beim Zip®- Laufwerk!
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Produktreparatur<br />
Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Iomega, wenn Sie Informationen über die<br />
Rückgabe eines Iomega-Produkts zur Reparatur benötigen.<br />
Gesetzliche Bestimmungen<br />
Produktname: Internes Iomega-ATAPI-Zip ® -100 MB-<strong>Laufwerk</strong><br />
Modellnummer: Z100ATAPI<br />
EG (Europäische Gemeinschaft)<br />
Das interne ATAPI-Zip-100 MB-<strong>Laufwerk</strong> entspricht den folgenden europäischen Richtlinien<br />
und Standards: Application of Council Directives: 73/23/EEC, 89/336/EEC. Standards, mit<br />
denen die Übereinstimmung erklärt wurde: EN60950, EN55022, EN50082-1. Name des<br />
Importeurs: Iomega Niederlande, Zweig der Iomega International, S.A. Produkttyp: Internes<br />
Diskettenlaufwerk.<br />
Hersteller/Verantwortlicher<br />
Iomega Corporation<br />
1821 West Iomega Way<br />
Roy, UT 84067 USA<br />
Copyright 1998 Iomega Corporation. Iomega, Zip, Jaz, das stilisierte „i“-Logo, das 1-Step-Symbol sowie die Swirl- und Handgrafiken sind<br />
eingetragene Warenzeichen; Buz, Ditto, IomegaWare, Recordit und die Eye-Grafik sind Warenzeichen der Iomega Corporation. Microsoft,<br />
Windows und Windows NT sind Warenzeichen der Microsoft Corporation, eingetragen in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Produkt<br />
und Markennamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer.<br />
Internal ATAPI Drive<br />
Handbuch<br />
• Installationshandbuch<br />
• Benutzerhandbuch<br />
(einschließlich Informationen zur IomegaWare-Software)<br />
• Fehlerbehebung<br />
• So erhalten Sie Hilfe<br />
WICHTIG: Bevor Sie die Hardware für Ihr internes Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong><br />
installieren, legen Sie die IomegaWare-CD ein, die ein Video mit<br />
Anleitungen enthält. Durch dieses Video erhalten Sie einen Überblick über<br />
den Installationsvorgang.
Deutsch<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Installationshandbuch<br />
Erste Schritte/IDE-Konfiguration feststellen ................................................................... DE-4<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> als Slave, d. h. als zweites Gerät, anschließen ...................................... DE-12<br />
Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> als einziges Gerät an den sekundären IDE-Kanal anschließen ........... DE-21<br />
IomegaWare-Software installieren................................................................................ DE-28<br />
Benutzerhandbuch<br />
Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> bedienen .......................................................................................................... DE-35<br />
Zip ®<br />
-Disketten verwenden ...................................................................................................... DE-37<br />
Tips zum Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> ............................................................................................................ DE-40<br />
IomegaWare-Software ............................................................................................................. DE-41<br />
Funktionsweise von IDE-/ATAPI-Anschlüssen ....................................................................... DE-43<br />
Fehlerbehebung<br />
Die grüne Betriebsanzeige des Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>s leuchter nicht auf ...................................... DE-46<br />
Dem Zip ® -<strong>Laufwerk</strong> ist kein <strong>Laufwerk</strong>sbuchstabe zugeordnet ............................................ DE-46<br />
Der Computer erkennt ein Slave-<strong>Laufwerk</strong> nicht.................................................................. DE-47<br />
Der Computer kann nicht ordnungsgemäß booten ............................................................. DE-48<br />
Der Computer bootet unter Windows NT nur, wenn sich im internen<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> eine Diskette befindet ................................................................................. DE-48<br />
Probleme bei der Datenübertragung ..................................................................................... DE-48<br />
Sie möchten den Ihrem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> zugewiesenen Buchstaben ändern........................ DE-49<br />
Sie können den Ihrem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> zugewiesenen Buchstaben nicht ändern. ............... DE-49<br />
Die Zip ®<br />
-Diskette wird unter Windows NT nicht ausgeworfen ............................................ DE-50<br />
Sie möchten den Windows 95/98-DOS-Modus mit Ihrem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> verwenden ........ DE-50<br />
Festplatte wird bei Verwendung von Windows 3.1. nicht als Option in<br />
Copy Machine angezeigt ..................................................................................................... DE-50<br />
So erhalten Sie Hilfe<br />
Technische rund um die Uhr .................................................................................................... DE-57<br />
Dienste zum Herunterladen von Software und Treibern ..................................................... DE-58<br />
Technischer Kundendienst ....................................................................................................... DE-58<br />
DE-2<br />
DE-47<br />
Deutsch
Deutsch<br />
DE-46<br />
Willkommen <strong>beim</strong> Zip ® -<br />
<strong>Laufwerk</strong>!<br />
Bei einem internen ATAPI-Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> finden Sie alle Funktionen vor, die ein Standard-Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> bietet, einschließlich der einfachen Installation an einem bereits vorhandenen IDE-<br />
Kanal Ihres Computers. Bevor Sie Ihr neues <strong>Laufwerk</strong> und die Software verwenden können,<br />
müssen Sie folgende Schritte ausführen:<br />
1<br />
2 3<br />
Installieren Sie Ihr internes Zip-<strong>Laufwerk</strong> und die Iomega-Software gemäß den Anleitungen im<br />
Installationshandbuch (Seite DE-4 bis DE-23 dieses Handbuchs).<br />
Informationen zur Verwendung Ihres Zip-<strong>Laufwerk</strong>s und Ihrer Iomega-Software finden Sie im<br />
Benutzerhandbuch (Seite DE-29 bis DE-34 dieses Handbuchs).<br />
Legen Sie eine Zip-Diskette ein, und Sie können Ihr neues Zip-<strong>Laufwerk</strong> für folgende Zwecke<br />
verwenden:<br />
Erweitern des Speicherplatzes Ihres Computers um jeweils 100 MB… Arbeiten an<br />
unterschiedlichen Orten und auf unterschiedlichen Computern… Einfaches und schnelles<br />
Erstellen von Backups Ihrer Festplatte… Erstellen einer Multimedia-Bibliothek… Speichern<br />
von großen eingescannten oder heruntergeladenen Dateien… Schützen von wichtigen<br />
Daten… Verwalten von großen Datenmengen… Arbeit überall erledigen - ob zu Hause oder<br />
unterwegs… Speichern und Verwenden Ihrer Computer-Spiele… Überschreiten Ihrer<br />
Kreativitätsgrenzen.<br />
WICHTIG: Im Lieferumfang ist keine Zip-Diskette enthalten, Sie müssen diese jedoch<br />
erwerben, um Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> verwenden zu können. Mindestens zwei leere Zip-Disketten<br />
werden benötigt, um alle Backup- und Wiederherstellungs-funktionen des mit Ihrem<br />
<strong>Laufwerk</strong> gelieferten Softwarepakets verwenden zu können. Verwenden Sie nur die originalen<br />
100 MB-Zip-Disketten, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. <br />
DE-3<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Erste Schritte/IDE-Konfiguration feststellen<br />
1<br />
2<br />
Überprüfen Sie die Systemanforderungen.<br />
• Pentium 100 MHz oder schnellerer IBM-kompatibler Prozessor<br />
• Leerer 31 /2- oder 51 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht mit Zugriff auf der Rechnervorderseite<br />
• Integrierte IDE-Schnittstellen- oder IDE-Controller-Karte<br />
• Windows NT ®<br />
, Windows ®<br />
95/98 oder Windows 3.1<br />
• Iomega-Software (im Lieferumfang des internen Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>s enthalten)<br />
Hinweis: Das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> entspricht dem aktuellen technischen ATAPI-<br />
Standard. Einige Computer mit älterer ATAPI-Unterstützung jedoch erfüllen diese<br />
technischen Anforderungen nicht und funktionieren möglicherweise nicht<br />
ordnungsgemäß, wenn ATAPI-Wechsellaufwerke wie das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> verwendet<br />
