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Monitoring 73<br />

Phasen<br />

Ebenen<br />

Projektebene<br />

Unternehmensebene<br />

Antragsphase Projektphase Wirkungsphase<br />

Projektstammdaten <strong>und</strong><br />

Projekttypisierung<br />

Antrag<br />

Ex ante Angaben<br />

quantitativ zu<br />

Projektergebnissen <strong>und</strong><br />

erwarteten Wirkungen<br />

Antrag<br />

Jury Bewertung qualitativ<br />

Antrag<br />

Qual. Veränderungen vor<br />

Projektstart nicht relevant<br />

Quantitative Eckdaten <strong>und</strong><br />

Unternehmens-Stammdaten<br />

Projektcontrolling<br />

(soll/ist Vergleich)<br />

Projektberichte <strong>und</strong><br />

Gutachten<br />

Qualitative Einschätzung<br />

über Erfahrungen im<br />

Projekt (z.B. zusätzl.<br />

Kopperationen, IPR)<br />

Fragebogen, Projektbericht<br />

(Bei TZS Förderinstrumenten<br />

während<br />

Projekt keine Jury<br />

vorgesehen)<br />

Qual. Veränderungen<br />

während Projekt wenig<br />

relevant<br />

Quantitative Eckdaten <strong>und</strong><br />

Unternehmens-Stammdaten<br />

Quantitative Einschätzung<br />

über Projektergebnisse <strong>und</strong><br />

erwartete Wirkungen des<br />

Projekts (Update der Ex<br />

ante Erwartungen lt.<br />

Antrag)<br />

Fragebogen bei<br />

Abschlussbericht sowie<br />

drei Jahre nach<br />

Projektabschluss<br />

s.o.<br />

(Bei TZS Förderinstrumenten<br />

nach Projektabschluss<br />

keine Jury<br />

vorgesehen)<br />

Qualitative Einschätzung<br />

über Wirkungen der<br />

Projektergebnisse <strong>und</strong> –<br />

Erfahrungen auf das<br />

Unternehmen<br />

Fragebogen bei<br />

Projektabschlussbericht<br />

Quantitative Eckdaten <strong>und</strong><br />

Unternehmens-Stammdaten<br />

Im Antrag (2-3a rückw.) Im Projektbericht<br />

Fragebogen jährlich bis<br />

drei Jahre nach<br />

Projektabschluss<br />

Kontextebene Quantitative Umfelddaten z.B. amtliche Statistiken<br />

nach Möglichkeit jährliche Erhebung-je nach Quelle<br />

Tabelle 14: Zusammenhang zwischen Phasen <strong>und</strong> Ebenen im TZS Monitoring<br />

Prinzipiell gilt, dass ein umfassendes Monitoring einen Mehraufwand im Unternehmen<br />

bedeutet. Im Sinne der Ziele des Monitorings erachtet der Autor diesen Mehraufwand<br />

gerechtfertigt. Problematisch hingegen gestaltet sich nach Einschätzung der ZIT die<br />

Kontextanalyse. Hier gilt es, die richtigen Daten richtig zu erheben. Dabei müssen<br />

verlässliche Quellen ausgewählt werden, die erwartungsgemäß über einen langen Zeitraum<br />

zur Verfügung stehen werden. Als ideale Datenquelle gilt bei diesen Voraussetzungen für

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