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Karel Appel - Albertina

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Pressemappe<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> 7. 12. 2007 – 3. 2. 2008<br />

Monumentale Aktzeichnungen


Inhaltsverzeichnis<br />

AUSSTELLUNGSDATEN 1<br />

KAREL APPEL UND COBRA (1948–1951) 2<br />

ZWISCHEN FIGURATION UND ABSTRAKTION 3<br />

DER FRAUENAKT IN DER MALEREI KAREL APPELS –<br />

1956 BIS 1963 3<br />

DIE WIEDERENTDECKUNG DES FRAUENAKTS –<br />

„MONUMENTALE AKTZEICHNUNGEN“ 4<br />

BIOGRAFIE KAREL APPEL 5<br />

PRESSEBILDER 8


Ausstellungsdaten<br />

Ausstellungstitel <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong>. Monumentale Aktzeichnungen<br />

Ausstellungsdauer 7. Dezember 2007 bis 3. Februar 2008<br />

Pressekonferenz 6. Dezember 2007, 10 Uhr<br />

Eröffnung 6. Dezember 2007, 18.30 Uhr<br />

Ausstellungsort ALBERTINA, Pfeilerhalle<br />

Exponate 12 monumentale Zeichnungen weiblicher Akte<br />

Katalog <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong>. Monumentale Aktzeichnungen<br />

Kontakt <strong>Albertina</strong>platz 1, 1010 Wien<br />

Tel. +43 (01) 534 83 - 0<br />

info@albertina.at<br />

www.albertina.at<br />

Öffnungszeiten tägl. 10 – 18 Uhr, Mi 10 – 21 Uhr<br />

Eintritt regulär EUR 9,50, ermäßigt EUR 8,00/7,00<br />

Führungen Samstag, Sonntag und an Feiertagen um 15.30 Uhr,<br />

Dauer: 1 Stunde<br />

Tel. +43 (01) 534 83 - 540<br />

besucher@albertina.at<br />

Presse Mag. Verena Dahlitz (Leitung)<br />

Unterstützt von<br />

Tel. +43 (0)1 534 83-510, Mobil +43 (0)699 121 78 720<br />

v.dahlitz@albertina.at<br />

Mag. Barbara Prikoszovits<br />

Tel. +43 (0)1 534 83-511, Mobil +43 (0)699 109 81 743<br />

b.prikoszovits@albertina.at<br />

Partner der <strong>Albertina</strong><br />

1


KAREL APPEL<br />

Monumentale Aktzeichnungen<br />

Zwölf monumentale Aktzeichnungen des in den Niederlanden geborenen Künst-<br />

lers <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> (1921 Amsterdam – 2006 Zürich) werden von 7. Dezember 2007 bis<br />

3. Februar 2008 in der Pfeilerhalle der <strong>Albertina</strong> präsentiert. Zum zweiten Mal in<br />

der Ausstellungsgeschichte <strong>Appel</strong>s ist dem Thema „Frauenakt“ eine Schau gewid-<br />

met. Die großformatigen Grafiken sind zwischen 1984 und 1989 entstanden und<br />

geben beredtes Zeugnis von der unermüdlichen Kreativität des Malers, selbst in<br />

seinen letzten Schaffensjahren. Typisch für die Kunstauffassung <strong>Appel</strong>s ist das<br />

Oszillieren seiner Motive zwischen Figuration und Abstraktion, zwischen Heraus-<br />

arbeiten von Körperlichkeit und Formauflösung.<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> und CoBrA (1948–1951)<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> gilt als der wichtigste niederländische Künstler in der zweiten Hälfte<br />

des 20. Jahrhunderts. Seine Bedeutung liegt in der Neubelebung des Expressio-<br />

nismus und der Tatsache, in Paris 1948 die Künstlergruppe CoBrA mitbegründet zu<br />

haben. Obwohl die Vereinigung nur bis 1951, also knapp über zwei Jahre, existierte,<br />

prägten die hier aufgestellten Forderungen die Kunst <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong>s nachhaltig. Ge-<br />

meinsam mit Asger Jorn, Pierre Alechinsky, Constant und Corneille wies er den<br />

von den totalitären Regimes verordneten Realismus genauso wie den Surrealismus<br />

weit von sich und fand in der Kunst von Geisteskranken und Kindern Inspiration.<br />

CoBrA ging von der Idee aus, dass in jedem Menschen schöpferische Kraft stecke<br />

und dass Kinderkunst und Art Brut, die ohne Einengung durch Ausbildung und<br />

Vernunft entstehen, die natürliche Begabung des Menschen widerspiegelten.<br />

2


<strong>Appel</strong>s vehementes Eintreten für Direktheit und Spontaneität in Malerei und<br />