werden. Wenn nach der Installation des internen Zip-<strong>Laufwerk</strong>s der Computer nicht<br />
ordnungsgemäß gebootet werden kann oder er <strong>beim</strong> Booten abstürzt, lesen Sie den<br />
Abschnitt zur Fehlerbehebung im Benutzerhandbuch auf Seite DE-45. <br />
Packen Sie das interne ATAPI-Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> aus.<br />
VORSICHT Bevor Sie das interne Zip ® -<strong>Laufwerk</strong> anfassen, berühren Sie einen geerdeten<br />
Metallgegenstand (wie z.B. eine blanke Metallschraube auf der Computerrückseite), um die<br />
statische Aufladung in Ihrem Körper zu entfernen. <br />
DE-4<br />
IomegaWare “ -CD<br />
Handbuch<br />
IDE-<br />
Datenkabel<br />
Y-Stromkabel<br />
Internes Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
Befestigungsschrauben des <strong>Laufwerk</strong>sschachts<br />
Jumper<br />
Wichtig: Der im Lieferumfang Ihres Zip-<strong>Laufwerk</strong>s enthaltene Jumper wird nicht<br />
immer f r die ordnungsgem §e Installation ben tigt. Informationen zur Verwendung<br />
des Jumpers finden Sie im Abschnitt ªFunktionsweise von IDE-Anschlüssen“. <br />
Hinweis: Eine 100 MB-Zip-Diskette ist nicht im Lieferumfang enthalten, Sie müssen<br />
diese jedoch erwerben, um Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> verwenden zu können. Verwenden Sie nur<br />
die originalen 100 MB-Zip-Disketten, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. <br />
Wichtig: Das interne Zip ® -<strong>Laufwerk</strong> verwendet die im Computer integrierte IDE-/ATA-<br />
Schnittstelle. Wenn Sie nicht damit vertraut sind, wie Hardware an die IDE-Schnittstelle<br />
angeschlossen ist, lesen Sie den Abschnitt „Funktionsweise von IDE-ATAPI-Anschlüssen“ auf<br />
Seite DE-36 im Benutzerhandbuch. <br />
DE-45<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Web-Site von Iomega http://www.iomega.com<br />
Sie können die neuesten Treiber und die neueste Software von unserer Web-Site herunterladen. Die<br />
neueste Software in Ihrer Sprache können Sie in Kürze von unserer Web-Site herunterladen.<br />
Technischer Kundendienst<br />
Halten Sie die Seriennummer Ihres <strong>Laufwerk</strong>s bereit, wenn Sie sich an den technischen<br />
Kundendienst von Iomega wenden.<br />
Turboline-Nummern des technischen Kundendienstes (Diese Anrufe<br />
sind gebührenpflichtig, werden aber in unserem Anrufwartesystem<br />
bevorzugt behandelt.)<br />
Belgien +353-1-4105-137 Österreich +353-1-4105-132<br />
Dänemark +353-1-4105-145 Polen +353-1-4105-182<br />
Deutschland +353-1-4105-130 Portugal +353-1-4105-142<br />
Finnland +353-1-4105-148 Rußland +353-1-4105-190<br />
Frankreich +353-1-4105-136 Schweden +353-1-4105-147<br />
Griechenland +353-1-4105-149 Schweiz +353-1-4105-131 (Deutsch)<br />
Großbritannien +353-1-4105-133 Schweiz +353-1-4105-138 (Französisch)<br />
Irland +353-1-4105-135 Schweiz +353-1-4105-144 (Italienisch)<br />
Italien +353-1-4105-143 Spanien +353-1-4105-141<br />
Luxemburg +353-1-4105-139 Südafrika +353-1-4105-134<br />
Niederlande +353-1-4105-140 International +353-1-4105-170<br />
Norwegen +353-1-4105-146<br />
Gebührenfreie Rufnummern der technischen Unterstützung<br />
Belgien 08007-1219 Norwegen 800-11677<br />
Dänemark 8001-8860 Österreich 0660-5541<br />
Deutschland 0310-829446 Polen 00800-353-1201<br />
Finnland 08001-13501 Portugal 05055-3003<br />
Frankreich 0800-916051 Schweden 020-793128<br />
Griechenland 00800-353-12001 Schweiz 0800-558091 (Deutsch)<br />
Großbritannien 0800-973194 Schweiz 0800-552447 (Französisch)<br />
Irland 1800-688-500 Schweiz 0800-552446 (Italienisch)<br />
Italien 1678-77476 Spanien 900-99-3538<br />
Luxemburg 0800-2009 Südafrika 0800-99-42-18<br />
Niederlande 0800-022-2861<br />
DE-44<br />
3<br />
4<br />
Notieren Sie die Seriennummer Ihres internen ATAPI-Zip ®<br />
-<br />
<strong>Laufwerk</strong>s, die Sie als Referenznummer benötigen.<br />
Sie benötigen die Seriennummer Ihres internen Zip-<strong>Laufwerk</strong>s zur Registrierung oder <strong>beim</strong><br />
Kontaktieren des technischen Kundendienstes. Notieren Sie diese Nummer, und bewahren Sie sie<br />
gemeinsam mit der Produktdokumentation auf.<br />
Entfernen Sie das Stromkabel des Computers, und nehmen<br />
Sie den Gehäusedeckel ab. (Informationen dazu finden Sie im<br />
Handbuch zu Ihrem Computer.)<br />
Bei einigen Computern (vor allem bei den Tower-Modellen) müssen Sie zum Zugreifen auf den<br />
<strong>Laufwerk</strong>sschacht sowohl die Vorderseite als auch den Gehäusedeckel entfernen.<br />
ACHTUNG Entfernen Sie das Stromkabel immer zuerst aus der Stromquelle, bevor Sie die<br />
Hardware austauschen. <br />
Wichtig: Beachten Sie, daß die Bauweise Ihres Computers und die des in der<br />
Abbildung dargestellten Computers gegebenenfalls nicht übereinstimmen. <br />
DE-5<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Stellen Sie die IDE-/ATAPI-Konfiguration fest.<br />
Hinweis: IDE-/ATAPI-Geräte können an Ihren Computer in unterschiedlichen Konfigurationen<br />
angeschlossen sein. Die folgenden Abbildungen sind Beispiele dafür, wie IDE-/ATAPI-Geräte an Ihren<br />
Computer anschlossen sein können. Wenn Sie mit IDE-Anschlüssen vertraut sind, können Sie anhand<br />
dieser Abbildungen schnell die Konfiguration feststellen und im entsprechenden Abschnitt zur<br />
Hardware-Installation fortfahren. Wenn Sie anhand dieser Abbildungen die Computer-Konfiguration<br />
nicht feststellen können, lesen Sie die ausführlichen Anleitungen auf den nächsten Seiten, die Ihnen<br />
bei der Feststellung helfen. Iomega empfiehlt Ihnen, Ihr Zip ®<br />
5a<br />
-<strong>Laufwerk</strong> an den sekundären IDE-Kanal<br />
anzuschließen. <br />
Wenn Ihr Festplatten- und Ihr CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> an unterschiedliche IDE-Kanäle<br />
angeschlossen sind, lesen Sie die Installationsanleitungen zu Ihrem Zip-<strong>Laufwerk</strong> auf den Seite<br />
DE-12 bis DE-20.<br />
DE-6<br />
CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
IDE-Festplatte<br />
IDE-Datenkabel, die zum<br />
Motherboard führen<br />
IDE-Kanäle<br />
Wenn Ihr Festplatten- und Ihr CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> an den gleichen IDE-Kanal angeschlossen sind,<br />
lesen Sie die Installationsanleitungen zu Ihrem Zip-<strong>Laufwerk</strong> auf den Seite DE-21 bis DE-27.<br />
CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
IDE-Festplatte<br />
IDE-Datenkabel, die zum<br />
Motherboard führen<br />
IDE-Kanäle<br />
So erhalten Sie Hilfe<br />
Ziel von Iomega ist es, einen sehr guten technischen Kundendienst anzubieten. Sie haben die<br />
Möglichkeit, verschiedene Unterstützungsoptionen in Anspruch zu nehmen, die auf die Bedürfnisse<br />
eines breiten Spektrums von Benutzern zugeschnitten sind, wie z. B. den 24-<br />
Stunden-Dienst unseres technischen Kundendienstes.<br />
Technische rund um die Uhr<br />
Web-Site von Iomega http://www.iomega.com<br />
Von unseren neuen europäischen Web-Adressen in der jeweiligen Landessprache<br />
erhalten Sie jetzt:<br />
Technische Dokumente in Ihrer Sprache, die Sie aus unserer HTML-Dokumentbibliothek<br />
herunterladen können.<br />
Iomega-Handbücher und -Installationsanleitungen, die Sie in unserer PDF-Bibliothek anzeigen<br />
lassen und ausdrucken können. Um die Dateien anzeigen zu lassen und zu drucken, benötigen Sie<br />
lediglich das Programm Acrobat Reader, das Sie von der Adobe-Web-Adresse<br />
http://www.adobe.com herunterladen können.<br />
Interaktives Kundendienstsystem +353-1-4105-050<br />
Dieses interaktive Problemlösungssystem funktioniert genauso wie ein „echter“ Kundendienst-<br />
Mitarbeiter. Indem Sie mit Hilfe der Tasten Ihres Tastentelefons eine Reihe von Fragen zu Ihrem<br />
Problem beantworten, hilft Ihnen dieses System bei der Problemfeststellung und bietet Ihnen<br />
telefonisch oder über Fax Lösungsvorschläge an. Wählen Sie direkt die obengenannte Nummer, oder<br />
rufen Sie den Technischen von Iomega an, und wählen Sie im Menü der Technischen<br />
Unterstützung diesen Kundendienst aus.<br />
FaxBack-Service +353-1-4105-060<br />
FaxBack ist ein benutzerfreundliches automatisches Fax-Hilfesystem, das eine Vielzahl an<br />
Informationen über alle Iomega-Produkte enthält. Um Ihr Problem sofort zu lösen, rufen Sie einfach<br />
mit Ihrem Tastentelefon die in der Überschrift angegebene Nummer an, und bestellen Sie einen<br />
Katalog, in dem die für Ihr Iomega-Produkt verfügbaren FaxBack-Dokumente aufgeführt sind,<br />
beispielsweise den Zip- oder Jaz-Katalog. Dieser Service steht Ihnen 24 Stunden täglich an 7 Tagen<br />
in der Woche zur Verfügung.<br />
Dienste zum Herunterladen von Software und Treibern:<br />
