Alle ins Wasser Band 2
Alle ins Wasser Band 2
Alle ins Wasser Band 2
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Das Spielen im <strong>Wasser</strong> stellt den<br />
Menschen einen reichen Schatz an<br />
Bewegungserfahrungen zur Verfügung.<br />
Nachdem der erste <strong>Band</strong><br />
neue Methoden des Anfängerschwimmens<br />
präsentiert hat, widmet<br />
sich dieser zweite <strong>Band</strong> den<br />
vielfältigen Bewegungs- und Spielmöglichkeiten<br />
im <strong>Wasser</strong> für alle,<br />
die bereits das Schwimmen gelernt<br />
haben. Theoretische Grundlagen<br />
des motorischen Lernens durch Spiele im <strong>Wasser</strong> werden erörtert, bevor<br />
variantenreiche praktische Spiele für Schule, Vere<strong>ins</strong>sport und Freizeit<br />
zu verschiedenen Zielen und Unterrichtssituationen vorgestellt<br />
werden: kommunikative, interaktive oder kooperative Spiele, Lauf- und<br />
Fangspiele, Staffelspiele, Kraft- und Gewandheitsspiele, Abenteuerund<br />
Projektspiele. Es werden spielgemäße Konzeptionen und Spielreihen<br />
zu den großen <strong>Wasser</strong>ballspielen entwickelt: <strong>Wasser</strong>ball,<br />
<strong>Wasser</strong>basketball, Unterwasserball, <strong>Wasser</strong>volleyball und <strong>Wasser</strong>fußball.<br />
Darüber hinaus stellt das Buch neue <strong>Wasser</strong>ballspiele wie<br />
<strong>Wasser</strong>biathlon, Aquabaseball und Unterwasserhockey vor.<br />
DER AUTOR<br />
Dr. Uwe Rheker, Diplomsportlehrer, ist Studienrat im Hochschuldienst<br />
für den Fachbereich Sportwissenschaft und Beauftragter für Behindertenfragen<br />
und Sport mit behinderten Menschen. Seit 1977 ist er<br />
Leiter des vere<strong>ins</strong>übergreifenden Angebots „Schwimmen mit behinderten<br />
Kindern und Jugendlichen“. Er ist Initiator und Leiter der integrativen<br />
Familiensportgruppe und des integrativen Vere<strong>ins</strong> „Paderborner<br />
Ahorn-Panther“. Darüber hinaus war er langjähriger Mitarbeiter im<br />
Lehrausschuss des Behinderten-Sportverbandes Nordrhein-Westfalen<br />
und des DJK-Bundesverbandes.<br />
ALLE INS WASSERDAS BUCH<br />
www.m-m-sports.com<br />
ALLE INS WASSER BAND 2<br />
UWE RHEKER<br />
Schwimmbibliothek<br />
UWE RHEKER<br />
ALLE INS<br />
WASSER<br />
SPIELEND<br />
SCHWIMMEN<br />
– SCHWIMMEND<br />
SPIELEN<br />
<strong>Band</strong> 2:<br />
Spiel und Spaß für Fortgeschrittene
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong><br />
<strong>Band</strong> 2
Anmerkung:<br />
Im Folgenden wird anstelle der Formulierung Lehrerinnen und Lehrer,<br />
Schwimmerin und Schwimmer generell die männliche Form angewandt,<br />
wobei die weibliche Form immer einbezogen ist.
Schwimmbibliothek<br />
Uwe Rheker<br />
ALLE INS WASSER<br />
SPIELEND SCHWIMMEN – SCHWIMMEND SPIELEN<br />
<strong>Band</strong> 2<br />
Spiel und Spaß für Fortgeschrittene<br />
Meyer & Meyer Verlag
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong> <strong>Band</strong> 2<br />
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek<br />
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über<br />
http://dnb.ddb.de abrufbar.<br />
<strong>Alle</strong> Rechte, <strong>ins</strong>besondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das<br />
Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form –<br />
durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung<br />
des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet,<br />
gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />
© 2000 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen<br />
2. Auflage, 2004<br />
Adelaide, Auckland, Budapest, Graz, Johannesburg, Miami,<br />
Olten (CH), Oxford, Singapore, Toronto<br />
Member of the World<br />
Sportpublishers’ Association (WSPA)<br />
Druck: FINIDR, s. r. o., ˘Cesky´ Tĕ˘sín<br />
ISBN 3-89899-081-8<br />
E-Mail: verlag@m-m-sports.com
Inhalt<br />
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />
1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
1.1 Spielen, ein E<strong>ins</strong>tieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
1.2 Bedeutung des Spielens und der Spiele im <strong>Wasser</strong> . . . . . . . .13<br />
1.2.1 Bedeutung des Spielens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />
1.2.2 Bewegungsraum <strong>Wasser</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />
1.2.3 Bedeutung der Spiele im <strong>Wasser</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />
1.3 Schwimmen und <strong>Wasser</strong>ballspielen,<br />
Techniklernen oder spielerische Entfaltung? . . . . . . . . . . . . .26<br />
1.4 Vielfältiges Lernen mit Kleinen Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . .31<br />
1.4.1 Kennzeichen der Kleinen Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31<br />
1.4.2 Vielfältige Zielsetzungen der Kleinen Spiele . . . . . . . . . . . . .33<br />
1.4.3 Spiele im <strong>Wasser</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36<br />
1.4.4 Spielgruppenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />
1.5 Methodische Konzeptionen bei der<br />
