartikel nicht isoliert als Zeitzeugnisse<br />

betrachten, sondern nur im Rückblick auf die damalige<br />

Lebenssituation. Wertvoll sind sie allemal. Im Rückblick können<br />

wir sogar schmunzeln und über soviel Naivität den Kopf schütteln.<br />

Aber, liebe Leser, denkt auch daran, dass spätere Generationen<br />

über unsere „Schlauheit“ schmunzeln werden und ganz<br />

sicher schütteln sie ihre Köpfe über unsere „moderne Weltsicht“,<br />

die nur heute so modern und fortschrittlich erscheint.<br />

R. Kramarczyk – Ortschronik Briesen (Mark) - 2013<br />

Danksagung<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der uns lieb war, ging von uns.<br />

Wir haben Abschied genommen von<br />

hans-JoachiM steinkRaus<br />

und sagen allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />

herzlichen Dank für die aufrichtige Anteilnahme.<br />

Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus „Fiebig“, dem<br />

Redner Herrn Dittrich und der Pension Henseler.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

die Kinder, Enkel und Geschwister<br />

Briesen, März 2013


24<br />

Maif Maifeuer Maif euer euer in in in in in in in in in in in Briesen Briesen (Mark)!<br />

(Mark)!<br />

Die Feuerwehr Briesen lädt alle Briesener zum B BBesuch<br />

unseres diesjährigen Mai Maifeuers feuers ein!<br />

Datum: Dienstag, den 330.<br />

April 2013<br />

Zeit: ab 18 18:30 Uhr<br />

Ort: Festplatz hinter der Feuerwehr<br />

Wie immer werden wir selbstverständlich für das leibliche<br />

Wohl sorgen!<br />

... mal wieder ins Theater<br />

Drama en masse vom Staatsballett Berlin<br />

Es geht dramatisch zu beim Staatsballett Berlin. Vor und hinter den<br />

Kulissen.<br />

Vladimir Malakhov kündigt zum Ende der Saison 2013/14 seinen<br />

Abschied an, und der neu avisierte Ballettchef zeigt sich zeitgenössisch.<br />

Dann wird das Geschrei wieder groß. Und das Hoffen darauf, dass<br />

das, was Malakhov in den 10 Jahren seines Wirkens in Berlin zustande<br />

gebracht hat, nicht gänzlich aus dem hauptstädtischen Kulturleben<br />

verschwindet.<br />

Aus dem Wirrwarr dreier finanzkrisengeschüttelter Ost- und Westberliner<br />

Ballettensembles ist unter Malakhovs Leitung 2004 das Staatsballett<br />

Berlin hervorgegangen, dessen Aufgebot an Solisten und einem<br />

hervorragend geschulten Corps de Ballet keine Herausforderung zu<br />

scheuen braucht.<br />

Auch nicht solcherart Wagnis wie Béjarts „Ring um den Ring“. Ein Muss<br />

im Wagner-Jahr, dieses Tanz-Epos der besonderen Art, das Anfang<br />

April vom Publikum wieder frenetisch gefeiert wurde. Béjart selbst<br />

hatte das nahezu fünfstündige altgermanische Spektakel um Gold und<br />

Macht, Inzest und Liebe, Untergang und Neuanfang im Jahre 2004 mit<br />

dem Staatsballett Berlin neu erarbeitet, derzeit weltweit das einzige<br />

Ensemble, das den Ballett-Ring im Repertoire hat. Der 2007 verstorbene<br />

Maurice Béjart hat uns damit etwas hiergelassen, das es zu bewahren gilt.<br />

Auf dem Frühjahrs-Spielplan stehen zwei Ballette, die Gemeinsamkeiten<br />

aufweisen - Genie und Wahn, Glanz und Tragik. Tschaikowsky und<br />

Caravaggio. Mit emotionaler Wucht bringen die Choreographen Boris<br />

Eifmann und Mauro Bigonzetti das zerrissene Innerste zweier grandioser<br />

Künstler auf die Bühne.<br />

Der große Komponist Tschaikowski, dessen russische Seele so rastlos<br />

und voller Selbstzweifel war, dass der Tod einer Erlösung gleicht. Qualen<br />

und innere Leere sind schwer erzählbar. Eifmann macht Gefühle<br />

sichtbar durch sein ausdrucksstarkes Bewegungsvokabular, vermischt<br />

Veranstaltungen<br />

Traumsequenzen und Wirklichkeit, gibt Tschaikowski ein Alter Ego zur<br />

Seite zum Ausleben seines Dilemmas.<br />

Mit Caravaggio steht seit der Uraufführung im Dezember 2008 ein Meisterwerk<br />

auf dem Programm, das der italienische Choreograph Bigonzetti<br />

für das Staatsballett Berlin kreiert hat. Auch hier werden mit den Mitteln<br />

des Tanzes menschliche Abgründe zutage gebracht, die das Leben<br />

und das künstlerische Schaffen des 1571 in Mailand geborenen Maler<br />

Michelangelo Merisi Caravaggio mit dramatischer Intensität geprägt<br />

haben. Die nachhaltige Anerkennung seiner Kunst, dieses bestechenden<br />

Kontrastes zwischen Hell und Dunkel, dieses schonungslosen Realismus,<br />

blieb ihm zu Lebzeiten verwehrt. Er wurde bewundert und gejagt.<br />

So eigensinnig und provokant, so geheimnisvoll und tragisch die tänzerische<br />