Bulletin Board System +353-1-4105-080 (Irland)<br />
+49-2957-792990 (Deutschland)<br />
Um sich in das Iomega-BBS einzuwählen, müssen Sie die Datenübertragungsparameter Ihres<br />
Modems auf „8 Bit“, „keine Parität“ und ein „Stop-Bit“ einstellen und mit Hilfe Ihrer Terminal<br />
Emulation-Software, wie zum Beispiel HyperTerminal in Windows 95, eine unserer beiden BBS-<br />
Nummern wählen: +353-1-8075-080 (Irland) oder +49-02957-792990 (Deutschland).<br />
Die neuesten Treiber und Aufrüstungen: Sie können die neuesten Software-Aufrüstungen und<br />
Treiber von unserem BBS herunterladen. Wählen Sie im Hauptmenü F für das Menü File (Datei)<br />
und anschließend L für List all files (Alle Dateien auflisten).<br />
DE-43<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Die Zip ®<br />
-Diskette wird unter Windows NT nicht ausgeworfen.<br />
Wenn eine Diskette nicht aus dem internen Zip-<strong>Laufwerk</strong> ausgeworfen wird, führen Sie zur<br />
Problemlösung einen der folgenden Schritte aus:<br />
a. Schließen Sie alle Fenster, in denen der Inhalt der Diskette angezeigt wird (beispielsweise den<br />
Arbeitsplatz oder Windows-Explorer).<br />
b. Der Iomega-Zip-ATAPI-Treiber wurde möglicherweise nicht ordnungsgemäß geladen.<br />
Versuchen Sie, den Treiber erneut zu installieren. Befolgen Sie dazu die auf Seite DE-28 in<br />
diesem Handbuch beginnenden Anweisungen.<br />
c. Wenn die Diskette nicht sofort ausgeworfen wird, ist dies möglicherweise auf das Disketten-<br />
Caching bei Windows NT zurückzuführen. Windows NT ermöglicht schließlich das<br />
Auswerfen der Diskette.<br />
Sie möchten den Windows 95/98-DOS-Modus mit Ihrem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> verwenden.<br />
HINWEIS: In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den MS-DOS-Modus, der eine<br />
Startoption für Windows 95/98 darstellt, ein- oder ausschalten können. Der Abschnitt<br />
bezieht sich nicht auf das DOS-Fenster, das geöffnet wird, wenn Sie auf das Symbol für die<br />
MS-DOS-Eingabeaufforderung innerhalb von Windows 95/98 doppelklicken. Die<br />
Verwendung des DOS-Fensters mit dem Zip-<strong>Laufwerk</strong> funktioniert genauso wie die<br />
Verwendung bei einem beliebigen anderen <strong>Laufwerk</strong> unter Windows 95/98. <br />
Damit das Zip-<strong>Laufwerk</strong> im Windows 95/98-DOS-Modus ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie<br />
das gesamte System <strong>beim</strong> Aufrufen oder Verlassen des DOS-Modus erneut booten. Verwenden Sie die<br />
folgende Option im Fenster Windows beenden nicht: Computer im MS-DOS-Modus starten. Diese<br />
Funktion unterstützt zu diesem Zeitpunkt das Zip-<strong>Laufwerk</strong> nicht vollständig.<br />
So schalten Sie in den DOS-Modus um: (1) Starten Sie den Computer neu, und drücken Sie die Taste<br />
F8, sobald die Meldung „Windows 95 wird gestartet“ (bzw. „Windows 98 wird gestartet“) auf dem<br />
Bildschirm angezeigt wird. (Diese Meldung wird kurz vor dem Laden des farbigen Logos von Windows<br />
angezeigt.) (2) Wenn das Menü angezeigt wird, wählen Sie die Option Nur Eingabeaufforderung.<br />
(3) Nachdem das System im DOS-Modus gestartet wurde, führen Sie die Datei RUN GUEST.EXE*<br />
von dem Verzeichnis aus, das die Iomega-Software enthält. Wenn Sie das Standardverzeichnis für eine<br />
neue Software-Installation verwendet haben, lautet die Befehlszeile:<br />
C:\PROGRA~1\IOMEGA\TOOLS\GUEST.EXE<br />
Durch diese Vorgehensweise erhalten Sie Zugriff auf alle Iomega-<strong>Laufwerk</strong>e auf Ihrem System. Um zur<br />
grafischen Benutzeroberfläche von Windows 95/98 zurückzukehren, starten Sie den Computer neu.<br />
WICHTIG: Geben Sie bei der DOS-Eingabeaufforderung NICHT „WIN“ ein, nachdem Sie<br />
GUEST.EXE ausgeführt haben, denn dadurch erfolgt die Zuweisung doppelter<br />
<strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben. <br />
Die Festplatte wird bei Verwendung von Windows 3.1 nicht als Option in „Copy<br />
Machine“ angezeigt.<br />
Wenn Sie Copy Machine in Windows 3.1 oder Windows für Workgroups 3.11 verwenden,<br />
deaktivieren Sie die Option für den 32-Bit-Diskettenzugriff und/oder die Option für den Dateizugriff.<br />
(Diese Option steht zur Verfügung, wenn die Optionen des virtuellen Arbeitsspeichers unter<br />
386-Erweitert in der Systemsteuerung von Windows geändert werden). Wenn die 32-Bit-<br />
Zugriffsoption nicht deaktiviert ist, wird Ihre Festplatte nicht im Copy Machine-Fenster angezeigt und<br />
ist somit nicht auswählbar.<br />
DE-42<br />
5b<br />
5c<br />
Suchen Sie die IDE-Kanäle mit Hilfe des CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong>s.<br />
Folgen Sie den Leitungen Ihres CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>s im Innern Ihres Computers. An die<br />
Rückseite Ihres CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>s ist ein breites, flaches Kabel angeschlossen. Folgen Sie dem<br />
Kabel, und schauen Sie, wo es an die große Hauptplatine, auch „Motherboard“ genannt,<br />
angeschlossen ist. Der Anschluß, an dem es gewöhnlich angeschlossen ist, heißt IDE-Kanal. Wenn<br />
das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> an eine an dem Motherboard angeschlossene Karte (wahrscheinlich die<br />
Soundkarte) angeschlossen ist, führen Sie den nächsten Schritt aus, und befolgen Sie die<br />
Anleitungen, um festzustellen, an welchen IDE-Kanal das Festplattenlaufwerk angeschlossen ist.<br />
Suchen Sie die IDE-Kanäle mit Hilfe der Festplatte.<br />
Wenn in Ihrem Computer kein CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> installiert ist, müssen Sie zum Suchen des<br />
IDE-Kanals die Festplatte verwenden. Es gibt mehrere Stellen im Computer, an denen Ihre<br />
Festplatte installiert sein kann. Im folgenden finden Sie einige Installationsorte einer Festplatte, die<br />
Ihnen helfen sollen, die Festplatte zu finden.<br />
Mögliche<br />
Orte der<br />
Festplatte<br />
Wichtig: Wenn Sie mit Hilfe der Abbildungen die Festplatte und den IDE-Kanal<br />
nicht finden, lesen Sie die Dokumentation zu Ihrem Computer als zusätzliche Hilfe. <br />
Wenn Sie die Festplatte gefunden haben, suchen Sie das breite flache Kabel, das an sie<br />
angeschlossen ist. Folgen Sie dem Kabel, und schauen Sie, wo es an die große Hauptplatine, auch<br />
„Motherboard“ genannt, angeschlossen ist. Der Anschluß, an dem es angeschlossen ist, heißt IDE-<br />
Kanal.<br />
DE-7<br />
Deutsch
Deutsch<br />
6<br />
Legen Sie die Computer-Konfiguration fest.<br />
Wenn Sie die IDE-Kanäle gefunden haben, legen Sie die Konfiguration der an den Computer<br />
angeschlossenen IDE-/ATAPI-Geräte fest. In Schritt 6a bis 6c werden mögliche Arten von<br />
Konfigurationen Ihres Computers dargestellt.<br />
6a<br />
DE-8<br />
Das CD-ROM- und Festplatten-<strong>Laufwerk</strong> sind an<br />
unterschiedliche IDE-Kanäle angeschlossen.<br />
Wenn Sie dem IDE-Schnittstellenkabel folgen und feststellen, daß das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
das einzige an den sekundären IDE-Kanal angeschlossene Gerät ist, lesen Sie die<br />
Installationsanleitungen zu Ihrem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> im Abschnitt „Zip-<strong>Laufwerk</strong> als Slave, d.<br />
h. als zweites Gerät, anschließen“ auf Seite DE-12 dieses Handbuchs.<br />
CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
IDE-Festplatte<br />
IDE-Datenkabel, die zum<br />
Motherboard führen<br />
IDE-Kanäle<br />
Sie möchten den Ihrem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> zugewiesenen <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben ändern,<br />
oder durch die Installation des Zip-<strong>Laufwerk</strong>s werden Zuweisungen von anderen<br />
<strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben in Ihrem System geändert.<br />
Zuweisungen von <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben werden vom Betriebssystem gesteuert. Wenn Sie die<br />
Zuweisungen von <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben selbst übernehmen möchten, müssen Sie die für Ihr<br />
Betriebssystem erforderlichen Schritte ausführen.<br />
Windows 95/98-Benutzer:<br />
Wenn auf Ihrem Computer Windows 95/98 installiert ist, können Sie die <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben<br />
Ihrer Wechseldatentäger beliebig ändern (einschließlich Ihres Zip- und Ihres CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>s),<br />
indem Sie das Programm Guest (GUEST9X.EXE) ausführen. Befolgen Sie die folgenden<br />
Anweisungen:<br />
a. Öffnen Sie auf Ihrem Desktop den IomegaWare-Ordner.<br />
b. Doppelklicken Sie auf das Guest-Symbol.<br />
