Analyse und Bewertung der Markenführungsstrategien ...

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spiegelt sich dies wieder und soll durch die emotionale Aufladung der Marken
gelebt werden.
7. Was waren für das Paznaun die wichtigsten Schritte im Prozess der
Markenstrukturierung?
Einigkeit über Struktur, Aufladen der Marken mit Angeboten, Zielgruppendefinition,
Maßnahmenpläne
8. Wie erfolgt das Controlling bzw. die Erfolgsmessung der Marke(n)?
- Markenwert finanziell
- Markenstärke (Markenbekanntheit und –image)
Befragungen zu Markenbekanntheit und Image, sporadisch nach
Budgetverfügbarkeit. Auf Herkunftsmärkten abgestimmter Mitteleinsatz nach
Markttypologie aber mit gleicher Botschaft, dennoch angepasste Intensität.
9. Wie sind die bedeutendsten Leistungsanbieter in der Region (z.B. Seilbahnen) in
die Markenarchitektur eingebunden: Erfolgt zB. ein Co-Branding oder gibt es eine
einheitliche Markenführung?
Die Umstrukturierung im Prozess läuft. Es wird eine Integration der Ischgler
Infrastruktur und ein einheitliches Branding angestrebt. Der Außenauftritt mit der
Seilbahn wird angepasst. Der talweite Skibus bleibt aber im Auftritt neutral.
10. Welche Art von Beiträge (finanziell, fach-/sachlich, strukturell, personell) leisten
diese Partner bei der Markenführung? In welchem Umfang/Anteil zum
Gesamtaufwand?
Im neuen TVB gibt es keine Beiträge durch Seilbahnen mehr, wie dies früher war.
Diese werden ortsgebunden in den Verein der Tourismusbetriebe Ischgl bei
Aktionen eingebracht und bei diesen Ortsaktionen findet eine Zusammenarbeit
statt.
Erste Reduktion Gesprächsprotokoll TVB Innsbruck und Feriendörfer
Interviewpartner: Dir. Fritz Kraft
Position: Geschäftsführer
am 19.1.2008
1. Markenmodell: Die Recherche im Internet, Presseaussendungen und
Medienberichten lässt auf die Verwendung folgender Destinationsmarke schließen:
Innsbruck – Die Hauptstadt der Alpen. Die Verwendung erfolgt unabhängig von den
Saisonzeiten und ist auf die Stadtregion inkl. 25 angrenzender Feriendörfer
bezogen. Ist diese Darstellung so korrekt?