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Analyse und Bewertung der Markenführungsstrategien ...

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Caroline Maria Suitner Seite 150<br />

Mit diesen Maßnahmen etablieren sich die erfolgreichen Destinationen <strong>und</strong><br />

Leitbetriebe in Tirol zunehmend als Vorbil<strong>der</strong> für kleinere Verbände <strong>und</strong> Unternehmen.<br />

Deren Verantwortliche werden aufgr<strong>und</strong> des steigenden Wettbewerbsdrucks zum<br />

Handeln aufgefor<strong>der</strong>t.<br />

Die verbleibenden Schwachstellen müssen durch die Professionalisierung des<br />

Vertriebs, die Verbesserung <strong>der</strong> Wertschöpfung, die Steigerung <strong>der</strong><br />

Angebotsentwicklung, den Mut zur Innovationstätigkeit, eine Verstärkung <strong>der</strong> Prozess-<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>enorientierung, sowie die Schärfung <strong>der</strong> Regionsprofile während <strong>der</strong> dritte<br />

Phase des Tiroler Wegs in Angriff werden.<br />

Obgleich die Zahl <strong>der</strong> Tourismusverbände von 254 auf 36 geschrumpft ist <strong>und</strong> in den<br />

letzten Jahren viel Entwicklungsarbeit geleistet wurde, bietet sich im Tiroler Tourismus<br />

noch viel brachliegendes Potential für die Entwicklung zum führenden Urlaubsparadies<br />

in den Alpen. Für diesen Tiroler Weg müssen nicht zwangsläufig neue Pfade<br />

erschlossen werden, vielmehr bedarf es einer großen Portion Mut, Pioniergeist, Wille<br />

<strong>und</strong> gemeinsames kraftvolles Tun!

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