Skulptur, sein Wunsch nach unmittelbarem Ausdruck in Farbe und Form be-<br />

stimmten zeitlebens sein Bildvokabular, ohne ihn formal einzuengen. Im Gegen-<br />

satz zur informellen Malerei der Ecole de Paris und dem amerikanischen Abstrak-<br />

ten Expressionismus waren <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> und die Künstler der CoBrA an der Gegen-<br />

ständlichkeit interessiert und führten abstrakte Tendenzen mit der Tradition des<br />

europäischen Expressionismus zusammen.<br />

Zwischen Figuration und Abstraktion<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> rückte das Unbewusste in den Mittelpunkt seines Werkprozesses und<br />

fand so zu seinem genuinen Ausdruck: Mit gestischem Pinselduktus und inten-<br />

siver Farbigkeit setzte er Figuren um, die wie von Kinderhänden gestaltet scheinen.<br />

Hierbei kontrastierte er Tendenzen der dreidimensionalen Formgebung mit jenen<br />

der Formauflösung. Abbildcharakter, expressive Übersteigerung und abstrakte<br />

Farbflächen treffen in diesen Werken mit urtümlicher Wucht aufeinander, sodass<br />

oftmals der Eindruck von authentischer Kraft, ja Zerstörungslust entsteht. Das<br />

Changieren zwischen der gegenstandsorientierten Bildfindung und der Transfor-<br />

mation des Figürlichen in reine Malerei und Zeichnung bleibt zeit seines Lebens<br />

<strong>Appel</strong>s zentraler Gestus, wie auch die gezeigten großformatigen Aktzeichnungen<br />

belegen.<br />

Der Frauenakt in der Malerei <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong>s – 1956 bis 1963<br />

Die Beschäftigung <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong>s mit dem Motiv des Frauenaktes lässt sich rück-<br />

blickend in zwei Phasen unterteilen. Zum einen war das Aktstudium ein wichtiger<br />

Bestandteil seiner akademischen Ausbildung an der Königlichen Akademie der<br />

bildenden Künste in Amsterdam (1942–1944). Das Erfassen der Gestalt von der<br />

Umrisszeichnung über die Binnenstruktur bis zur Körperlichkeit wurde den<br />

Studenten an der Akademie oft jahrelang abverlangt und war nicht selten Grund<br />

für avantgardistisch motivierte Revolten. <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> hat hingegen einige seiner<br />

Akademiezeichnungen aufgehoben und lebenslang geschätzt.<br />

Das Sujet taucht in seinem Werk – wohl biografisch motiviert – erst Mitte der 50er<br />

Jahre verstärkt und eigenständig auf. Die Beziehung zu Machteld van der Groen<br />

könnte Auslöser wie Inspirationsquelle für die Auseinandersetzung des Künstlers<br />

mit der Weiblichkeit gewesen sein. Die Titel dieser Schöpfungen – „Tragischer Akt“,<br />

3


„Leuchtender Akt“, „Roter Akt“ oder „Grauer Akt“ – verweisen jedoch mehr auf<br />

Überlegungen zur Farbwahl und Komposition als auf Persönlichkeitsstudien. Auch<br />

wenn die Modelle dieser Zeit Freundinnen seiner großen Liebe und Mannequins<br />

von Nina Ricci (und als solche sicher bildhübsch) waren, so schienen sie für <strong>Appel</strong><br />

doch nur Anlass, über das Drama des Lebens und der Malerei nachzudenken. Die<br />

Aktdarstellungen, die in den Jahren zwischen 1956 und 1963 entstanden sind, lassen<br />

auch die stilistische Weiterentwicklung <strong>Appel</strong>s hin zu einem stärkeren Natura-<br />

lismus und einer konkreteren Wiedergabe seiner Modelle nachvollziehen. 1963/<br />

1964 würdigte eine Ausstellung, die in Paris und New York gezeigt wurde, erstmals<br />

die Auseinandersetzung <strong>Appel</strong>s mit dem traditionsbehafteten Sujet. Die Schau in<br />

der <strong>Albertina</strong> ist in der Ausstellungsliste des Künstlers erst die zweite, die sich mit<br />

seinen Frauenakten beschäftigt.<br />

Die Wiederentdeckung des Frauenakts –<br />

„Monumentale Aktzeichnungen“<br />

Etwa Mitte der 80er Jahre entdeckt <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> den Frauenakt neu. Behutsam nähert<br />

er sich der Aufgabe im Medium der Grafik. Ihren bildhaften Charakter erhalten die<br />

