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und innovationsstandortes tirol

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Situation in Tirol 46<br />

Fachhochschule Kufstein (FHS Kufstein). Zusätzlich zu diesen Einrichtungen gibt es<br />

Institute der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für Biomedizinische<br />

Alternsforschung <strong>und</strong> für Quantenoptik <strong>und</strong> Quanteninformation sowie eine<br />

Forschungsstelle für Gebirgsforschung, „Mensch <strong>und</strong> Umwelt“.<br />

In Innsbruck befinden sich auch zwei Christian Doppler Labore, das Labor für aktive<br />

implantierbare Systeme <strong>und</strong> das Labor für Entzündungsforschung bei<br />

gastroenterologischen Erkrankungen. Tirol verfügt über zehn Kompetenzzentren, die aus<br />

B<strong>und</strong>esmitteln <strong>und</strong>/beziehungsweise aus Mitteln der Tiroler Zukunftsstiftung gefördert<br />

werden.<br />

1. Verein ACBT. Austrian Center of Biopharmaceutical Technologies<br />

2. alpS GmbH Zentrum für Naturgefahrenmanagement,<br />

3. ECCA Kompetenznetzwerk für e-Tourism (anet) GmbH,<br />

4. Kompetenzzentrum Licht GmbH,<br />

5. Water pool, Kompetenzzentrum für Wasserressourcen <strong>und</strong> deren Bewirtschaftung<br />

6. CEMIT GmbH (Zusammenschluss aus)<br />

a. KMT (Kompetenzzentrum Medizin Tirol)<br />

b. HITT (Health Information Technologies Tirol)<br />

7. Technologiezentrum Ski- <strong>und</strong> Alpinsport GmbH<br />

8. Biotreat, Kompetenzzentrum für Abfallbewirtschaftung<br />

9. K1-Kompetenzzentrum „Oncotyrol“ hat im Juli 2008 seinen Betrieb aufgenommen.<br />

„In derzeit acht 81 Kompetenzzentren, die entsprechend den vorhandenen<br />

Stärken unter anderem auf den medizinischen, pharmazeutischen <strong>und</strong><br />

touristischen Bereich fokussieren, wird das regionale Innovationspotenzial<br />

durch eine intensive Zusammenarbeit der Wissenschaft mit der Wirtschaft<br />

unterstützt.“ 82<br />

81 Aktuelle Anzahl: 9<br />

82 Bank Austria 2008, S. 11

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