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LEBENSHILFE - aktionbildung

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Dauer des Eingangsverfahrens (von ... bis)<br />

Einstellung des Rehabilitanden zur beruflichen Bildungsmaßnahme als Selbst-/Fremdwahrnehmung<br />

(z. B. Erwartungen, Zielsetzungen, Motivation):<br />

2. Verlauf und Ergebnis des Eingangsverfahrens<br />

Verlauf des Eingangsverfahrens (z. B. angebotene Bereiche, Mittel und Methoden)<br />

Arbeits- und berufsbezogene Fähigkeiten und Fertigkeiten (z. B. Grundarbeitsfähigkeiten)<br />

Sozialverhalten:<br />

Fortführung des Eingangsverfahrens notwendig, weil ...<br />

Datum des Aus-<br />

wertungsgespräches:<br />

Teilnehmer des Aus-<br />

wertungsgespräches:<br />

3. Auswertungsgespräch des Eingangsverfahrens<br />

(gemeinsam mit dem Rehabilitanden)<br />

Ist die Werkstatt die geeignete Einrichtung für die Teilhabe des Rehabilitanden am Arbeitsleben?<br />

a)<br />

ja: wenn ja ....<br />

Welche Bereiche und Leistungen der Werkstatt kommen für den<br />

Rehabilitanden in Betracht?<br />

Ziel der Berufsbildungsmaßnahme (Eingliederungsplan)<br />

b) nein:<br />

weitergehende Empfehlung:<br />

c) unklar:<br />

es besteht weitergehender<br />

Beratungsbedarf, weil ...<br />

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Der Inhalt dieses Berichtes zum Eingangsverfahren ist mit dem Rehabilitanden<br />

besprochen worden. Dies gilt gleichzeitig als Anhörung im Sinne von § 3 Abs. 3 WVO.<br />

Rees, den<br />

Rehabilitand (ggf., zusätzlich<br />

gesetzlicher Betreuer):<br />

Verantwortlicher für das<br />

Eingangsverfahren:<br />

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