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FRIALOG - Akatherm FIP GmbH

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Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

große Ereignisse werfen<br />

Ihre Schatten voraus.<br />

Nur noch wenige Tage<br />

bis zur WASSER BERLIN<br />

2009: Treffpunkt der<br />

Wasserwirtschaft, Markt-<br />

platz für Bewährtes und<br />

Neues.<br />

Die Erweiterung der Dimensionen<br />

der FRIALOC<br />

PE-Absperrarmatur auf<br />

d 180, unser neues Geschäftsfeld<br />

Geothermie, die<br />

neue FRIAGRIP Kupplung<br />

d 400 sowie weitere<br />

Neuigkeiten finden Sie auf<br />

unserem Messestand in<br />

der Halle 5.2, Stand 201.<br />

Der beiliegende Flyer<br />

vermittelt vorab eine<br />

Übersicht. Die interessanten<br />

Projektberichte<br />

beschreiben die vielfältigen<br />

Anwendungsmöglichkeiten<br />

unserer Produkte in der<br />

Praxis.<br />

Wir würden uns außerordentlich<br />

freuen, Sie in<br />

Berlin zu begrüßen.<br />

Ihr<br />

<strong>FRIALOG</strong><br />

Reiner Boje<br />

Leiter Division<br />

Technische Kunststoffe<br />

Erdwärme ist die im zugänglichen Teil der Erdkruste<br />

gespeicherte Wärme. Im Bereich der oberflächennahen<br />

Geothermie wird mittels Erdwärmesonden<br />

(durch vertikale Bohrungen) die Wärme an die<br />

Oberfläche befördert. Erdwärme zählt zu den regenerativen<br />

Energien.<br />

03 - 2009<br />

AUSGABE 8 DIE INFORMATION FÜR KUNDEN DER DIVISION TECHNISCHE KUNSTSTOFFE DER FRIATEC AG<br />

FRIALEN Geo - das sichere<br />

Erdwärmesystem<br />

Neue Anwendungsmöglichkeiten für das Heizwendel-<br />

Schweißen – langlebig und sicher!<br />

FRIATEC hat auf der<br />

GeoTHERM 2009 Expo<br />

und Congress in Offenburg<br />

das sichere System<br />

präsentiert. Dieser<br />

Kongress mit Fachmesse<br />

bot die Möglichkeit, sich<br />

umfassend über den<br />

zukunftsweisenden Markt<br />

der Geothermie zu informieren.<br />

112 Aussteller<br />

aus 7 Nationen nahmen<br />

dieses Jahr teil.<br />

FRIALEN Geo bietet ein Komplett-System<br />

von der Sonde bis zum Verteilerschacht.<br />

Inhalt<br />

Vor Ort<br />

FRIALEN im<br />

Thunersee,<br />

Schweiz<br />

Seite 2<br />

FRIATEC bietet ein auf<br />

Sicherheit und Langlebigkeit<br />

ausgelegtes<br />

Komplettsystem, mit<br />

dem Erdwärmesondenanlagen<br />

von der Sonde<br />

bis zum Verteilerschacht<br />

erstellt werden können.<br />

Besonderes Interesse<br />

brachten die Besucher<br />

den strömungsoptimierten<br />

Y-Stücken mit<br />

integrierten Heizwendeln<br />

entgegen. Flexibilität<br />

NEWS<br />

FRIALOC<br />

gewinnt<br />

Innovationspreis<br />

Seite 3<br />

bieten zwei Ausführungen<br />

mit 3 integrierten Schweißmuffen<br />

bzw. 2 Muffen und<br />

einem Spitzendabgang. Dazu<br />

gehören werksseitig komplett<br />

vorgefertigte Doppel-U-<br />

Erdwärmesonden mit Rohren<br />

wahlweise aus PE 100 SDR 11<br />

oder PE 100-RC SDR 11 SLM<br />

für größtmöglichen Schutz<br />

bei Transport, Einbringen und<br />

Betrieb (SKZ Zeichen A 500).<br />

Mit dem strömungsoptimierten<br />

Sicherheits-Sondenfuß<br />

mit integrierten Heizwendeln<br />

bieten diese größtmögliche<br />

Sicherheit für den Rohrumlenkungsbereich<br />

durch neuartigen<br />

Aufprallschutz. Außerdem sind<br />

die Sondenfüße adaptierbar<br />

mit Aufnahmegestänge zur<br />

Montage von Schubgestänge<br />

und/oder Fremdsetzgewichten.<br />

Bis hin zum komplett vorgefertigten<br />

Kunststoffschacht mit<br />

integriertem vorgefertigten<br />

Kunststoffverteiler in platzsparender<br />

Kompaktbauweise<br />

reicht das Angebot. Abgerundet<br />

wird es durch den<br />

FRIAMAT Geo print. Das<br />

Schweißgerät mit Dokumentationsfunktion<br />

zur Verarbeitung<br />

der Dimensionen d 20 bis d<br />