„Skizzen“ durch das monumentale Format der Papiere, für die sich <strong>Appel</strong> eigens<br />

eine Zeichentafel hat bauen lassen. Verglichen mit älteren Werken erscheinen<br />

diese Studien nach Frauen, die <strong>Appel</strong> in New York und Monaco auf der Straße<br />

angesprochen hat, realistisch und von Sinnlichkeit durchflossen. Meist liegend<br />

als Querformat, seltener stehend oder hockend wirken die Frauenakte vor dem<br />

weißen, durch wenige helle Strichlagen definierten Hintergrund wie „hingegossen“.<br />

Mit schwarzen Linien definiert <strong>Appel</strong> Körperformen wie auch Schattenzonen.<br />

Wellenförmig entwickeln sich seine Striche, meist kurz und spontan sind sie auf<br />

das Papier gesetzt. Die Wirkung der Akte wird durch die Verwendung von hellen<br />

Blau-, Violett- und Ockertönen bestimmt, die sie einer realistischen Körperfarbe an-<br />

nähern – zumindest wenn man die sonst vorherrschende Vorliebe <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong>s für<br />

die reinen Grundfarben Rot, Blau und Gelb kennt. Die reiche malerische Gestion,<br />

der Furor früherer Arbeiten scheint nahezu beruhigt; wenig benötigt der Künstler,<br />

um Körperlichkeit darzustellen. Dass es ihm nicht um Individualität geht, lassen<br />

die schematisch konstruierten Gesichter erkennen. Der Körper als hügelige Land-<br />

schaft, das Fließende in so mancher Pose sind die eigentlichen Themen des Malers<br />

<strong>Appel</strong> in diesen späten Aktdarstellungen, die sich mit seiner zeitgleichen Ölmalerei<br />

in Verbindung bringen lassen.<br />

4


Biografie<br />

KAREL APPEL<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> wird am 25. April 1921 in Amsterdam als Sohn eines Friseurs geboren.<br />

Auf Wunsch seines Vaters erhält er zunächst eine Friseurausbildung, um den elter-<br />

lichen Betrieb einmal übernehmen zu können, in dem er auch einige Jahre arbeitet.<br />

Schon in seiner Jugendzeit zeigt er großes Interesse für die Malerei und nimmt<br />

Malunterricht bei seinem Onkel, der sich vor allem auf impressionistische Land-<br />

schaftsmalerei spezialisiert hat. Gegen den Wunsch des Vaters entscheidet sich<br />

<strong>Appel</strong> schließlich für den Beruf des Künstlers, woraufhin er das Elternhaus ver-<br />

lassen muss.<br />

Von 1942 bis 1944 besucht <strong>Appel</strong> die Königliche Akademie der bildenden Künste<br />

in Amsterdam, wo er vor allem die altägyptische und antike Kunst studiert. Da<br />

die Arbeitsmaterialien zu jener Zeit kaum erschwinglich sind, arbeitet er mit<br />

Fundstücken wie Holzplatten, Leinensäcken und Schrottmaterial und konstruiert<br />

daraus Skulpturen. Am 16. Juli 1948 schließt sich <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> in Amsterdam mit<br />

Corneille, Constant, Theo Volvekamp, Anton Rooskens und weiteren niederländ-<br />

ischen Künstlern zur Experimentele Groep Holland zusammen. Im selben Jahr<br />

gründet er mit belgischen und dänischen Künstlern, unter ihnen Dotremont,<br />

Noiret und Asger Jorn, die Künstlergruppe CoBrA. Anstelle eines disziplinierten<br />

Pinselstrichs forcieren die jungen Künstler einen auf Emotionalität, Intuition<br />

und Unmittelbarkeit ausgerichteten Malduktus. Inspirationsquellen sind neben<br />

der Art Brut die Kinderzeichnung und die außereuropäische Kunst. Zur ersten<br />

gemeinsamen Ausstellung der CoBrA-Mitglieder kommt es im November 1949 im<br />

Stedelijk Museum Amsterdam. Die „Internationale Ausstellung für experimentelle<br />

Kunst“ löst jedoch empörte Reaktionen aus und erntet vernichtende Kritiken. Die<br />

Künstler werden als „Pfuscher, Schmierer und Betrüger“ abgeurteilt.<br />

5


Aufgrund der einheitlich ablehnenden Haltung der Öffentlichkeit moderner Kunst<br />

gegenüber beschließt <strong>Appel</strong> 1950, seine Heimat zu verlassen, um wie viele seiner<br />

Künstlerkollegen nach Paris zu ziehen, wo er sich eine offenere und tolerantere<br />