Vermittlung von Sportspielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />
1.5.1 Grundsätzliche Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />
1.5.2 Die elementhaft-synthetische Methodenkonzeption . . . . . . . .42<br />
1.5.3 Die ganzheitlich-analytische Methodenkonzeption . . . . . . . .45<br />
1.5.4 Das „spielgemäße Konzept“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46<br />
1.5.5 Das „spielgemäße Konzept“ für die <strong>Wasser</strong>ballspiele . . . . . .48<br />
2 PRAXIS DER KLEINEN SPIELE IM WASSER . . . . . . . . . . . . . . .55<br />
2.1 Kommunikative Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55<br />
2.1.1 Kommunikative Spiele im Lehrschwimmbecken . . . . . . . . . .56<br />
2.1.2 Kommunikative Ballspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59<br />
2.1.3 Kommunikative Spiele im Schwimmerbecken . . . . . . . . . . . .60<br />
2.1.4 Kommunikative Spiele beim Tauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . .61<br />
2.1.5 Weitere kommunikative Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62<br />
2.2 Interaktive Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63<br />
2.2.1 Interaktive Spiele im Lehrschwimmbecken . . . . . . . . . . . . . .63<br />
2.2.2 Interaktive Spiele im Schwimmerbecken . . . . . . . . . . . . . . . .65<br />
Inhalt<br />
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong> 5
Inhalt<br />
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong><br />
6<br />
2.2.3 Weitere interaktive Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66<br />
2.3 Kooperative Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66<br />
2.3.1 Kooperative Spiele im Lehrschwimmbecken . . . . . . . . . . . . .67<br />
2.3.2 Kooperative Spiele im Schwimmerbecken . . . . . . . . . . . . . .69<br />
2.4 Lauf- und Fangspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69<br />
2.5 Staffelspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74<br />
2.5.1 Einfache Staffelspiele im Lehrschwimmbecken . . . . . . . . . . .74<br />
2.5.2 Transport-Staffelspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76<br />
2.5.3 Schwimm–Staffelspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78<br />
2.5.4 Staffelspiele mit Zusatzaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />
2.6 Kraft- und Gewandtheitsspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83<br />
2.7 Abenteuerspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />
2.7.1 Abenteuerliche Seereise (im Lehrschwimmbecken) . . . . . . . .89<br />
2.7.2 Abenteuerliches Rutschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90<br />
2.7.3 Abenteuerparcours . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92<br />
2.7.4 Abenteuerliche Tauchspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93<br />
2.7.5 Abenteuerliches Springen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95<br />
2.8 Projektspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97<br />
2.8.1 Projektablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97<br />
2.8.2 Projektspiele für das Anfängerschwimmen . . . . . . . . . . . . . .99<br />
2.8.3 Projektspiele im Schwimmerbecken . . . . . . . . . . . . . . . . . .101<br />
2.8.4 Projektspiele zu besonderen Anlässen . . . . . . . . . . . . . . . .101<br />
2.8.5 Projektspiele in Exkursionen/Kursen . . . . . . . . . . . . . . . . . .105<br />
3 WASSERBALLSPIELE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107<br />
3.1 Spiele zum Fangen und Werfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108<br />
3.2 Zielwurfspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112<br />
3.3 <strong>Wasser</strong>ball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115<br />
3.4 <strong>Wasser</strong>basketball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127<br />
3.5 <strong>Wasser</strong>biathlon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132<br />
3.6 Unterwasserball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135<br />
3.6.1 Einfache Tauchspiele im Lehrschwimmbecken . . . . . . . . . .136<br />
3.6.2 Spiele zur Orientierung unter<br />
<strong>Wasser</strong> im Lehrschwimmbecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />
3.6.3 Tauchstaffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143<br />
3.6.4 Schatzsuchspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146<br />
3.6.5 Tauchspiele im Schwimmerbecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149
3.6.6 Spiele mit der ABC-Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154<br />
3.6.7 Kleine Unterwasserballspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171<br />
3.6.8 Unterwasserballspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .174<br />
3.7 <strong>Wasser</strong>volleyball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176<br />
3.8 <strong>Wasser</strong>fußball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182<br />
3.9 Weitere <strong>Wasser</strong>ballspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .184<br />
4 DIE SPIELEDATEI (SPIELEDATENBANK) . . . . . . . . . . . . . . . .189<br />
