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Musteretiketten Wurst

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<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Gefördert aus Mitteln der EU,<br />

des Bundes und der Länder<br />

Haussalami Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische<br />

Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH,<br />

Februar 2007<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

kühl bei max. + 12 °C, dunkel und trocken lagern Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: laut Codex*, Schweinefleisch**, Nitritpökelsalz<br />

(angeben als „jodiertes“ oder „unjodiertes“ Speisesalz,<br />

„Konservierungsmittel: Natriumnitrit oder E 250“, bzw. lt.<br />

Packungsangabe), Gewürze, Zucker, evt. Reifekultur<br />

zur Herstellung von 100 g Salami wurden 142 g<br />

Schweinefleisch verwendet ** Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.5.1 ist für Haussalami, Heurigensalami und Salami ohne weitere<br />

Bezeichnung folgende Rezeptur erforderlich: 70 Teile Rindfleisch I und II oder mageres<br />

Schweinefleisch, 30 Teile Speck, ca. 2 g/kg Dextrose und ca. 2 g/kg Saccharose; bei ausschließlicher<br />

Verwendung von Dextrose oder Saccharose eine adäquate Menge. Trockenverlust<br />

ca. 32 %.<br />

Salami ohne Belag mit der Bezeichnung Bauernsalami oder Bergsalami besteht aus 70 Teile<br />

Rindfleisch I und/oder sehnenarmes Schweinefleisch I, 30 Teile Speck . Trockenverlust ca. 32 %.<br />

** Fleischanteil wird bis 100 % in % angegeben. Bei starker Abtrocknung (d.h. zur Herstellung wird<br />

mehr Fleisch verwendet als das fertige Produkt wiegt), lautet die Angabe beispielsweise: Zur<br />

Herstellung von 100 g Salami wurden 142 g Schweinefleisch verwendet.“<br />

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<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Kaminwurzen, Selchwürstel<br />

über Buchenholz geräuchert Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 2 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

kühl bei max. + 12 °C, dunkel und trocken lagern Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: laut Codex*, Fleisch (70 %) **, Nitritpökelsalz<br />

(angeben als „jodiertes“ oder „unjodiertes“ Speisesalz,<br />

„Konservierungsmittel: Natriumnitrit oder E 250“, bzw.<br />

lt. Packungsangabe), Gewürze, Dextrose Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.5.2.1 sind für Kaminwurzen, Boxerl, Jagdwurst und dgl. 70 Teile<br />

Rindfleisch II oder mageres Schweinefleisch und 30 Teile Speck sowie 4 g/kg Dextrose oder ca.<br />

6 g/kg Saccharose (bei Mischungen davon adäquate Anteile), Trockenverlust ca. 30 % und bei<br />

Hauswürstel roh ca. 15 %<br />

** Fleischanteil wird bis 100 % in % angegeben. Bei starker Abtrocknung (d.h. zur Herstellung wird<br />

mehr Fleisch verwendet als das fertige Produkt wiegt), lautet die Angabe: Zur Herstellung von<br />

100 g Würstel wurden 125 g Schweinefleisch verwendet.“


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Käsewurst Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 3 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: laut Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Rindfleisch (%-Angabe), Käse (%-Angabe), Nitritpökelsalz<br />

(angeben als „jodiertes“ oder „unjodiertes“<br />

Speisesalz, „Konservierungsmittel: Natriumnitrit oder<br />

E 250“, bzw. lt. Packungsangabe), Gewürze<br />

Zutaten (Schweine- und Rindfleisch<br />

kann auch als gemeinsamer %-Anteil<br />

angegeben werden.)<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.2.2.4 besteht eine Käsewurst aus 65-80 Teile <strong>Wurst</strong>masse Tiroler (= 25<br />

Teile Schweinefleisch I, tlw. auch Rindfleisch I, 20 Teile grob entsehntes Stelzenfleisch, 25 Teile<br />

Speck I, 30 Teile Brät 50) evt. feiner gekörnt, 20-35 Teile gewürfelter Käse vom Typ Emmentaler,<br />

Bergkäse oder mit einer anderen geeigneten beim Erhitzen nicht schmelzenden Käsesorte, auch<br />

mit geringerem Fettgehalt, ausgenommen Schmelzkäse, hergestellt.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Polnische<br />

über Buchenholz geräuchert Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 4 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: laut Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Speck, Nitritpökelsalz (angeben als „jodiertes“ oder<br />