Auseinandersetzung mit seiner Kunst erwartet. Inspiriert durch eine Ausstellung<br />

mit Werken von Willem de Kooning, Jackson Pollock, Jean Dubuffet und Hans<br />

Hartung erweitert <strong>Appel</strong> seine Bildsprache mit Tendenzen zur Abstraktion und löst<br />

sich allmählich von CoBrA. <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> ist der erste Künstler aus dem CoBrA-Kreis,<br />

der außerhalb der Gruppe in einem neuen internationalen Kontext auftritt und zu<br />

Ehren kommt. Im Jahr 1953 widmet das Palais de Beaux-Arts in Brüssel dem Künst-<br />

ler seine erste Einzelausstellung. Im selben Jahr kauft die amerikanische Galeristin<br />

Martha Jackson Arbeiten in seinem Pariser Atelier und präsentiert ihn 1954 in<br />

ihrer New Yorker Galerie. 1957 bezieht <strong>Appel</strong> ein Atelier in New York und lernt die<br />

abstrakten Expressionisten wie Franz Kline und Sam Francis kennen. Seine Bilder<br />

werden immer dynamischer und sind von einer intensiven Farbigkeit geprägt. Die<br />

Leinwand wird zum malerischen Aktionsfeld. <strong>Appel</strong>s künstlerische Anerkennung<br />

findet mit dem Guggenheim International Award im Jahr 1960 ihre Bestätigung.<br />

1964 ist er Teilnehmer an der documenta 3 in Kassel.<br />

Anfang der 60er Jahre gewinnen Pop Art, Minimal Art und Performance gegenüber<br />

der expressionistischen Malerei an Bedeutung. Ein greller Farbcharakter, moderne<br />

industrielle Materialien wie Aluminium und Polyester und eine zunehmend flache<br />

Bildwirkung dominieren die neuen Werke. Erst Mitte der 70er Jahre besinnt sich<br />

<strong>Appel</strong> wieder der expressionistischen Malerei. Durch intensiveren Kontakt mit<br />

dem ehemaligen CoBrA-Mitglied Pierre Alechinsky entsteht nun eine Vielzahl<br />

von Gemeinschaftsarbeiten auf Papier mit figurativen Kompositionen. Ab 1977<br />

diszipliniert <strong>Appel</strong> seinen expressiven, wilden Stil und konzentriert sich auf eine<br />

flachere Malweise. Dieser strenge Pinselstrich wird Anfang der 80er Jahre wieder<br />

durch eine spontanere, freiere Malerei abgelöst. Narrativität und Figuration prägen<br />

verstärkt die Bildsituation. Die Aktmalerei, seit jeher in <strong>Appel</strong>s malerisches Werk<br />

eingebunden, wird ab der Mitte der 80er Jahre wieder ein Thema: Es dominieren<br />

abstrakt-figurative Kompositionen mit vermehrt geometrischen Strukturen auf<br />

weißem Bildgrund. In dieser Zeit entsteht auch die Gruppe monumentaler Akt-<br />

zeichnungen.<br />

6


Ab den 90er Jahren gewinnt die Landschaft eine neue Dimension in <strong>Appel</strong>s Werk.<br />

In seinem toskanischen Atelier entstehen Bilder mit starker Naturbezogenheit, aber<br />

in einer freien, abstrakten Malweise.<br />

Zu seinem 80. Geburtstag im Jahre 2001 widmeten das Stedelijk Museum Amster-<br />

dam, das Cobra Museum in Amstelveen sowie das Gemeentemuseum in Den Haag<br />

dem Künstler umfassende Werkschauen. <strong>Appel</strong>, der seine letzten Lebensjahre u. a.<br />

in den Vereinigten Staaten und der Schweiz verbrachte und der sich gerne als<br />

„Staatenloser, als Wanderer zwischen Raum und Zeit“ bezeichnete, verstarb am<br />

3. Mai 2006 in Zürich.<br />

7


Pressebilder<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 2, 1984<br />

Acryl und Farbstift auf Papier<br />

153 x 245 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 3, 1984<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

153 x 247 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 5, 1984<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

76 x 210 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

8


<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 11, 1985<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

153 x 254 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 12, 1985<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

261 x 154 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 13, 1985<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

153 x 254 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

9


<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 14, 1985<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

153 x 254 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 15, 1985<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

152 x 254 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 19, 1985<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

211 x 153 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

10


<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 23, 1986<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

153 x 254 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 34, 1989<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

252 x 151 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

<strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong><br />

Akt 41, 1989<br />

Acryl und Ölkreide auf Papier<br />

152 x 251 cm<br />

© <strong>Karel</strong> <strong>Appel</strong> Foundation,<br />

Amsterdam<br />

11

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