75. Ausgabemöglichkeit der<br />

Schweißdaten über moderne<br />

USB-Schnittstelle als<br />

PDF-Dokument. Die nächste<br />

GeoTHERM findet am 25. +<br />

26. Februar 2010 in Offenburg<br />

statt.<br />

Vor Ort<br />

FRIAFIT<br />

Großmuffen-<br />

Verlegung in<br />

Detmold<br />

Seite 4


<strong>FRIALOG</strong><br />

Vor Ort<br />

FRIALEN-Großmuffen - sicher zu Wasser und zu Land<br />

Neue Erdgasleitung durch<br />

den Thunersee<br />

Die Verlegung der neuen Erdgasleitung zwischen Thun und<br />

Interlaken war eine technische Herausforderung, da die Hälfte<br />

der Strecke durch den Thunersee geführt wurde. Das erforderte<br />

höchste Ansprüche an Qualität und Sicherheit der Materialien. Für<br />

die Landleitung setzte man deshalb Gasrohre aus dem Hochleistungskunststoff<br />

PE 100 ein. Aufgrund der Wassertiefe von bis zu<br />

200 Metern wählte man für die Seeleitung mit Zement ummörtelte<br />

Stahlrohre.<br />

Maßnahme:<br />

Verlegung einer neuen Erdgasleitung<br />

von Thun nach Interlaken<br />

Bauort:<br />

Region Thunersee, Schweiz<br />

Auftraggeber:<br />

Erdgas Thunersee AG /<br />

Industrielle Betriebe Interlaken<br />

Projektleitung:<br />

B + S AG, Bern<br />

Tiefbau:<br />

Weiss + Appetito AG, Bern;<br />

Grossmann AG, Interlaken<br />

Rohrleitungsbau:<br />

Weiss + Appetito<br />

AG Rohrleitungstechnik, Bern;<br />

Josef Muff AG, Sarmenstorf<br />

Wasserbau:<br />

Willy Stäubli Ing. AG, Zürich<br />

Händler:<br />

Bläsi AG, Bern<br />

Technischer Support:<br />

Glynwed AG, Schweiz<br />

FRIATEC AG, Deutschland<br />

Umstellung auf Erdgas<br />

Angesichts der wachsenden Nachfrage<br />

beschlossen die örtlichen<br />

Energieversorger, von Propangas auf<br />

Erdgas umzustellen. Die Verlegung<br />

einer neuen Hauptleitung verschafft<br />

weiteren Gebieten rund um den Thunersee<br />

Zugang zum schweizerischen<br />

Erdgasnetz. Insgesamt verbauten die<br />

Monteure auf der Trasse über 400<br />

FRIALEN-Großmuffen, die sich bestens<br />

für komplizierte Verlegearbeiten<br />

eignen.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.friatec.de, Webcode: ft10020<br />

Einbindung einer Absperrarmatur am<br />

Übergang vom See zum Land<br />

Streckenverlauf<br />

… zu Land<br />

• Ausgangspunkt: Hochdrucklei-<br />

tung (70bar) zwischen Bern und<br />

Thun<br />

• Projektbeginn: Anschluss ab<br />

neuer Druckreduzier- und Mess-<br />

station (DRM) Auwald, Thun/<br />

Heimberg.<br />

• Länge: 13,4 Kilometer<br />

… zu Wasser<br />

• Installation einer Schieberstation<br />

in Einigen (Unteres Kandergrien)<br />

• Länge: ca. 16,8 Kilometer (Einigen<br />

bis Neuhaus sowie Anschluss<br />

der Rigips AG, Leissigen) plus ca.<br />

2,2 Kilometer (Neuhaus bis Spital)<br />

an Land. Die Erdgasleitung endet<br />

an der Übergabestation Spital<br />

Unterseen/Interlaken.<br />

FRIALEN-Großmuffen UB aus<br />

PE-HD bieten zahlreiche Vorteile:<br />

Sie verfügen neben dem Barcode<br />

für den Schweißprozess<br />

ab d 280 über einen Vorwärm-<br />

Barcode. Die Vorwärmung<br />

wirkt Formabweichungen an<br />

den zu schweißenden Rohren<br />

entgegen und kompensiert<br />

Ringspalte bis zu 3 mm zwischen<br />

Muffe und Rohr.<br />

Zudem verhindert die Außenarmierung,<br />

dass sich die Muffe<br />

während der Schweißung ausdehnt.<br />

Das stabilisiert den<br />

nötigen Schmelzdruck in der<br />

Schweißzone. Diese Eigenschaften<br />

sorgen für maximale<br />

Verbindungsqualität und hohe<br />

Stabilität.<br />

Ein starkes Team (von links oben<br />

nach rechts unten): Michael<br />

Helf (FRIATEC AG), Urban Ittig<br />

(Weiss+Appetito AG), Armin<br />

Grüter (Glynwed AG), Rudolf<br />

Probst (Bläsi AG), Jürg Nachbur<br />

(Industrielle Betriebe Interlaken),<br />

Markus Jäggi (B+S AG), Peter<br />

Baumgartner (Glynwed AG)