„unjodiertes“ Speisesalz, „Konservierungsmittel: Natriumnitrit<br />

oder<br />

E 250“, Gewürze (enthält Sellerie) Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.2.2.4 besteht Polnische aus 25 Teile Schweinefleisch I, teilweise auch<br />

Rindfleisch I, 10 Teile grob entsehntes Stelzenfleisch, 15 Teile Schweinekopffleisch, 25 Teile<br />

Speck I und 25 Teile Brät 30. Polnische Spezial oder Polnische mit hervorhebender Bezeichnung<br />

besteht aus 50 Teile Schweinefleisch I, teilweise auch Rindfleisch I, 25 Teile Speck I und 25 Teile<br />

Brät 30. Würste dieser Sorte werden stets gebraten.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Sulz Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 5 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

y<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

y<br />

Zutaten: laut Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Schwarte, Nitritpökelsalz (angeben als „jodiertes“ oder<br />

„unjodiertes“ Speisesalz, „Konservierungsmittel: Natriumnitrit<br />

oder E 250“, bzw. lt. Packungsangabe), Schwartensuppe,<br />

oder Aspik oder Gelatine (lt. Packung),<br />

Gemüse, Sellerie, Gewürze Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kapitel B.4.3.2.1 muss eine Sulze, Haus- oder Geflügelsulze mind. 30 Teile<br />

gepökeltes oder ungepökeltes, gekochtes Schweinskopffleisch mit Schwarte, Schwarten, eventuell<br />

Herz, Zunge; bei Geflügelsulz Geflügelfleisch auch mit anhaftender Haut; höchstens 50 Teile Aspik<br />

oder Gelee, allfällige Restmenge Gemüse oder gekochtes Ei enthalten.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Presswurst Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 6 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: laut Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Schwarte, Nitritpökelsalz (angeben als „jodiertes“ oder<br />

„unjodiertes Speisesalz“, „Konservierungsmittel: Natriumnitrit<br />

oder E 250“, bzw. lt. Packungsangabe),<br />

Schwartensuppe oder Aspik oder Gelatine (lt. Packung),<br />

Zwiebel, Gewürze, evt. Essig (Art angeben:<br />

Säure oder Gärungsessig) Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.3.2.1 muss eine Presswurst (Schwartenmagen) mind. 50 Teile<br />

gepökeltes oder ungepökeltes, gekochtes Schweinskopffleisch mit Schwarte, Schwarten allenfalls<br />

Herz oder Zunge und max. 50 Teile Aspik oder Gelee, allenfalls Gemüse und gepökeltes Blut<br />

enthalten.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Bratblutwurst Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 7 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Blut, Schweinefleisch, Innereien,<br />

Schwarte, enthält Semmelwürfel aus Weizenmehl,<br />

Schweinskopfsuppe, jodiertes Speisesalz, Zwiebel,<br />

Gewürze Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.3.4 besteht Bratblutwurst aus Schweinskopffleisch mit Schwarte und<br />

Schweineblut, Weißbrot und Cerealien (nicht über 5 Teile), Brühe (nicht über 5 Teile), Milch je nach<br />

Ortsüblichkeit


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Bratwurst roh Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 8 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L-1234 Losnummer/Chargennummer<br />

zu verbrauchen bis TT/MM<br />

(Abgabe nur am Tag der Herstellung) Verbrauchsfrist<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Speck, Nitritpökelsalz (angeben als „jodiertes“ oder<br />

„unjodiertes Speisesalz“, „Konservierungsmittel:<br />

Natriumnitrit oder E 250“, bzw. lt. Packungsangabe),<br />

Gewürze Zutaten<br />

Vor dem Verzehr durcherhitzen. Gebrauchsanleitung<br />

Laut Codex B14 Kap. B.4.2.2.3 sind rohe Bratwürste aus Schweine- oder Kalbfleisch und Speck<br />

sowie unter Zusatz von Kochsalz oder Nitritpökelsalz sowie Gewürzen hergestellte, nicht<br />

getrocknete und in der Regel nicht geräucherte Würste. Um die entsprechende Bindung zu<br />

gewährleisten, kann auch Brät zugesetzt werden. Unter dem Punkt 4.2.2 gibt es auch Bratwürste<br />

mit einer genauen Aufteilung in 55 Teile Schweinfleisch I, 25 Teile Speck II und 20 Teile Brät


