und innovationsstandortes tirol
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Monitoring 87<br />
Die praktische Umsetzung eines Data Warehouse erfolgt in fünf Schritten, wobei im<br />
konkreten Fall des Förderungsmonitorings der fünfte Schritt nicht ohne externe<br />
Unterstützung mit Expertise durchgeführt werden sollte.<br />
1. Definition der Anforderungen<br />
2. Prüfung, welche Daten bereits vorhanden sind <strong>und</strong> welche verwendet<br />
werden können<br />
3. Festlegung zusätzlich notwendiger Daten (anhand der Indikatoren)<br />
4. Auswahl der Hard- <strong>und</strong> Software<br />
5. Struktur des Data Warehouse festlegen<br />
6. Umsetzung der Lösung<br />
7. Laufende Weiterentwicklung <strong>und</strong> Verbesserung 118<br />
6.4 Zusammenfassung des Abschnitts<br />
Ausgehend von den Aufgaben der Tiroler Zukunftsstiftung wurde in diesem Abschnitt die<br />
Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Fördermonitorings der Tiroler Zukunftsstiftung<br />
diskutiert.<br />
Die vorgeschlagenen Indikatoren <strong>und</strong> Herangehensweisen wurden in Kooperation mit dem<br />
Wiener ZIT erarbeitet. Allen weiteren Überlegungen sollte die Zieldefinition des<br />
Monitorings vorangehen.<br />
Es wurden nach der Erarbeitung der Ziele verschiedene Ebenen <strong>und</strong> Phasen des<br />
Monitorings dargestellt, wobei im Monitoring laut Empfehlung der ZIT Unternehmens<strong>und</strong><br />
Projektebene getrennt betrachtet werden sollte.<br />
Als nächstes wurden für Unternehmens´- <strong>und</strong> Projektebene Evaluierungskriterien für die<br />
drei Phasen des Monitorings entwickelt.<br />
Auf die Entwicklung des Reportings wurde deshalb besonders eingegangen, da die<br />
Generierung standardisierter Daten im Monitoring der TZS als bislang größte<br />
Herausforderung zeigte.<br />
118 vgl. Kilian 2005, S. 90-91