Umsetzung. Das pralle italienische Leben mit Wein und Weib<br />

in den Gruppenszenen. Ergreifend schöne Pas de deux auf schwarzer<br />

Bühne zu berührender Musik. Das Licht wird zur Last, die Dunkelheit<br />

zur schützenden Hülle. Bilder voller Emotionen, gezeichnet durch die<br />

Bewegung menschlicher Körper, deren muskulöse Nacktheit nur spärlich<br />

bedeckt.<br />

Ballettchef Vladimir Malakhov selbst wird am 27. April den Tschaikowsky<br />

und am 15. Mai den Caravaggio geben und einmal mehr zeigen, welch<br />

leidenschaftlicher Mime in ihm steckt. Großes Drama. Fesselndes BallettTheater.<br />

Eine Premiere anderer Art steht am 4. Mai an. Choreographische Versuche<br />

von Akteuren des Staatsballetts haben gleichermaßen Tradition,<br />

wie auch die Zusammenarbeit mit dem Berliner Club Berghain. Spitzenschuh<br />

trifft auf Techno. In diesem Jahr wird es drei Uraufführungen<br />

geben. Nadja Saidakova, Xenia Wiest und Tim Plegge setzen in ihren<br />

Choreographien zu elektronischer Musik das Thema „Masse“ um. Ort<br />

des Geschehens wird die Halle am Berghain sein, ein ehemaliges Heizkraftwerk<br />

der DDR, denkmalgeschützt, von dem zeitgenössischen Maler<br />

Norbert Bisky mit Bühnenbild und Licht hergerichtet für das dreiteilige<br />

Spektakel mit dreißig Tänzerinnen und Tänzern. Das macht neugierig.<br />

Lilian Teuschler<br />

Vorstellungen:<br />

Tschaikowsky – 24., 26., 27. April sowie 3., 11.,20. Mai 2013, Staatsoper<br />

im Schillertheater<br />

Caravaggio - 15., 17. 23., 26. Mai 2013, Staatsoper im Schillertheater<br />

Masse – 4., 7., 8., 9., 10., 14., 16., 18., 22., 24., 24., 25. Mai 2013<br />

jeweils 20.00 Uhr in der Halle am Berghain, Am Wriezener Bahnhof 1,<br />

10243 Berlin<br />

Karten unter: Tel. 030 2060 92630 oder tickets@staatsballett-berlin.de<br />

Foto: Sandra Hastenteufel<br />

Vladimir Malakhov und Nadja Saidakova als Tschaikowsky und dessen<br />

Frau


Wissenswertes<br />

• Erinnerung an den Winter!<br />

Die Frösche<br />

„ Ein großer Teich war zugefroren.<br />

Die Fröschlein, in der Tiefe verloren,<br />

Durften nicht ferner quaken noch springen,<br />

Versprachen sich aber im halben Traum,<br />

Fänden sie nur da oben Raum,<br />

Wie Nachtigallen wollten sie singen.<br />

Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,<br />

Nun ruderten sie und landeten stolz<br />

Und saßen am Ufer weit und breit<br />

Und quakten wie vor alter Zeit.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe,<br />

Deutscher Dichter geb. 1749; gest. 1832<br />

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Tel.: 03 36 06 - 7 11 15<br />

Mobil: 0172 - 3 97 27 77<br />

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26<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />

& Schlaubetal-Verlag Kühl<br />

15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />

Redaktion:<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg<br />

Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Anzeigen:<br />

Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />

Briesen (M) , Bahnhofstraße 3<br />

Schlaubetal-Verlag<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg<br />

Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />

Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint<br />

monatlich. Es liegt in der <strong>Amt</strong>sver waltung unter o.g.<br />

Adresse im Sekretariat aus, und wird an Haushalte<br />

des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abgegeben. Für den<br />

wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten, Anzeigen und<br />

Fotos übernimmt der Herausgeber und das <strong>Amt</strong> keine<br />

Garantie. Der Nachdruck von Anzeigen ist untersagt!<br />

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SAISONERÖFFNUNG: Gartenmöbelausstellung<br />

bei FBB in Fürstenwalde<br />

Der Frühling stellt sich langsam<br />

ein und wir sind bestens darauf<br />

vorbereitet. Stimmen<br />

Sie sich in unseren<br />

Ausstellungsräumen<br />

schon mal auf die neue<br />

Garten- und Terrassensaison<br />

ein. Lassen Sie<br />

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und langlebiges Möbelsortiment<br />