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Grillwürstel Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 9 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Speck, jodiertes Speisesalz, Gewürze Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.2.1 bestehen Bratwürste gebrüht oder roh, Rostbratwürstel oder<br />

Grillwürstel aus 55 Teilen Schweinefleisch I, 25 Teile Speck II und 20 Teile Brät 50.<br />

Grillwürstel sollten wegen möglicher Nitrosaminbildung (Krebs erregend) nicht gepökelt werden.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Frankfurter<br />

geräuchert Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 10 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

y<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Rindfleisch (%-Angabe), Wasser, Speck, Nitritpökelsalz<br />

(angeben als „jodiertes“ oder „unjodiertes Speisesalz“,<br />

„Konservierungsmittel: Natriumnitrit“ oder<br />

E 250“, bzw. lt. Packungsangabe), Gewürze, Stärke Zutaten<br />

Frankfurter vor dem Verzehr kochen Gebrauchsanleitung<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.2.1 bestehen Frankfurter aus 42 Teile Rindfleisch I und/oder<br />

Schweinefleisch I, 25 Teile Speck II, 33 Teile Wasser. Auf 100 Teile <strong>Wurst</strong>masse kommt 1 Teil<br />

Kartoffelstärke<br />

oder 47 Teile Rindfleisch I und/oder Schweinefleisch I, 23 Teile Speck II und 30 Teile Wasser.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Feine Leberstreichwurst Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

250 g Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 11 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

y<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Schweineleber (%-Angabe),<br />

Schweinefleisch (%-Angabe), Speck, Nitritpökelsalz<br />

(angeben als „jodiertes“ oder „unjodiertes“ Speisesalz,<br />

„Konservierungsmittel: Natriumnitrit“ oder<br />

E 250“, bzw. lt. Packungsangabe), Gewürze,<br />

evt. Dextrose Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.3.3 gibt es:<br />

Sorte 1 (= Kalbsleber-, Gansleber-, Gutsleber-, feine Leber- und Leberstreichwürste mit anderen<br />

hervorhebenden Bezeichnungen oder mit solchen, die auf ausländische Gebiete oder Orte<br />

hinweisen). Kalbs- und Gansleberstreichwurst müssen mindestens 5 % der Namensgebenden<br />

Tierart enthalten, wobei der Gesamtlebergehalt mindestens 30 von 100 Teilen betragen muss.<br />

Sorte 2 (Leberstreichwurst – eine Wortverbindung mit der Bezeichnung Leberstreichwurst darf<br />

keine Hervorhebung ausdrücken); 25 Teile Schweineleber, 22 Teile Schweinekopffleisch mit<br />

Schwarte, 15 Teile Innereien (Herz, Zunge), 38 Teile fette Abschnitte mit Schwarte<br />

Sorte 3 (Streichwurst ohne zusätzliche Bezeichnung, Zwiebelstreichwurst) muss 15 Teile Leber,<br />

20 Teile Schweinskopffleisch mit Schwarte, 15 Teile Innereien, 10 Teile gekochte Schwarten, 40<br />

Teile fette Abschnitte mit Schwarte enthalten. Bei der Zwiebelstreichwurst kann der Leberanteil<br />

durch andere Innereien oder Fleisch ersetzt werden.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Leberpastete Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

500 g Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 12 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur-, Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe), Leber<br />

(%-Angabe), Nitritpökelsalz (angeben als „jodiertes“ oder<br />

„unjodiertes“ Speisesalz, „Konservierungsmittel:<br />

Natriumnitrit oder E 250“, bzw. lt. Packungsangabe,<br />

Gewürze Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.3.1 werden Pasteten aus Pastetenbrät, bestehend aus Rindfleisch I,<br />

Schweinefleisch I, Kalbfleisch I und Speck II, ohne Stärke, auch unter Verwendung von Eiern und<br />

Obers hergestellt. Vielfach werden dem Brät Namensgebende Bestandteile wie Leber oder<br />

Schinken zugefügt.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Leberkäse Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 13 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234<br />

y<br />

Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Schweinefleisch und/oder Rindfleisch<br />