NEWS<br />

Absperrarmatur aus PE ist die Messe-Innovation 2008 in der Slowakei<br />

FRIALOC gewinnt „Goldene Aqua“<br />

Bei der 15. „AQUA“, die im September 2008 in Trenčín in der Slowakei stattfand, war die<br />

Absperrarmatur FRIALOC die Attraktion: Als das innovativste Produkt 2008 erhielt sie die<br />

„Goldene Aqua“.<br />

Glynwed-Mitarbeiter Juraj Drlička (3. von rechts) freut sich<br />

zusammen mit dem Team des Messestands über den ersten<br />

Platz beim Wettbewerb um die „Goldene Aqua“.<br />

Die „AQUA“ ist eine internationale Fachmesse<br />

mit den Schwerpunkten Wasserwirtschaft,<br />

Hydroenergetik, Kommunaltechnik sowie<br />

Umweltschutz. Es ist die größte slowakische<br />

Messe der Branche, zu der Besucher aus<br />

ganz Osteuropa kommen. 130 Aussteller aus<br />

acht Ländern haben 2008 teilgenommen.<br />

Ivan Gašparovič, der Staatspräsident der<br />

Slowakei, überreichte persönlich die Urkunde<br />

an Juraj Drlička.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.friatec.de, Webcode: ft10021<br />

Personalia<br />

Neu im Team/persönliche Veränderungen innerhalb der Division Technische<br />

Kunststoffe<br />

Elmar Schreiber übernahm im Januar<br />

als FRIALEN-Fachberater das<br />

Vertriebsgebiet West. Vormals als<br />

Fachberater für Mechanische Verbindungssysteme<br />

tätig, ist er bereits<br />

vielen unserer Kunden in Nordrhein-<br />

Westfalen bestens bekannt.<br />

Das FRIALEN ® Geo Team:<br />

Philip Zeller, seit einigen Jahren als<br />

Kundenbetreuer im Vertrieb Inland<br />

Vertriebsregionen Mitte und West, ist<br />

seit Januar Gruppenleiter des neuen<br />

Geschäftsfeldes Geothermie:<br />

FRIALEN Geo - das sichere<br />

Erdwärme-System.<br />

Ralf Luhmann, Fachberater für<br />

FRIALEN Geo betreut seit Januar<br />

das Vertriebsgebiet Süd. Vielen<br />

unserer Kunden seit Jahren bekannt<br />

durch Kundenbetreuung undberatung<br />

im Vertriebsgebiet West<br />

als FRIALEN-Fachberater.<br />

Frank Wagner wurde im Januar<br />

Nachfolger von Elmar Schreiber<br />

als Fachberater für Mechanische<br />

Verbindungssysteme in Nordrhein-<br />

Westfalen.<br />

Das Team wird verstärkt durch<br />

Jürgen Thielen, Produktmanager<br />

FRIALEN Geo. Als Mitarbeiter<br />

von <strong>Akatherm</strong> <strong>FIP</strong> hat er bereits seit<br />

Jahren Erfahrungen im Kunststoff-<br />

Rohrleitungsbau und Geothermie-<br />

Bereich gesammelt.<br />

Carsten Utz, Fachberater für<br />

FRIALEN Geo seit Januar, zuständig<br />

für das Vertriebsgebiet Nord. Ebenfalls<br />

ein Mitarbeiter, der mit jahrelanger<br />

Erfahrung bei <strong>Akatherm</strong> <strong>FIP</strong><br />

aufwarten kann.


<strong>FRIALOG</strong><br />

Vor Ort<br />

Sicher, dicht und langlebig: FRIAFIT-Abwassersystem<br />

Verlegung eines Abwasserhauptsammlers<br />

in den Dimensionen d 160<br />

bis d 800, Stadt Detmold<br />

In der Bielefelder Str. in Detmold waren Freigefällekanäle von d 160 bis<br />

d 800 zu verlegen. Diese Straße in Nachbarschaft eines Krankenhauses und<br />

einer Schule ist gekennzeichnet durch eine hohe Verkehrsbelastung und darf<br />

danach für lange Zeit nicht mehr mit Baumaßnahmen belastet werden. Die<br />

prognostizierte Nutzungsdauer von PE-HD von über 100 Jahren in Verbindung<br />

mit Schweißfittings von FRIATEC wird dieser Forderung mehr als gerecht. Die<br />

verantwortlichen Mitarbeiter des Fachberei ches 5.1 der Stadt Detmold sind für<br />

