und innovationsstandortes tirol
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Fokusgruppe 91<br />
7.2 Teilnehmer<br />
Als Teilnehmer der Fokusgruppe wurden Experten aus dem Tiroler Förderwesen<br />
eingeladen. Ferner wurde ein Vertreter der Tiroler Wirtschaftskammer eingeladen.<br />
Die Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge:<br />
WKO: Mag. Stefan Garbislander, ist zuständig für das volkswirtschaftliche Monitoring<br />
innerhalb der Tiroler Wirtschaftskammer. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur<br />
Volkswirtschaft in Tirol.<br />
TZS: Dr. Harald Gohm, ist Geschäftsführer der Tiroler Zukunftsstiftung, jener<br />
Standortagentur des Landes Tirol, die für die Umsetzung der regionalen Innovationspolitik<br />
verantwortlich ist.<br />
CAST: Mag. Christian Mathes ist Geschäftsführer des Gründungszentrums CAST.<br />
Dieses Gründungszentrum im Rahmen des AplusB Förderprogramms des B<strong>und</strong>es (BMVit)<br />
begleitet WissenschaftlerInnen auf Ihrem Weg in die Selbständigkeit, beziehungsweise bei<br />
der kommerziellen Umsetzung ihrer Forschungsergebnisse.<br />
Land Tirol, Sachabteilung Wirtschaftsförderung: Ernst Messner, ist langjähriger<br />
Mitarbeiter der Sachabteilung Wirtschaftsförderung <strong>und</strong> blickt, wie kaum kein anderer<br />
Diskussionsteilnehmer, auf die Erfahrung im Zuge einer Vielzahl von Förderfällen zurück.<br />
Das Tiroler Impulspaket, die Tiroler Kleinunternehmenförderung die Tiroler F&E<br />
Förderung sowie die Tiroler Kooperationsförderung wurde maßgeblich von Herrn Messner<br />
entwickelt <strong>und</strong> von ihm umgesetzt.<br />
LFU/p.s.b.: Dr. Robert Rebitsch, ist Mitarbeiter des projekt.service.büro, einer<br />
Servicestelle der Leopold Franzensuniversität, die seit mehr als sechs Jahren<br />
WissenschaftlerInnen an der LFU bei der Akquise <strong>und</strong> Verwaltung von Drittmitteln<br />
unterstützt. Das p.s.b. ist eine Stabsstelle des Vizerektorats für Forschung.<br />
Die Teilnehmerzahl von fünf Personen erscheint auf den ersten Blick für die valide<br />
Durchführung einer Fokusgruppe gering. Die Teilnehmenden vertreten jedoch im Rahmen<br />
ihrer Förder- beziehungsweise Betreuungstätigkeit eine Vielzahl von betreuten Partnern<br />
<strong>und</strong> Institutionen. Es handelt sich bei den Diskussionspartnern also um Multiplikatoren im<br />
Sinne der von ihnen vertretenen Interessen.