c. Guest zeigt die aktuellen Zuweisungen von <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben auf Ihrem System an.<br />
d. Um den <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben für ein beliebiges Wechsellaufwerk zu ändern, klicken Sie auf<br />
den Dropdown-Pfeil neben dem aktuellen <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben, und wählen Sie den von<br />
Ihnen gewünschten <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben aus.<br />
Windows 3.1-Benutzer:<br />
Wenn auf Ihrem Computer Windows 3.1 installiert ist, lesen Sie die Informationen in der Online-<br />
Hilfe auf der IomegaWare-CD. Um dieses Informationen einsehen zu können, legen Sie die<br />
IomegaWare-CD in das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> des Computers ein, und doppelklicken Sie auf den<br />
Dateinamen im Datei-Manager von Windows. Befolgen Sie die Anweisungen am Anfang des<br />
Handbuchs, damit Sie direkt in den Abschnitt für die <strong>Laufwerk</strong>sbuchstabenzuweisung in DOS<br />
gelangen (Abschnitt 4.1).<br />
Windows NT-Benutzer:<br />
Das Ändern von Zuweisungen für <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben unter Windows NT ist ein komplizierter,<br />
technischer Vorgang. Anweisungen dazu finden Sie in der Knowledgebase von Microsoft unter:<br />
http://www.microsoft.com/kb/articles/q142/6/35.htm<br />
HINWEIS: Wenn Sie noch nicht bei der Knowledgebase von Microsoft registriert sind,<br />
gelangen Sie mit Hilfe der obengenannten Adresse automatisch zu einem anderen Link<br />
zum Registrieren. <br />
Sie können den Ihrem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> zugewiesenen Buchstaben nicht ändern.<br />
Vergewissern Sie sich, daß die BIOS-Unterstützung für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> im CMOS-Setup<br />
des Computers deaktiviert ist. Hierzu müssen Sie gegebenenfalls die Funktion Autodetection für das<br />
interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> deaktivieren. Anweisungen zum Deaktivieren von Autodetection im CMOS-<br />
Setup finden Sie im Handbuch zu Ihrem Computer.<br />
DE-41<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Der Computer erkennt ein Slave-<strong>Laufwerk</strong> nicht, das mit demselben IDE-Anschluß<br />
wie ein internes Zip ®<br />
-Master-<strong>Laufwerk</strong> verbunden ist.<br />
(a) Vergewissern Sie sich, daß „PIN 1“ ordnungsgemäß an alle IDE-Schnittstellenanschlüsse<br />
angeschlossen ist. Der Streifen auf dem Schnittstellenkabel muß bei jeder Verbindung an<br />
den Anschluß „PIN 1“ angeschlossen sein. Wenn die Kabel keinen gsockelten Anschluß<br />
haben, achten Sie darauf das Sie den Anschluß korreckt aufgesteckt haben.<br />
(b) Vergewissern Sie sich, daß das Slave-<strong>Laufwerk</strong> ordnungsgemäß als Slave überbrückt ist.<br />
Informationen zur Konfiguration finden Sie in der Begleitdokumentation des Slave-<br />
<strong>Laufwerk</strong>s. (Diese Informationen befinden sich in der Regel auf dem Festplattengehäuse.)<br />
Wenn Sie die Informationen nicht finden, wenden Sie sich an den <strong>Laufwerk</strong>shersteller.<br />
(c) Einige IDE-Festplatten funktionieren nur dann ordnungsgemäß, wenn sie sich an einer<br />
bestimmten Stelle des IDE-Kabels befinden. Gegebenenfalls müssen Sie die Position des<br />
Slave-<strong>Laufwerk</strong>s und des internen Zip-<strong>Laufwerk</strong>s als Master am Kabel umkehren, damit<br />
das Slave-<strong>Laufwerk</strong> ordnungsgemäß funktioniert.<br />
Der Computer kann nicht ordnungsgemäß booten oder stürzt während des Bootens<br />
ab, nachdem das interne Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> installiert wurde.<br />
Vergewissern Sie sich, daß die BIOS-Unterstützung für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> im CMOS-Setup<br />
des Computers deaktiviert ist. Hierzu müssen Sie gegebenenfalls die Funktion Autodetection für das<br />
interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> deaktivieren. Anweisungen zum Deaktivieren von Autodetection im CMOS-<br />
Setup finden Sie im Handbuch zu Ihrem Computer.<br />
Wenn Sie die BIOS-Unterstützung für das Zip-<strong>Laufwerk</strong> im CMOS-Setup nicht deaktivieren<br />
können und der Computer während des Bootens abstürzt, verfügt der Computer möglicherweise<br />
über ein inkompatibles BIOS, das interne Wechsellaufwerke nicht ordnungsgemäß unterstützt. Sie<br />
können das Problem lösen, indem Sie von Ihrem Computerhersteller ein BIOS-Update anfordern.<br />
Wenn kein BIOS-Update verfügbar ist, können Sie gegebenenfalls das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> mit<br />
Hilfe einer IDE-Zusatzkarte installieren.<br />
Der Computer bootet unter Windows NT nur, wenn sich im internen Zip ® -<strong>Laufwerk</strong><br />
eine Diskette befindet.<br />
Dies ist der Fall, wenn für Windows NT das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> als Speicherort der<br />
Systemauslagerungsdatei eingestellt ist. Um das Problem in der Version 4.0 zu lösen, öffnen Sie die<br />
Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf System. Klicken Sie auf die Registerkarte<br />
Leistungsmerkmale, und ändern Sie den Speicherort der Systemauslagerungsdatei. Möglicherweise<br />
können Sie die Standardfestplatte nicht als Speicherort für die Systemauslagerungsdatei verwenden,<br />
wenn nicht genügend freier Speicherplatz zur Verfügung steht. (Dies kann die Ursache dafür sein,<br />
daß Windows NT das Zip-<strong>Laufwerk</strong> als den Speicherort der Systemauslagerungsdatei einstellt.)<br />
Probleme bei der Datenübertragung oder fehlerhafte <strong>Laufwerk</strong>sfunktion.<br />
Vergewissern Sie sich, daß das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> ordnungsgemäß geerdet ist. Wenn die<br />
Befestigungsschrauben des <strong>Laufwerk</strong>sschachts keinen direkten metallischen Kontakt zum Gehäuse<br />
des Zip-<strong>Laufwerk</strong>s haben (wenn Sie beispielsweise ein Plastikseitenteil zum Montieren des <strong>Laufwerk</strong>s<br />
in einem 51 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht verwenden), müssen Sie einen Erdungsstreifen bereitstellen.<br />
Der Erdungsstreifen ist ein Draht, der eine Verbindung vom Erdungsanschluß auf der rechten Seite<br />
des <strong>Laufwerk</strong>s in der Nähe des Stromanschlusses zu einer festen Metallverbindung des Computer-<br />
Gehäuses herstellt.<br />
DE-40<br />
6b<br />
6c<br />
Das CD-ROM- und Festplatten-<strong>Laufwerk</strong> sind an dem gleichen<br />
IDE-Kanal angeschlossen.<br />
Wenn das CD-ROM- und das Festplatten-<strong>Laufwerk</strong> an den primären IDE-Kanal<br />
angeschlossen sind, lesen Sie die Installationsanleitungen zu Ihrem Zip-<strong>Laufwerk</strong> im Abschnitt<br />
„Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> als einziges Gerät an den sekundären IDE-Kanal anschließen“ auf Seite<br />
DE-21 dieses Handbuchs.<br />
CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
IDE-Festplatte<br />
IDE-Datenkabel, die zum<br />
Motherboard führen<br />
IDE-Kanäle<br />
Das Festplattenlaufwerk ist das einzige an den IDE-Kanal<br />
angeschlossene Gerät.<br />
Möglicherweise ist das Festplattenlaufwerk an den primären IDE-Kanal angeschlossen, und der<br />
sekundäre IDE-Kanal ist ungenutzt (siehe Abbildung unten). Wenn Ihr System auf diese Weise<br />
konfiguriert ist, schließen Sie das Zip-<strong>Laufwerk</strong> an den sekundären IDE-Kanal als Master-Gerät<br />
an. Anleitungen dazu finden Sie im Abschnitt „Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> als einziges Gerät an den<br />
sekundären IDE-Kanal anschließen“ auf Seite DE-21 dieses Handbuchs.<br />
Festplatte<br />
Sekundärer IDE-Kanal<br />
Primärer IDE-Kanal<br />
DE-9<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> als Slave, d. h. als zweites Gerät,<br />
anschließen<br />
1<br />
2<br />
Wichtig: Das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> verwendet die im Computer<br />
integrierte IDE-/ATA-Schnittstelle. Wenn Sie nicht damit vertraut sind,<br />
wie Hardware an die IDE-Schnittstelle angeschlossen ist, lesen Sie den<br />
Abschnitt „Funktionsweise von IDE-/ITAPI-Anschlüssen“ auf Seite DE-<br />
43. <br />
Hinweis: Iomega empfiehlt Ihnen, das Zip-<strong>Laufwerk</strong> an den sekundären IDE-<br />
Kanal anzuschließen und nicht an denselben Kanal, an dem Ihr<br />
Festplattenlaufwerk angeschlossen ist. <br />
Überprüfen Sie die Jumper-Einstellungen an Ihrem<br />
Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>.<br />
Das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> ist in der Standardeinstellung als Slave eingestellt. Die Konfiguration als<br />