4.1 Aufbau der neuen Datenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190<br />
4.1.1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .191<br />
4.1.2 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192<br />
4.1.3 Variationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194<br />
4.2 Arbeiten mit der Datenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195<br />
4.3 Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199<br />
ANHANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200<br />
1 LITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200<br />
2 REGISTER DER SPIELE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203<br />
3 NACHWEIS DER BILDER UND ABBILDUNGEN . . . . . . . . . .207<br />
4 Inhalt „<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong> – <strong>Band</strong> 1<br />
Spiel und Spaß für Anfänger“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207<br />
5 Inhalt „<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong> – <strong>Band</strong> 3<br />
Spiele zu den Bereichen des Schwimmsports“ . . . . . . . . . . .208<br />
Inhalt<br />
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong> 7
Vorwort<br />
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong><br />
8
Vorwort<br />
Diese Buchreihe „<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong>. Spielend schwimmen – schwimmend<br />
spielen“ möchte einerseits die vielfältigen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten<br />
im, am, <strong>ins</strong> und unter <strong>Wasser</strong> aufzeigen. Zum anderen soll<br />
der Bewegungsraum <strong>Wasser</strong> für alle eröffnet und erweitert werden.<br />
<strong>Wasser</strong> bietet Spiel und Spaß für Kleinkinder, Kinder, Jugendliche,<br />
Erwachsene und ältere Menschen, für Schwimmanfänger und Leistungsschwimmer.<br />
Ebenso ist das <strong>Wasser</strong> ein Erlebnis- und Bewegungsraum<br />
für behinderte und nichtbehinderte Menschen, für Menschen mit unterschiedlichen<br />
Voraussetzungen.<br />
Die besondere Bedeutung für Nichtschwimmer und Schwimmanfänger<br />
wurde bereits im <strong>Band</strong> 1 „Spiel und Spaß für Anfänger“ herausgestellt.<br />
<strong>Wasser</strong> bietet spannende und erlebnisreiche Begegnungen und viele<br />
Lernerfahrungen, die eine neue Bewegungswelt eröffnen.<br />
Diese vielfältigen und spielerischen Erfahrungen sollten nach dem<br />
Anfängerschwimmen nicht aufhören, sondern bewusst weitergeführt<br />
werden. Daher widmet sich dieser <strong>Band</strong> 2 „Spiel und Spaß für Fortgeschrittene“<br />
den vielseitigen und reichhaltigen Möglichkeiten, sich<br />
nach dem Anfängerschwimmen spielerisch im <strong>Wasser</strong> zu bewegen.<br />
Dabei konzentriert sich die Praxis dieser Spiele nicht nur auf die<br />
<strong>Wasser</strong>ballspiele (<strong>Wasser</strong>ball, <strong>Wasser</strong>volleyball, <strong>Wasser</strong>fußball, Unterwasserball<br />
u.a.) und eröffnet darüber hinaus ganz neue <strong>Wasser</strong>ballspiele<br />
wie <strong>Wasser</strong>biathlon, Aquabaseball etc., sondern bezieht auch<br />
den großen Bereich der Kleinen Spiele für unterschiedliche Zielsetzungen<br />
und Organisationsformen mit ein (vgl. Kap. 2).<br />
Neben der Bedeutung des Spielens und des Bewegungsraums <strong>Wasser</strong><br />
wird in Kap. 1 besonders auf die bisher vorliegenden Konzeptionen zur<br />
Vermittlung von Sportspielen eingegangen und eine „spielgemäße<br />
Konzeption für die <strong>Wasser</strong>ballspiele“ vorgestellt.<br />
Mein Dank gilt an erster Stelle der Stiftung Westfalen, die das Projekt<br />
„Schwimmen als Integrationssport“ unterstützt hat. Dadurch wurde <strong>ins</strong>besondere<br />
die Entwicklung der Spieledatenbank „Spiel mit!“ ermöglicht,<br />
Vorwort<br />
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong> 9
Vorwort<br />
<strong>Alle</strong> <strong>ins</strong> <strong>Wasser</strong><br />
10<br />
die parallel zu diesem Buch erscheinen wird. Diese Spieledatei ist für<br />
Lehrer 1 , Übungsleiter, Trainer, Kindergärtner etc. entwickelt worden, die<br />
aus einer großen Anzahl von Spielen und Übungsformen nun Spiele für<br />
unterschiedliche Zielgruppen und Zielsetzungen nach verschiedenen<br />
Kriterien aussuchen und zusammenstellen können (vgl. Kap. 4). Ein<br />
besonderer Dank geht an die wissenschaftlichen und studentischen<br />
Hilfskräfte, die in einmalig engagierter Weise zur Entstehung dieser<br />
Veröffentlichung beigetragen haben. Michael Blase hat das Kap. 4 mitgeprägt<br />
und die meisten Grafiken entworfen. Zusammen mit Ulrich Bartels<br />
hat er aber vor allem die Spieledatei <strong>ins</strong>talliert und zusammengestellt.<br />
Frank Dunschen war in allem ein guter Berater und hat die Texte<br />
eingegeben und das Layout gestaltet.<br />
1)<br />
Paderborn, im April 2004<br />
Im Folgenden wird anstelle der Formulierung Lehrerinnen und Lehrer, Schwimmerinnen und<br />
Schwimmer generell die männliche Form angewandt, wobei die weibliche Form immer einbezogen<br />
ist.