(%-Angabe), Wasser, Speck, Nitritpökelsalz<br />

(angeben als „jodiertes“ oder „unjodiertes“ Speisesalz,<br />

„Konservierungsmittel: Natriumnitrit oder E 250“,<br />

bzw. lt. Packungsangabe, Stärke (oder Weizenstärke),<br />

Gewürze Zutaten<br />

* Laut Codex B14 Kap. 4.2.1 besteht Leber- oder Fleischkäse gebacken aus 48 Teile Rindfleisch II<br />

und/oder Schweinefleisch II, 20 Teile Speck II und 32 Teile Wasser. Auf 100 Teile <strong>Wurst</strong>masse<br />

kommen 6 Teile Kartoffelstärke. Leber- oder Fleischkäse gebacken werden mitunter auch mit einer<br />

Käseeinlage vom Typ Emmentaler, Bergkäse oder mit einer anderen geeigneten beim Erhitzen<br />

nicht schmelzenden Käsesorte, auch mit geringerem Fettgehalt, ausgenommen Schmelzkäse<br />

hergestellt.<br />

Leberkäse nach bayrischer Art besteht lt. Codex B14 Kap. B.4.2.2.4 aus 15 Teilen gepökeltes<br />

sehnenarmes Schweinefleisch I klein geschrotet, 85 Teile Leberkäsemasse. Auf 100 Teile<br />

<strong>Wurst</strong>masse kommen 5 Teile Kartoffelstärke. Produkt wird ausschließlich gebacken hergestellt.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Weißwurst Sachbezeichnung<br />

Franz Fleischmann<br />

Schlachtgasse 3, 1234 <strong>Wurst</strong><br />

1 kg Nettofüllmenge<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 14 von 17<br />

Erzeuger/Verpacker/Verkäufer,<br />

ev. Bio-Kontrollnummer,<br />

ev. Identitätskennzeichen<br />

L 1234 Losnummer/Chargennummer<br />

mindestens haltbar bis TT/MM Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

gekühlt lagern bei + 2 bis + 6 °C Temperatur und Lagerbedingungen<br />

Zutaten: lt. Codex*, Schweinefleisch (%-Angabe),<br />

Wasser, Speck, Zwiebel, Petersilie, jodiertes Speisesalz,<br />

Gewürze, Stärke Zutaten<br />

Weißwurst vor dem Verzehr kochen Gebrauchsanleitung<br />

* Laut Codex B14 Kap. B.4.2.1 bestehen Weißwürste aus 49 Teile Rindfleisch II und/oder<br />

Schweinefleisch II, 18 Teile Speck II und 33 Teile Wasser. Auf 100 Teile <strong>Wurst</strong>masse kommen 2<br />

Teile Kartoffelstärke. Bei Weißwurst ist die zusätzliche Bezeichnung „zum Braten“ zulässig.<br />

Die Münchner Weißwurst muss laut Codex 45 Teile Kalbfleisch II und/oder Schweinefleisch II, 20<br />

Teile Speck II, 5 Teile gekochte Schwarten und/oder Kalbskopffleisch und 30 Teile Wasser<br />

bestehen und in Schweinssaitlingen mit einem Kaliber von nicht über 32 mm abgefüllt werden.


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

Kennzeichnungselemente für Würste<br />

1. Handelsübliche Sachbezeichnung<br />

Die handelsübliche Sachbezeichnung bei Würsten richtet sich meistens nach den Angaben des<br />

Österreichischen Lebensmittelbuches. (Codex Kapitel B14 „Fleisch und Fleischerzeugnisse“<br />

Neufassung Juli 2005). Es können aber auch regionale Namen wie z.B. Breinwurst (Spezialität<br />

in der Steiermark) verwendet werden.<br />

Vorsicht bei Fantasiebezeichnungen: <strong>Wurst</strong> die im Schnittbild einer im Codex angeführten<br />

<strong>Wurst</strong> entspricht, ist als solche zu bezeichnen (z.B: Fleischwurst: kleine Stückung = Wiener).<br />

Bei Fantasiebezeichnungen muss die <strong>Wurst</strong> in der Zusammensetzung bei Brätwürsten,<br />

mindestens einer Sorte 2 und bei Fleischwürsten einer Sorte 2a entsprechen. Lyoner und<br />

Aufschnittwurst dürfen nicht mit Fantasiebezeichnungen in Verkehr gebracht werden.<br />

Tiefkühlprodukte:<br />

Zusätzlich zur handelsüblichen Sachbezeichnung ist der Hinweis „tiefgefroren“, tiefgekühlt“,<br />