Slave bedeutet, daß das <strong>Laufwerk</strong> das zweite Gerät an dem Kabel ist, das an den IDE-Kanal<br />
angeschlossen ist. Sie benötigen diese Konfiguration, um das Zip-<strong>Laufwerk</strong> zusammen mit dem CD-<br />
ROM-<strong>Laufwerk</strong> an den sekundären Kanal anschließen zu können. Stellen Sie sicher, daß sich kein<br />
Jumper auf der Rückseite des Zip-<strong>Laufwerk</strong>s befindet (siehe Abbildung unten). Der Jumper ist eine<br />
kleine Steckbrücke aus Plastik, die zwei der Stifte (Pins) umgibt.<br />
DE-10<br />
Jumper-Block<br />
Slave (Werkseinstellung)<br />
(Stifte ohne Jumper)<br />
Entfernen Sie den Deckel eines freien <strong>Laufwerk</strong>sschachts.<br />
Sie können nun das interne Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> in einem 51 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht installieren. Zur<br />
Installation in einem 31 /2-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht muß die Befestigungsklammer entfernt werden.<br />
5 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
(Das Zip-<strong>Laufwerk</strong> ist standardmäßig<br />
so entwickelt, daß es in einem<br />
5 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht installiert<br />
werden kann. Fahren Sie mit<br />
Schritt 3 fort.)<br />
3 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
(Sie müssen zuerst den<br />
Befestigungsseitenrahmen entfernen.<br />
Siehe nächster Schritt.)<br />
(c) Wenn am selben IDE-Kanal ein weiteres <strong>Laufwerk</strong> angeschlossen ist, überzeugen Sie sich<br />
von der ordnungsgemäßen Konfiguration. Informationen zur Konfiguration finden Sie in<br />
der Begleitdokumentation des anderen IDE-<strong>Laufwerk</strong>s. (Diese Informationen befinden<br />
sich in der Regel auf dem Festplattengehäuse.) Wenn Sie die Informationen nicht finden,<br />
wenden Sie sich an den <strong>Laufwerk</strong>shersteller.<br />
(d) Vergewissern Sie sich, daß die BIOS-Unterstützung für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> im<br />
CMOS-Setup des Computers deaktiviert ist. Hierzu müssen Sie gegebenenfalls die<br />
Funktion Autodetection für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> deaktivieren. Anweisungen zum<br />
Deaktivieren von Autodetection finden Sie im Handbuch zu Ihrem Computer.<br />
Wenn Sie die BIOS-Unterstützung für das Zip-<strong>Laufwerk</strong> im CMOS-Setup nicht<br />
deaktivieren können und das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> nicht im System angezeigt wird, verfügt<br />
der Computer möglicherweise über ein inkompatibles BIOS, das interne Wechsellaufwerke<br />
nicht ordnungsgemäß unterstützt. Sie können das Problem lösen, indem Sie von Ihrem<br />
Computerhersteller ein BIOS-Update anfordern. Wenn kein BIOS-Update verfügbar ist,<br />
können Sie gegebenenfalls das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> mit Hilfe einer IDE-Zusatzkarte<br />
installieren.<br />
(e) Vergewissern Sie sich, daß die Software-Treiber für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
ordnungsgemäß im Computersystem installiert sind. Die benötigten Treiber gehören zum<br />
Lieferumfang des IomegaWare-Softwarepakets. Befolgen Sie die Installationsanweisungen<br />
für das Betriebssystem des Computers, die Sie ab Seite DE-28 im Installationshandbuch<br />
finden.<br />
(f) Wenn das Betriebssystem des Computers Windows 95/98 ist, vergewissern Sie sich, daß<br />
das System im 32-Bit-Modus ausgeführt wird (Protected-Modus). Klicken Sie mit der<br />
rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie Eigenschaften, um zu überprüfen, ob<br />
das System im 32-Bit-Modus ausgeführt wird. Klicken Sie auf die Registerkarte<br />
Leistungsmerkmale, und vergewissern Sie sich, daß für Dateisystem und Virtueller<br />
Arbeitsspeicher 32-Bit angegeben ist. Wenn für den Modus 16-Bit festgelegt ist, lesen Sie<br />
in der Windows 95/98-Dokumentation die Anleitungen zum Aufrüsten auf 32-Bit und<br />
somit zur Verbesserung der Leistungsmerkmale des Systems.<br />
(g) Einige IDE-Festplatten funktionieren nur dann ordnungsgemäß, wenn sie sich an einer<br />
bestimmten Stelle des IDE-Kabels befinden. Gegebenenfalls müssen Sie die Position des<br />
Master-<strong>Laufwerk</strong>s, beispielsweise eines CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>s, und des internen<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong>s als Slave am Kabel umkehren, damit die <strong>Laufwerk</strong>e ordnungsgemäß<br />
funktionieren.<br />
(h) Wenn der Computer das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> auch dann noch nicht erkennt, gestattet<br />
das vorhandene IDE-Master-<strong>Laufwerk</strong> möglicherweise keinen Zugriff auf ein<br />
Slave-<strong>Laufwerk</strong> auf demselben Kabel. Versuchen Sie, das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> auf einem<br />
sekundären IDE-Kanal zu installieren.<br />
DE-39<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Mögliche IDE-/ATAPI-Systemkonfigurationen<br />
Sie können Ihren Computer auf eine der folgenden Arten konfigurieren. Wenn Sie die Jumper-<br />
Einstellungen für Ihr CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> ändern müssen, lesen Sie in der Begleitdokumentation des<br />
CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>s nach, um Informationen zum Konfigurieren als Master bzw. Slave zu erhalten.<br />
DE-38<br />
Master-<br />
Gerät<br />
Slave-<br />
Gerät<br />
Primärer<br />
IDE-Kanal<br />
Festplatte<br />
CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
BIOS-/CMOS-Unterstützung<br />
(Empfehlung)<br />
Primärer<br />
IDE-Kanal<br />
Master-<br />
Gerät<br />
Festplatte<br />
Slave-<br />
Gerät<br />
Sekundärer<br />
IDE-Kanal<br />
CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
ATAPI-Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
(Alternativ) (Alternativ)<br />
Sekundärer<br />
IDE-Kanal<br />
ATAPI-Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
Master-<br />
Gerät<br />
Slave-<br />
Gerät<br />
Primärer<br />
IDE-Kanal<br />
Festplatte<br />
Sekundärer<br />
IDE-Kanal<br />
ATAPI-Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
Deaktivieren Sie im CMOS-Setup die BIOS-Unterstützung für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong>. Wenn die<br />
Funktion Autodetection in Ihrem System vorhanden ist, sollte diese für die Verwendung des<br />
internen Zip-<strong>Laufwerk</strong>s deaktiviert werden.<br />
Fehlerbehebung<br />
Lesen Sie diesen Abschnitt, wenn Probleme bei der Installation oder der Verwendung Ihres<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong>s auftreten.<br />
VORSICHT Unterbrechen Sie vor dem Anschließen oder dem Entfernen von Kabeln die<br />
Stromzufuhr, um Schäden am Computer zu vermeiden. <br />
Die grüne Leuchtanzeige des Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>s leuchtet nicht auf.<br />
(a) Stellen Sie die Stromzufuhr zum Computer sicher.<br />
(b) Vergewissern Sie sich, daß die Stromkabelverbindung zum internen Zip-<strong>Laufwerk</strong> in<br />
Ordnung ist.<br />
(c) Vergewissern Sie sich, daß sich eine Diskette im <strong>Laufwerk</strong> befindet.<br />
Dem Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> ist kein <strong>Laufwerk</strong>sbuchstabe zugeordnet, oder die<br />
IomegaWare-Software findet das Zip-<strong>Laufwerk</strong> nicht.<br />
(a) Vergewissern Sie sich, daß „PIN 1“ ordnungsgemäß an alle IDE-Schnittstellenanschlüsse<br />
angeschlossen ist. Der Streifen auf dem Schnittstellenkabel muß bei jeder Verbindung an<br />
den Anschluß „PIN 1“angeschlossen sein. Wenn die Kabel keinen gesockelten Anschluß<br />
haben, achten Sie darauf das Sie den Anschluß korrekt aufgesteckt haben.<br />
(b) Vergewissern Sie sich, daß das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> ordnungsgemäß konfiguriert ist.<br />
Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt zur Hardware-Installation.<br />
2a<br />
3<br />
4<br />
NUR <strong>beim</strong> 3 1 /2-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht:<br />
Entfernen Sie zur Installation Ihres Zip-<strong>Laufwerk</strong>s in einem 3 1 /2-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht die<br />
Befestigungsschrauben, wie in der Abbildung dargestellt, und ziehen Sie das <strong>Laufwerk</strong> aus dem<br />
Seitenrahmen.<br />
Überprüfen Sie das Befestigungszubehör: Sie benötigen<br />
gegebenenfalls Seitenschienen für den <strong>Laufwerk</strong>sschacht.<br />
Hinweis: Überprüfen Sie die anderen Geräte in Ihrem System (wie z. B. das CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong>), um festzustellen, ob Befestigungsschienen verwendet werden. Wenn dies der Fall<br />