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Wer sich an seinen<br />

Gartenmöbeln lange<br />

er freuen möchte, sollte<br />

mehr Aspekte als nur das Aussehen<br />

der Gartenmöbel in Betracht<br />

ziehen. Wichtige Details,<br />

wie Beanspruchung, Komfort<br />

und Verarbeitung sollten vor<br />

dem Kauf Beachtung fi nden.<br />

Auch ist nicht jedes Material/<br />

jede Oberfl äche für jeden Bereich/Standort<br />

geeignet.<br />

Damit Sie Ihre Entscheidung<br />

leichter treffen können, beraten<br />

wir Sie gern zu den verschiedenen<br />

Standorttypen und die dafür<br />

geeigneten Garten-/Terrassenmöbel.<br />

Komplettiert wird unser<br />

Sortiment neuerdings auch<br />

Redaktionsschluss für den nächsten<br />

<strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

13. Mai 2013<br />

e-mail: info@druckereikuehl.de<br />

Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> eingehen, nicht mehr für dieses<br />

<strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können.<br />

Artikel für den <strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an<br />

kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />

durch ein breites Angebot an<br />

Sonnenschirmen und -segel.<br />

Ein Wort noch zur Optik und<br />

Pfl ege. Ihre Gartenmöbel sollten<br />

vom Stil her in Ihren Garten<br />

passen und so das gesamte<br />

Ambiente mit gestalten.<br />

Berücksichtigen<br />

Sie bei der Auswahl<br />

Ihrer Gartenmöbel<br />

jedoch auch den<br />

notwendigen Pfl egeaufwand.<br />

Gerade<br />

Gartenmöbel sind<br />

den verschiedensten<br />

Umwelteinflüssen<br />

wie Sonne, Regen<br />

und Kälte ausgesetzt<br />

und verändern somit<br />

im Laufe der Zeit ihr Aussehen.<br />

So ist für Holzmöbel eine intensivere<br />

Pfl ege erforderlich<br />

als für Kunststoff-,<br />

Eisen- oder<br />

Aluminiummöbel.<br />

Neben unserem Beratungsangebotbieten<br />

wir Ihnen auch<br />

die Anlieferung und<br />

den Aufbau der erworbenenGartenmöbel.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch in<br />

unserer Gartenmöbelausstellung,<br />

die<br />

Sie ab sofort von Montag<br />

bis Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

und Samstag von 10.00 bis<br />

13.00 Uhr besuchen können.<br />

Fußbodenbau Fürstenwalde GmbH<br />

Gewerbeparkring 7<br />

15517 Fürstenwalde<br />

Tel.: 03361/590113<br />

Fax: 03361/590131<br />

E-Mail: fbb-gmbh@t-online.de<br />

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Musterausstellung & Verkauf Montag–Freitag 10–17 Uhr und<br />

Samstag 10–13 Uhr, in der Lindenstraße Richtung Berkenbrück<br />

Wissenswertes<br />

seit 1990<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Unser Angebot:<br />

Sa 09.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

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Suzuki SWIFT Sport 1.6 (Vorführw.)<br />

Xenon, Klimaautom., Sport-Paket,E-Paket,<br />

EZ: 06.20<strong>12</strong>, 700 km, Euro 5, E10-fähig,<br />

Weiß-Met., *8,4/5,2/6,4/147 g/km<br />

4.095,- € gespart! 15.590,- €<br />

Suzuki SWIFT 1.6 (Vorführwagen)<br />

Xenon, Klimaautom., Sport-Paket, E-Paket,<br />

EZ: 06.20<strong>12</strong>, 500 km, Euro 5, E10-fähig,<br />

Schwarz-Met., *8,4/5,2/6,4/147 g/km<br />

4.095,- € gespart! 15.590,- €<br />

Suzuki SX4 1.6 „Style“ (Vorführw.)<br />

Navi, Sitzheiz., Klimaautom.,E-Paket, NSW<br />

EZ: 09.20<strong>12</strong>, 5.200 km, Euro 5, E10-fähig,<br />

Silber-Met., *7,9/5,2/5,1/141 g/km<br />

4.390,- Euro gespart! 14.895,- €<br />

Suzuki JIMNY 1.3 „Ranger“ (Neuw.)<br />

Allrad, abn. AHK, Trenngitter, Ranger-Paket,<br />

Geländeuntersetz., 50 km, Euro 5, E10-fähig,<br />

Grün-Met., *8,9/6,0/7,1/162 g/km<br />

2.975,- € gespart! 14.360,- €<br />

15890 Eisenhüttenstadt<br />

Oderlandstraße 16<br />

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Tel.: (03364) 62095

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