Planung und Bau der Abwasseranlagen und Gewässerunterhaltung zuständig.<br />

Nachdem man sich auf den Göttinger Abwassertagen über die Verarbeitung<br />

von PE informierte, wurde das Wissen bei einem FRIAFIT-Seminar vor Ort<br />

vertieft. Die Entscheidung für FRIAFIT traf das Team unter der Leitung von<br />

Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Büker vor allem auf grund der Systemsicherheit<br />

und Langlebigkeit. Zuverlässig verarbeitet wurde das komplette FRIAFIT-<br />

Abwassersystem bis d 355 sowie FRIALEN-Muffen UB d 630 und d 800 unter<br />

Verwendung der optimal abgestimmten FRIATEC-Gerätschaften: FRIAMAT-<br />

Schweißgerät, Rundungs schellen und Schälgeräte.<br />

NEU:<br />

FRIAFIT-Abwasserbögen<br />

ABM und ABMS<br />

Kompakte Abwasserbögen für den<br />

Hausanschlussbereich mit integrierten<br />

Heizwendeln sowie heller Bauteilinnenfläche<br />

erweitern das FRIAFIT-<br />

Abwassersystem für PE-HD Kanalrohre.<br />

Die Abwasserbögen sind in zwei<br />

verschiedenen Ausführungen erhältlich:<br />

Die Variante ABM ist mit zwei Schweißmuffen<br />

ausgestattet, die Variante ABMS<br />

mit einer Schweißmuffe und einem<br />

Rohrstutzen. Die ABMS lassen sich z.B.<br />

direkt mit dem Abgang des Abwassersattels<br />

ASA-TL schweißen. Beide<br />

Varianten sind in der Dimension d 160<br />

und den Winkelgraden 15°, 30° sowie<br />

45° verfügbar. Die kurze Bauweise, die<br />

integrierten Schweißmuffen sowie die<br />

unterschiedlichen Winkelausführungen<br />

ermöglichen bei Richtungsänderungen<br />

eine komfortable Leitungsführung im<br />

beengten Hausanschlussbereich.<br />

NEU:<br />

FRIAFIT-Übergangssattel<br />

ASA-TL/KG<br />

Der neue Übergangssattel ASA-TL/KG<br />

mit integrierter Steckmuffe im Abgang<br />

ermöglicht bei PE-HD Kanälen von d 225<br />

bis d 560 einen direkten Übergang zu<br />

Hausanschlussrohren aus PVC/PP DN<br />

150 und rundet das Angebot an Sattelbauteilen<br />

zur wirtschaftlichen Erstellung<br />

von Abwasser-Hausanschlüssen ab. Die<br />

Steckmuffe hat eine SBR-Lippendichtung<br />

und zur sicheren Führung des Rohres<br />

eine große Einstecktiefe. Mit dem<br />

bewährten Aufspann- und Anbohrgerät<br />

FWFIT wird das Bauteil auf dem Rohr<br />

fixiert und nach dem Schweißvorgang<br />

unter Einhaltung der Abkühlzeit absatzfrei<br />

und zeitsparend angebohrt, ohne den<br />

vorhandenen PE-HD Kanal zu trennen.<br />

Maßnahme:<br />

Stadt Detmold,<br />

Abwasserhauptsammler Bielefelder Straße<br />

Bauherr:<br />

Stadt Detmold, Fachbereich 5.1<br />

Planer:<br />

Ingenieurbüro Redeker <strong>GmbH</strong>, Detmold<br />

Verleger:<br />

Zindel Tiefbau <strong>GmbH</strong>, Tief- und Straßenbau, Lage<br />

Mit PE-Rohren nicht allzu knifflig: „Einfädeln“ des Sammlers<br />

d 800 zwischen den Streben. Die bereits geschweißte<br />

Muffenseite beschleunigt den Baufortschritt.<br />

Durch intensive Betreuung der FRIATEC-<br />

Fachberater Uwe Beensen, Günter Riedner<br />

und dem Spezialisten für Großrohrtechnik<br />

Rainer Müller wurde die sichere und zügige<br />

Verarbeitung vorangetrieben.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

FRIATEC AG, Division Technische<br />

Kunststoffe ,Postfach 710261<br />

D-68222 Mannheim, www.friatec.de<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Karin Kionka Tamara Müller<br />

T: 0621/486-1708 T: 0621/486-2206<br />

F: 0621/486-1560 F: 0621/486-1560<br />

karin.kionka@friatec.de tamara.mueller@friatec.de

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