ist, benötigen Sie ähnliche Befestigungsschienen für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong>. Wenn im<br />
Lieferumfang Ihres Computers keine zusätzlichen Befestigungsschienen enthalten sind,<br />
wenden Sie sich an Ihren Computerhändler. <br />
5 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
3 1 /2-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
Überprüfen Sie vor dem Einschieben des <strong>Laufwerk</strong>s in den<br />
<strong>Laufwerk</strong>sschacht, ob die Ausrichtung der<br />
Befestigungsschienen richtig ist.<br />
Richtige Ausrichtung der<br />
Befestigungsschienen<br />
DE-11<br />
Deutsch
Deutsch<br />
5<br />
Schieben Sie das Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> in den <strong>Laufwerk</strong>sschacht.<br />
Hinweis: Wenn das Anschließen von Kabeln an Ihren Computer dadurch erleichtert<br />
wird, können Sie das Zip-<strong>Laufwerk</strong> nun im <strong>Laufwerk</strong>sschacht befestigen. (Anleitungen dazu<br />
finden Sie in Schritt 10.) <br />
DE-12<br />
ATAPI<br />
IDE (ATA) wurde ursprünglich nur für Festplatten und nicht für Wechsellaufwerke wie<br />
beispielsweise Zip ®<br />
-, CD-ROM- und Band-<strong>Laufwerk</strong>e entwickelt. ATAPI ist die Abkürzung für<br />
Advanced Technology Attachment Packet Interface (Paket-Schnittstelle für die Verbindung zum<br />
Computer) und wurde entwickelt, damit auch Wechsellaufwerke unterstützt werden können.<br />
ATAPI-Geräte verwenden den IDE-Kanal zum Datenaustausch mit Ihrem Computer.<br />
Jumper-Einstellungen<br />
Der Jumper ist eine kleine Steckbrücke aus Plastik, die zwei Stifte (Pins) umgibt. Er kann entfernt<br />
und an anderen Stellen angebracht werden. Es gibt unterschiedliche Jumper-Konfigurationen, die<br />
mit ATAPI-Geräten wie beispielsweise Zip-<strong>Laufwerk</strong>en verwendet werden können. Jumper<br />
können sich auch an der Rückseite Ihres CD-ROM- und Festplatten-<strong>Laufwerk</strong>s befinden. Wenn<br />
Sie die Einstellungen Ihres CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>s ändern müssen, lesen Sie in der Tabelle auf dem<br />
CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> oder in der Begleitdokumentation nach. In der unten aufgeführten<br />
Darstellung finden Sie die Möglichkeiten der Jumper-Konfiguration <strong>beim</strong> internen Zip-<strong>Laufwerk</strong>.<br />
Jumper-Block<br />
Slave (<strong>Laufwerk</strong> 1)<br />
(Werkseinstellung)<br />
Master (<strong>Laufwerk</strong> 0)<br />
Cable Select<br />
Reserviert<br />
(nicht verwenden)<br />
Slave (<strong>Laufwerk</strong> 1)<br />
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie das interne Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> an dasselbe Kabel anschließen, an das<br />
auch Ihr CD-ROM- oder Festplatten-<strong>Laufwerk</strong> angeschlossen ist.<br />
Master (<strong>Laufwerk</strong> 0)<br />
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> als das einzige Gerät an den sekundären<br />
IDE-Kanal anschließen oder wenn Sie es auf einer IDE-Zusatzkarte installieren. Verwenden Sie den<br />
beigefügten Jumper, wenn Sie das <strong>Laufwerk</strong> als „Master“ einstellen.<br />
Cable Select<br />
Verwenden Sie diese Jumper-Einstellung, wenn Ihr Computer die Funktion Cable Select unterstützt. Bei<br />
einem Cable Select-System wird die Master-/Slave-Konfiguration automatisch vom System festgelegt. Wenden<br />
Sie sich an Ihren Computer-Hersteller, um weitere Informationen zu erhalten. Verwenden Sie den beigefügten<br />
Jumper, wenn Sie <strong>beim</strong> Konfigurieren des <strong>Laufwerk</strong>s die Option Cable Select wählen.<br />
DE-37<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Informationen zur Verwendung der IomegaWare-Software:<br />
Nach der Software-Installation (siehe Anweisungen im Installations-handbuch zu Ihrem System),<br />
finden Sie in den Hilfedateien für Ihr System Informationen zur Verwendung der Iomega-Software.<br />
Gehen Sie wie folgt vor:<br />
Windows 95/98-Benutzer<br />
Öffnen Sie die Kurzinfo zu IomegaWare, die sich im IomegaWare-Ordner auf Ihrem Desktop<br />
befindet. Zusätzliche Hilfe zu einem beliebigen Iomega-Anwendungsprogramm erhalten Sie, wenn<br />
Sie die Anwendung starten und auf die Hilfe-Schaltfläche klicken.<br />
Windows NT 4.0-Benutzer<br />
Öffnen Sie die Iomega ToolsNT-Hilfe im Iomega ToolsNT-Ordner, auf den Sie zugreifen<br />
können, indem Sie im Menü Start das Untermenü Programme wählen.<br />
Windows NT 3.51-Benutzer<br />
Doppelklicken Sie auf das Symbol für die Tools-Hilfe, das sich in der Programmgruppe Iomega<br />
Tools befindet.<br />
Funktionsweise von IDE-/ATAPI-Anschlüssen<br />
IDE<br />
IDE (Integrated Drive Electronics, integrierte <strong>Laufwerk</strong>selektronik) ist ein eingebautes System, das von<br />
einem PC zur Herstellung von Verbindungen zwischen <strong>Laufwerk</strong>en und dem Computer verwendet<br />
wird. Eine weitere Bezeichnung dafür ist ATA (Advanced Technology Attachment, Ausrüstung für<br />
fortgeschrittene Technik).<br />
Funktionsweise von IDE<br />
In der Regel werden die IDE-Kabel an zwei Stellen auf dem Motherboard angeschlossen. Dies sind<br />
der primäre und der sekundäre IDE-Kanal-Anschluß. Von der Festplatte wird normalerweise der<br />
primäre Anschluß verwendet. Die IDE-Kanal-Anschlüsse befinden sich in der Regel nebeneinander<br />
oder übereinander. Sie werden im allgemeinen auf dem Motherboard als „pri IDE“ und „sec IDE“<br />
oder ähnlich bezeichnet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo sich die IDE-Kanäle für Ihren<br />
Computer befinden, lesen Sie die Begleitdokumentation Ihres Computers, oder wenden Sie sich an<br />
Ihren Fachhändler.<br />
Diese Kanäle unterstützen maximal je zwei <strong>Laufwerk</strong>e. Wenn zwei <strong>Laufwerk</strong>e an das IDE-<br />
Schnittstellenkabel angeschlossen sind, muß ein <strong>Laufwerk</strong> als Master und das andere als Slave<br />
konfiguriert sein. Wenn nur ein <strong>Laufwerk</strong> an das Kabel angeschlossen ist, ist es als Master<br />
konfiguriert.<br />
DE-36<br />
6<br />
7<br />
Entfernen Sie das IDE-Schnittstellenkabel, das momentan an<br />
Ihr CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> angeschlossen ist.<br />
Das breite, flache Kabel muß an die Rückseite des CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>s angeschlossen sein. Suchen<br />
Sie nach der Kabelseite mit dem roten Streifen bzw. mit der Beschriftung „PIN 1“, und entfernen<br />
Sie das Kabel aus dem Motherboard und dem CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>.<br />
Vorhandenes<br />
IDE-Datenkabel<br />
vom CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
Vorhandenes<br />
IDE-<br />
Datenkabel<br />
von der<br />
Festplatte<br />
Stellen Sie sicher, daß der Jumper an Ihrem CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
als Master eingestellt ist.<br />
Damit das CD-ROM- und das Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> gemeinsam ordnungsgemäß funktionieren, müssen Sie<br />
sicherstellen, daß der Jumper am CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> als Master eingestellt ist. Eine Karte mit der<br />
Jumper-Einstellung müßte sich auf dem CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> befinden. Wenn Sie die Einstellung nicht<br />
feststellen können oder nicht wissen, wie diese zu ändern ist, lesen Sie dazu die Informationen in der<br />
Dokumentation zu Ihrem Computer bzw. Ihrem CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>.<br />
DE-13<br />
Deutsch
Deutsch<br />
8<br />
Verwenden Sie das zum Lieferumfang gehörende<br />
40-Pin-IDE-Schnittstellenkabel, um das CD-ROM- und das<br />
interne Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> an das Motherboard anzuschließen.<br />
Schließen Sie das lange Ende, d. h. das Ende, das vom mittleren Stecker auf dem Kabel am<br />
entferntesten ist, an den sekundären IDE-Kanal an. Schließen Sie den mittleren Stecker an das CD-<br />
ROM-<strong>Laufwerk</strong> an, und schließen Sie anschließend das andere Kabelende an das interne Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> an.<br />
VORSICHT Stellen Sie sicher, daß „PIN 1“ auf dem Kabel an „PIN 1“ am internen<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong>, am CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> und am Motherboard angeschlossen ist. Alle<br />
IDE-Schnittstellenkabel-anschlüsse müssen die richtige Ausrichtung der Beschriftungen<br />
„PIN 1“ haben, damit das Zip-<strong>Laufwerk</strong> vom System erkannt wird. <br />