„gefrostet“ oder „Tiefkühlkost“ erforderlich.<br />

2. Name und Anschrift des Erzeugers oder Verpackers oder Verkäufers,<br />

Kontrollnummer<br />

Durch Name und Anschrift muss zurückverfolgt werden können, wer das Produkt in Verkehr<br />

gebracht hat.<br />

Wird das Produkt als Bio-Produkt bezeichnet, muss die Bio-Kontrollnummer auf das Etikett.<br />

Identitätskennzeichen:<br />

Das Identitätskennzeichen muss auf dem Etikett von Produkten von Direktvermarktern sein,<br />

wenn sie im Ausland oder an den Großhandel vermarktet werden. Betriebe mit diesen<br />

Vermarktungsformen brauchen eine Zulassung als Zerlege- oder Verarbeitungsbetrieb. Die<br />

Zulassungsnummer ist Teil des Identitätskennzeichens. Außerdem beinhaltet das Identitätskennzeichen<br />

die Abkürzungen für Österreich und die Europäische Union.<br />

Beispiel für ein Identitätskennzeichen:<br />

3. Nettofüllmenge<br />

Angabe in Gramm oder Kilogramm, bzw. die offizielle Abkürzung „g“ oder „kg“<br />

Achtung: Die Ziffernhöhe der Nennfüllmenge ist festgelegt!<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

Seite 15 von 17<br />

Packungsgröße in<br />

Gramm<br />

AT N – 123<br />

EG<br />

Mindestschriftgröße in<br />

Millimeter<br />

bis 200 3<br />

>200 bis 1000 4<br />

>1000 6


<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

4. Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

Als Mindesthaltbarkeitsdatum ist jenes Datum anzugeben, bis zu dem die Ware die spezifischen<br />

Eigenschaften behält. Die Angaben können lauten:<br />

• „mindestens haltbar bis TT/MM“, bei einer Haltbarkeit von weniger als 3 Monaten;<br />

• „mindestens haltbar bis Ende MM/JJ“ bei einer Haltbarkeit zwischen 3 und 18 Monaten;<br />

• „mindestens haltbar bis Ende JJ“, bei einer Haltbarkeit von über 18 Monaten;.<br />

Achtung: „mindestens“ ausschreiben!<br />

Da die Haltbarkeit eines Produktes von mehreren Einflussfaktoren wie Herstellungs-, Lagerbedingungen<br />

oder Hygiene etc. abhängig ist, muss diese der Hersteller wissen und daher auch<br />

das Mindesthaltbarkeitsdatum selbst festlegen.<br />

Für einige Erzeugnisse gibt es empfohlen Haltbarkeitsfristen als Richtwerte (vakuumverpackt<br />

und bei einer Lagerung von + 2 bis + 4 °C)<br />

• Pressschinken geschnitten ca. 3 Tage<br />

• Augsburger, Weißwürstel 5-7 Tage<br />

• Brat- und Grillwürstel 7-10 Tage<br />

• geräucherte Fleischwaren wie Frankfurter oder Fleischkäse 14-16 Tage<br />

• Toastschinken ganzer Block ca. 21 Tage<br />

• Polnische gebraten, Salami 28 Tage<br />

• Brat- und Grillwürstel tiefgekühlt bei mind. - 18 °C 8 Wochen<br />

Zusätzliche Angaben zum Mindesthaltbarkeitsdatum bei Tiefkühlprodukten:<br />

Aufbewahrungstemperatur – 18 °C oder weniger<br />

erforderliche Anlage: z.B. im ***-Tiefkühlfach<br />

Lagerfrist beim Letztverbraucher z.B. „im Kühlschrank bei 2-6 °C 3 Tage haltbar“<br />

Hinweis: „nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren“<br />

Beispiel: Grillwürstel tiefgekühlt<br />

im ***-Tiefkühlfach mindestens haltbar bis TT/MM/JJ, im Kühlschrank bei 4-6 °C 5 Tage<br />

haltbar; nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren<br />

übrig gebliebene Erzeugnisse, nicht zum Ende der Mindesthaltbarkeitsfrist einfrieren!<br />

5. Losnummer<br />

Die Losnummer ist eine frei wählbare Ziffern- oder Buchstabenkombination, mit „L“ beginnend.<br />

Der Erzeuger soll daraus eindeutig das Produktionsdatum ableiten können, um im Fall eines<br />

Produktionsfehlers die betroffene Charge aus dem Verkehr nehmen zu können (Chargenbuch).<br />

Bei Produkten die länger als 3 Monate haltbar sind, ist die Losnummer anzugeben (z.B.<br />

