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Analyse und Bewertung der Markenführungsstrategien ...

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Name Seite O<br />

1) Die Herausfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Markenbildung <strong>und</strong> -führung ist man mit Expertenhilfe<br />

angegangen. Der Grün<strong>der</strong> des Institute of Brand Logic, Markus Webhofer, war für<br />

die Entwicklung <strong>der</strong> Marke verantwortlich – <strong>und</strong> hatte damit einschlagenden Erfolg.<br />

2) Der Ferienort habe das Erfolgsrezept einer Marke beispielhaft angewendet:<br />

Markus Webhofer: «Ein Massenthema aufgreifen <strong>und</strong> mit höchster Kompetenz <strong>und</strong><br />

Profil umsetzen.» Entscheidend sei, dass die Ausrichtung konsequent erfolge <strong>und</strong><br />

von allen Leistungsträgern – vom Hotel bis zur Skischule – mitgetragen werde.<br />

Destinationen, denen dies nicht gelinge, würden zu den Verlierern gehören.<br />

7. Was waren für die Verantwortlichen <strong>der</strong> Region die wichtigsten Schritte im Prozess<br />

<strong>der</strong> Markenstrukturierung?<br />

Markenprozess mit Implementierung, Erhöhung Angebote, Qualitätssicherung,<br />

Weiterentwicklung<br />

8. Wie erfolgt das Controlling bzw. die Erfolgsmessung <strong>der</strong> Marke(n)?<br />

- Markenwert finanziell<br />

- Markenstärke (Markenbekanntheit <strong>und</strong> –image)<br />

Übernachtungen, Auslastung, Vollbelegstage, Umsätze<br />

9. Wie sind die bedeutendsten Leistungsanbieter in <strong>der</strong> Region (z.B. Seilbahnen) in<br />

die Markenarchitektur eingeb<strong>und</strong>en: Erfolgt zB. ein Co-Branding o<strong>der</strong> gibt es eine<br />

einheitliche Markenführung?<br />

Einheitlicher Markenauftritt für den Ort <strong>und</strong> Seilbahnen, Co-Branding mit<br />

Unterkünften etc.<br />

10. Welche Art von Beiträge (finanziell, fach-/sachlich, strukturell, personell) leisten<br />

diese Partner bei <strong>der</strong> Markenführung? In welchem Umfang/Anteil zum<br />

Gesamtaufwand?<br />

gemeinsame Marketing-Gesellschaft<br />

Informationsquellen:<br />

1) „Wenn ein Markenname eine Destination rettet“ von Rahel Schneppat in: Bündner<br />

Tagblatt, Region Südostschweiz, 29. März 2007 -<br />

http://www.grischconsulta.ch/media/233.pdf<br />

2) „Den Gast in den Mittelpunkt stellen“ von Christian Buxhofer in :Bündner Tagblatt,<br />

Region Graubünden - 29. MÄRZ 2007 - http://www.grischconsulta.ch/media/227.pdf<br />

3) „Ein Paradies für Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Eltern“ von Theres Lagler in hotel+tourismus revue –<br />

Nr. 14 – 5. April 2007 - http://www.grischconsulta.ch/media/237.pdf<br />

4) Alois Geiger, Fisser Bergbahnen im Interview: Gemeinschaftssinn <strong>und</strong><br />

Entwicklungsfreude bewirkten Aufstieg! in Mountain Manager - Ausgabe 5/2006

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