Pin 1<br />
DE-14<br />
40-Pin-Schnittstellenkabelanschluß<br />
Streifen am Schnittstellenkabel bedeutet Pin 1<br />
ATAPI-Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
Das IDE-Schnittstellenkabel kann entweder über das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> zwischen sekundärem<br />
IDE-Kanal und dem Zip-<strong>Laufwerk</strong> oder über das Zip-<strong>Laufwerk</strong> zwischen IDE-Kanal und CD-<br />
ROM-<strong>Laufwerk</strong> angeschlossen werden. Weitere Informationen zu möglichen IDE-/ATAPI-<br />
<strong>Laufwerk</strong>skonfigurationen für Ihren Computern finden Sie im Abschnitt „Funktionsweise von<br />
IDE-/ATAPI-Anschlüssen“ auf Seite DE-43 dieses Handbuchs.<br />
PIN 1<br />
Recordit-Software Mit Hilfe der Recordit-Software können Sie Audioaufnahmen von einer CD auf eine Zip-Diskette<br />
überspielen und diese Aufnahmen überall abspielen, wo Sie Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> anschließen. Mit dem<br />
Audio Mic In-Dienstprogramm können Sie Mikrofonaufnahmen durchführen, so daß Sie auf<br />
einfache Weise Konferenzen aufnehmen oder ein Memo diktieren können. Die Recordit-Software<br />
ist für Windows 95/98 erhältlich.<br />
WICHTIG: Die Recordit-Software ist nur für den privaten Gebrauch vorgesehen. Digitale<br />
Musikaufnahmen unterliegen den internationalen Copyright-Bestimmungen für den<br />
Privatgebrauch. <br />
Guest<br />
Guest ist ein kleines Programm, mit dem Sie Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> problemlos auf mehreren<br />
Computern verwenden können, ohne daß Sie das komplette Iomega-Softwarepaket dauerhaft<br />
installieren müssen. Guest-Versionen sind für Windows 95/98 (GUEST9X.EXE) und Windows 3.1<br />
(GUEST.EXE) vorhanden. Beide Guest-Versionen können von der IomegaWare-CD ausgeführt<br />
oder von einer Diskette geladen werden. Ausführliche Anweisungen zur Verwendung von Guest<br />
finden Sie in der Hilfe zu Guest oder in der Datei GUESTHLP.TXT auf der IomegaWare-CD.<br />
Copy Machine<br />
Mit Hilfe von Copy Machine können Sie eine Kopie Ihrer Zip ® -Diskette unter Verwendung eines<br />
einzigen Zip-<strong>Laufwerk</strong>s erstellen. Auf Windows-PCs kann Copy Machine auch zum Kopieren von<br />
Dateien von einem <strong>Laufwerk</strong> in Ihrem System auf ein anderes verwendet werden, zum Beispiel von<br />
der Festplatte auf das Zip-<strong>Laufwerk</strong>. Copy Machine kann keine Dateien kopieren, die gerade<br />
geöffnet sind. Es ist für Windows 95/98, Windows NT und Windows 3.1 erhältlich.<br />
Iomega Tools<br />
Iomega Tools ist eine Dienstprogrammsammlung zur Verwaltung von Disketten und <strong>Laufwerk</strong>en<br />
einschließlich Formatierungs-, Diskettenschutz- und <strong>Laufwerk</strong>startoptionen. Unter Windows 95/<br />
98 kann auf die Tools direkt über die <strong>Laufwerk</strong>smenüs zugegriffen werden (klicken Sie hierzu<br />
einfach mit der rechten Maustaste auf ein beliebiges Zip-<strong>Laufwerk</strong>ssymbol, und wählen Sie dann<br />
das Werkzeug aus, das Sie verwenden möchten). Iomega Tools-Versionen sind für Windows 95/<br />
98, Windows NT und Windows 3.1 erhältlich.<br />
<strong>Laufwerk</strong>sverknüpfungen<br />
Mit Hilfe der Option Create Drive Shortcuts wird ein Zip-<strong>Laufwerk</strong>ssymbol direkt auf Ihrem<br />
Desktop und in den Ordnern WINDOWS\SENDTO und EIGENE DATEIEN plaziert,<br />
wodurch die Verwendung Ihres Zip-<strong>Laufwerk</strong>s erleichtert wird. Sie können diese Symbole<br />
genauso verwenden wie das Zip-<strong>Laufwerk</strong>ssymbol, das in Ihrem Arbeitsplatz verfügbar ist.<br />
Doppelklicken Sie auf das Symbol, um ein Fenster für Ihre Zip-Diskette zu öffnen, oder klicken<br />
Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, um auf Iomega Tools zuzugreifen. Die Option<br />
Create Drive Shortcuts wird während der Installation automatisch ausgeführt, so daß Sie einfach<br />
auf Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> zugreifen können. Wenn Sie die Symbole entfernen möchten, müssen Sie<br />
das Symbol Remove Drive Shortcuts im IomegaWare-Ordner verwenden. Sie können diese nicht<br />
durch Löschen der <strong>Laufwerk</strong>ssymbole entfernen. <strong>Laufwerk</strong>sverknüpfungen sind für Windows 95/<br />
98 und Windows NT verfügbar.<br />
DE-35<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Tips zum Zip ® -<strong>Laufwerk</strong><br />
Im folgenden finden Sie nützliche Tips für die Pflege Ihres Zip ® -<strong>Laufwerk</strong>s und Ihrer<br />
Disketten:<br />
Vergewissern Sie sich vor dem Einlegen einer 100 MB-Zip-Diskette, daß die<br />
Stromzufuhr zu Ihrem Computer gewährleistet ist.<br />
VORSICHT Wenn eine Diskette eingelegt wird, ohne daß die Stromzufuhr zum <strong>Laufwerk</strong><br />
gewährleistet ist, und dann erst der Strom zugeführt wird, kann dies zu einer Beschädigung<br />
des <strong>Laufwerk</strong>s führen. <br />
Wenden Sie <strong>beim</strong> Einlegen einer Diskette in ein Zip-<strong>Laufwerk</strong> oder <strong>beim</strong> Auswerfen aus<br />
einem Zip-<strong>Laufwerk</strong> niemals Gewalt an.<br />
Verwenden Sie niemals herkömmliche 3 1/2-Zoll-Disketten oder Reinigungsdisketten in<br />
Ihrem Zip-<strong>Laufwerk</strong>. Diese beschädigen Ihr <strong>Laufwerk</strong>. Verwenden Sie ausschließlich<br />
100 MB-Zip-Disketten mit dem Zip-100-Logo.<br />
Bewahren Sie die Diskette in ihrer Schutzhülle auf, wenn Sie sie nicht verwenden.<br />
Schützen Sie Ihre Zip-Disketten vor direktem Sonnenlicht, hohen Temperaturen,<br />
Feuchtigkeit und magnetischen Feldern (wie beispielsweise von Monitoren oder<br />
Lautsprechern).<br />
Legen Sie ausschließlich Zip-Disketten mit dem Zip-Symbol in Ihr<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> ein. Die Verwendung von Disketten ohne dieses<br />
Symbol kann Schäden an Ihrem <strong>Laufwerk</strong> oder Datenverlust zur<br />
Folge haben.<br />
IomegaWare ® -Software<br />
Das IomegaWare-Softwarepaket* enthält Werkzeuge und Programme, mit deren Hilfe Sie die<br />
Funktionen Ihres Zip-<strong>Laufwerk</strong>s voll ausschöpfen können. Sie können die IomegaWare-Software<br />
zum Formatieren, Kopieren und zum Schützen Ihrer Zip-Disketten, zum Sichern Ihrer Festplatte,<br />
zum Einstellen von Optionen für Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> und zu vielem mehr verwenden. Zu dieser<br />
Version des IomegaWare-Softwarepakets gehören folgende Komponenten:<br />
1-Step Backup/Restore<br />
Mit Hilfe von 1-Step Backup können Sie auf einfache Weise Backups von auf der Festplatte<br />
befindlichen Datendateien auf Zip-Disketten erstellen. (1-Step Backup sichert keine<br />
Betriebssystemdateien oder Dateien, die gerade verwendet werden.) Wenn Sie ein Backup<br />
wiederherstellen möchten, doppelklicken Sie auf das Symbol für 1-Step Restore. Informationen zur<br />
Verwendung von 1-Step Backup/Restore finden Sie unter Kurzinfo zu IomegaWare im<br />
IomegaWare-Ordner. Sie können auch auf die Hilfe-Schaltfläche klicken, die zur Verfügung steht,<br />
wenn das Programm gestartet ist. 1-Step Backup/Restore ist für Windows 95/98 und Windows NT<br />
erhältlich.<br />
*Diese Version der IomegaWare-Software enthält die im folgenden aufgeführten Programme. Die Programme, die Sie<br />
auf Ihrem System ausführen können, hängen von Ihrem Betriebssystem und der Sprachkonfiguration ab.<br />
DE-34<br />
9<br />
10<br />
Schließen Sie ein internes Computerstromkabel an das<br />
Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> an.<br />
Hinweis: Wenn der Computer nicht über ein Ersatzstromkabel verfügt, verwenden<br />
Sie das beigefügte Y-Stromkabel. Entfernen Sie das Stromkabel vom CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
oder einem anderen Gerät, aber nicht von der Festplatte, und schließen Sie das Y-<br />
Stromkabel an. Schließen Sie einen der beiden Stecker des Y-Stromkabels an das CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong> oder an das andere Gerät und den anderen Stecker an das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
an. <br />
Computerstromkabel<br />
ATAPI-Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
VORSICHT Stellen Sie sicher, daß das Stromkabel ordnungsgemäß an das Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
angeschlossen ist. <br />
Befestigen Sie das <strong>Laufwerk</strong> im <strong>Laufwerk</strong>sschacht.<br />
Richten Sie die Vorderseite des Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>s mit der Vorderseite anderer im Computer<br />
installierter <strong>Laufwerk</strong>e in einer Linie aus. Wenn Sie keinen direkten Zugang zu den<br />