Tiefkühlprodukte, Konserven)<br />

Die Angabe der Losnummer kann entfallen, wenn für das Produkt ein Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

auf den Tag genau angegeben wird: z.B. „mindestens haltbar bis 31.07.2008“.<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

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<strong>Musteretiketten</strong> für Würste<br />

6. Hinweise auf Temperaturen und Lagerbedingungen:<br />

Der Hinweis auf die richtige Lagerung ist für die Haltbarkeit von Fleischerzeugnissen wichtig<br />

und gehört daher auf das Etikett. Laut Usancen sind Fleischerzeugnisse meistens bei + 2 bis<br />

+ 4 bzw. + 6 °C zu lagern.<br />

Dauerwürste wie Salami, Selchwürstel, Kaminwurzen usw. können auch mit folgenden<br />

Lagerungshinweisen versehen werden: „kühl bei max. + 12 °C, dunkel und trocken lagern“.<br />

7. Zutaten<br />

Unter dem Titel „Zutaten“ sind alle Stoffe anzugeben, die bei der Herstellung verwendet wurden<br />

und in irgendeiner Form im Endprodukt enthalten sind. Die Zutaten sind in absteigender<br />

Reihenfolge ihres Gewichtsanteils, zum Zeitpunkt der Herstellung anzuführen.<br />

Wasser als Zutat ist anzuführen, bei Produkten mit einem Wasser:Eiweiß – Verhältnis von über<br />

4,0 (siehe Codex Kapitel B14 G. Grenzwerte) z.B. bei Frankfurter, Weißwust, Leberkäse etc.<br />

Achtung bei der Verwendung von fertigen Mischungen! Diese enthalten oft bestimmte<br />

Zutaten-Kategorien die, am Etikett als solche bezeichnet werden müssen. Zum Beispiel ist<br />

Nitritpökel-salz anzuführen als „jodiertes“ oder „unjodiertes Speisesalz“, „Konservierungsmittel:<br />

Natrium-nitrit“ oder „Konservierungsmittel: E 250“, bzw. genau laut Packungsangabe. Häufig<br />

enthalten und daher anzuführen sind auch Stabilisatoren: z.B.: Diphosphat,<br />

Antioxidationsmittel: z.B.: Ascorbinsäure, Geschmacksverstärker: z.B.: Natrium-Glutamat<br />

QUID-Regelung (Mengenmäßige Zutatendeklaration)<br />

Bei <strong>Wurst</strong> ist der Fleischanteil in % anzugeben. Bis 100 % Fleischanteil wird dieser in %<br />

angegeben, bei starker Abtrocknung (d.h. zur Herstellung wird mehr Fleisch verwendet als das<br />

fertige Produkt wiegt), lautet die Angabe beispielsweise: Zur Herstellung von 100 g Salami<br />

wurden 142 g Schweinefleisch verwendet.“<br />

Allergenkennzeichnung:<br />

Allergene sind Stoffe, die bekannt sind dafür, dass sie allergische Reaktionen oder Überempfindlichkeit<br />

auslösen können. Sind in den Produkten Allergene enthalten und werden diese<br />

nicht ohnehin in der Sachbezeichnung oder Zutatenliste genannt, so müssen diese mit dem<br />

Wortlaut „enthält“ und dem Allergen gekennzeichnet werden. Allergene sind u.a. Senf, Sellerie,<br />

Milch, glutenhaltige Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut), Eier, Sesam,<br />

Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Pistazie, etc.) Erdnüsse, Sesamsamen Fisch,<br />

Soja, Schwefeldioxid und Sulfite.<br />

Bio-Produkte:<br />

Wird ein Produkt als „bio“ ausgelobt, ist die Kennzeichnung der Bio-Zutaten erforderlich.<br />

Kennzeichnung durch „*“ bei der jeweiligen Zutat und der Hinweis: „… aus biologischer/Ökologischer<br />

Landwirtschaft/Landbau/Anbau“. Die Abkürzung „kbA“ und „kbL“ sind erlaubt:<br />

8. Gebrauchsanleitung<br />

Bei manchen Würsten ist der Hinweis für die richtige Zubereitung notwendig, wie z.B. „vor dem<br />

Verzehr kochen“. Zusätzliche Informationen können freiwillig gemacht werden.<br />

<strong>Musteretiketten</strong> begutachtet durch die Österreichische Agentur<br />

für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007<br />

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