Befestigungslöchern im <strong>Laufwerk</strong>sschacht haben, lesen Sie dazu die Anleitungen im<br />
Benutzerhandbuch zu Ihrem Computer. Wenn das <strong>Laufwerk</strong> sicher durch die Schienen im Schacht<br />
befestigt ist, benötigen Sie die Befestigungsschrauben nicht.<br />
Befestigungsschrauben<br />
für den<br />
<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
VORSICHT Die Befestigungsschrauben dürfen nicht weiter als 4 mm in das interne<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> hineinreichen. Zu lange Befestigungsschrauben könnten das <strong>Laufwerk</strong><br />
beschädigen. <br />
DE-15<br />
Deutsch
Deutsch<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
Überprüfen Sie vor dem Aufsetzen des Gehäusedeckels<br />
folgendes:<br />
DE-16<br />
PIN 1 auf dem IDE-Schnittstellenkabel muß an den PIN 1-Stecker Ihres internen Zip ®<br />
-<br />
<strong>Laufwerk</strong>s angeschlossen sein.<br />
Überprüfen Sie, daß das IDE-Schnittstellenkabel ordnungsgemäß an alle Stifte (Pins) Ihres Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong>s angeschlossen ist.<br />
Ein internes Computerstromkabel muß an das Zip-<strong>Laufwerk</strong> angeschlossen sein.<br />
Das Zip-<strong>Laufwerk</strong> muß ordnungsgemäß im Computer installiert sein.<br />
Stellen Sie sicher, daß das IDE-Schnittstellenkabel ordnungsgemäß an das Festplatten- oder<br />
CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> und an die Motherboard -Anschlüsse angeschlossen ist.<br />
Überprüfen Sie alle Anschlüsse, plazieren Sie die Kabel so, daß<br />
sie unter den Gehäusedeckel passen, und setzen Sie den<br />
Gehäusedeckel auf.<br />
Schließen sie das Stromkabel wieder an, schalten Sie den<br />
Computer ein, und warten Sie, bis das Betriebssystem geladen<br />
wird.<br />
Fahren Sie mit den Installationsanleitungen zum Zip ®<br />
-ATAPI-<br />
Treiber und zur Iomega-Software auf Seite DE-28 fort.<br />
• Verwenden Sie die Option Langformatierung mit Oberflächenprüfung, wenn Sie die<br />
Formatierungsart ändern möchten (von Mac zu PC), wenn Sie eine Diskette formatieren, deren<br />
Kennwort Sie nicht mehr wissen, oder wenn Sie Disketten wiederherstellen müssen, auf denen<br />
Schreib-/Lesefehler durch beschädigte Sektoren aufgetreten sind.<br />
5. Klicken Sie zum Starten der Zip-Diskettenformatierung auf Start.<br />
Schreib-/Leseschutz von Zip ® -Disketten<br />
Die Iomega-Software enthält eine spezielle Schreib-/Leseschutz-Funktion, mit der Sie folgendes ausführen<br />
können:<br />
• Eine Diskette mit Hilfe von Software statt mit einem Schreibschutzschalter mechanisch<br />
schreibschützen.<br />
• Eine Diskette schreibschützen und dieser ein Kennwort zuweisen, ohne das der Schreibschutz nicht<br />
entfernt werden kann.<br />
• Den Schreib- und Lesezugriff auf eine Diskette sperren, so daß auf diese Diskette nur dann<br />
zugegriffen werden kann oder Daten auf diese übertragen werden können, wenn der Benutzer das<br />
von Ihnen zugewiesene Kennwort eingibt.<br />
Schutz für Zip ® -Disketten unter Windows 95/98 festlegen<br />
1. Legen Sie die zu schützende Diskette in Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> ein.<br />
2. Öffnen Sie den Arbeitsplatz, und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong>ssymbol.<br />
3. Wählen Sie im <strong>Laufwerk</strong>smenü das Dienstprogramm Diskettenschutz aus.<br />
4. Wählen Sie die gewünschte Schutzoption. Klicken Sie auf die Hilfe-Schaltfläche, um Informationen<br />
zu den Optionen anzeigen zu lassen.<br />
HINWEIS: Die Zip-Disketten-Schutzoptionen werden zwar über die Iomega-Software<br />
festgelegt und aufgehoben, der eigentliche Schutz erfolgt jedoch über das <strong>Laufwerk</strong>. Das<br />
bedeutet, daß der Diskettenschutz nicht durch Verwendung anderer Software-Programme<br />
umgangen werden kann. <br />
Windows 3.1-Benutzer<br />
Die Iomega Tools-Hilfedatei für Ihr System enthält Informationen zum Formatieren von Disketten,<br />
zum Einstellen von Schutzoptionen für Disketten, zum Kopieren von Disketten und zum Einstellen<br />
von <strong>Laufwerk</strong>s- und Disketten-Startoptionen. Doppelklicken Sie auf das Symbol für die Tools-<br />
Hilfe, das sich in der Programmgruppe Iomega Tools befindet.<br />
Handhabung von Zip ®<br />
-Disketten<br />
Bewahren Sie Zip-Disketten immer in ihrer Schutzhülle auf, wenn sie sich nicht im Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
befinden. Schützen Sie Ihre Zip-Disketten vor direktem Sonnenlicht, hohen Temperaturen,<br />
Feuchtigkeit oder magnetischen Feldern (wie beispielsweise von Monitoren oder Lautsprechern).<br />
DE-33<br />
Deutsch
Deutsch<br />
HINWEIS: Das 1-Step Backup-Programm wurde zum Sichern von Datendateien entwickelt<br />
und sichert weder Systemdateien auf Ihrer Festplatte noch Dateien, die gerade verwendet<br />
werden. <br />
Zip ® -Disketten kopieren<br />
Verwenden Sie zum Kopieren einer Zip-Diskette das Programm Copy Machine, mit dem Sie eine<br />
Zip-Diskette unter Verwendung eines einzigen Zip-<strong>Laufwerk</strong>s kopieren können. Um eine Diskette<br />
mit Hilfe von Copy Machine zu kopieren, doppelklicken Sie in Ihrem IomegaWare- oder Iomega<br />
Tools-Ordner auf das Copy Machine-Symbol, legen Sie die zu kopierende Diskette ein, und<br />
befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Um Informationen zum Einstellen von<br />
Copy Machine-Optionen anzeigen zu lassen, klicken Sie auf die Hilfe-Schaltfläche, die in<br />
Copy Machine verfügbar ist.<br />
HINWEIS: Das programm Copy Machine kann keine Dateien kopieren, die geöffnet<br />
sind oder zum Zeitpunkt des Kopiervorgangs verwendet werden. <br />
WICHTIG: Wenn Sie Zip-Disketten auf IBM-kompatiblen PC-Systemen kopieren,<br />
verwenden Sie NICHT das Microsoft CopyDisk-Dienstprogramm, das verfügbar ist, wenn Sie<br />
mit der rechten Maustaste auf das Zip-<strong>Laufwerk</strong>ssymbol unter Windows 95/98 oder Windows<br />
NT klicken. Dieses Dienstprogramm funktioniert nur in Verbindung mit Standarddisketten-<br />
<strong>Laufwerk</strong>en ordnungsgemäß. <br />
Anwendungen auf Zip ® -Disketten installieren<br />
Auf einem PC können einige Anwendungen und Spiele nur auf einer Festplatte installiert oder von dieser<br />
ausgeführt werden. Um diese Programme auf einer Zip-Diskette installieren zu können, verwenden Sie<br />
das Tool Diskettenauswurf sperren in Ihrem Iomega-Softwarepaket, so daß die Zip-Diskette vom System<br />
in eine Festplatte „umgewandelt“ wird. Verwenden Sie nach Abschluß der Software-Installation die<br />
Option Diskettenauswurf einrichten zum Wiederherstellen der Wechselfähigkeit der Diskette. Unter<br />
Umständen müssen Sie das Tool Diskettenauswurf sperren jedesmal verwenden, wenn Sie das<br />
Programm von Ihrer Zip-Diskette ausführen.<br />
Zip ® -Disketten formatieren<br />
Zip-Disketten sind für IBM-kompatible PCs vorformatiert erhältlich. In diesem Abschnitt finden<br />
Sie kurze Anweisungen zum Formatieren von Zip-Disketten unter Windows 95/98 oder Windows<br />
NT. Wenn Sie mit Windows 3.1 arbeiten, lesen Sie die Anweisungen in der Hilfedatei von Iomega<br />
Tools. (Informationen zum Anzeigen der Hilfedatei für Ihr System finden Sie auf seite DE-43.)<br />
VORSICHT Durch Formatieren einer Diskette werden alle Daten auf dieser Diskette<br />
gelöscht. Formatieren Sie keine Diskette mit Daten, die Sie weiterhin benötigen. <br />
Zip-Disketten unter Windows 95/98 oder NT 4.0 formatieren<br />
1. Legen Sie die zu formatierende Diskette in das Zip-<strong>Laufwerk</strong> ein.<br />
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihrem Windows-Desktop auf das Zip-<strong>Laufwerk</strong>ssymbol.<br />
(Wenn Sie die <strong>Laufwerk</strong>ssymbole von Ihrem Desktop gelöscht haben, öffnen Sie den Arbeitsplatz,<br />
und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Zip-<strong>Laufwerk</strong>ssymbol.)<br />
3. Wählen Sie im <strong>Laufwerk</strong>smenü auf die Option Formatieren.<br />
4. Wählen Sie den Formattyp:<br />
• Mit Hilfe der Option Schnellformatierung können Sie zur Wiederverwendung einer Diskette<br />
schnell alle Daten auf der Diskette löschen.<br />
DE-32<br />
Zip ® -<strong>Laufwerk</strong> als einziges Gerät an den sekundären<br />
IDE-Kanal anschließen<br />
1<br />
2<br />
Wichtig: Das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> verwendet die im Computer integrierte<br />
IDE-/ATA-Schnittstelle. Wenn Sie nicht damit vertraut sind, wie Geräte an die IDE-<br />
Schnittstelle angeschlossen sind, lesen Sie den Abschnitt „Funktionsweise von IDE-/<br />
ATAPI-Anschlüssen“ auf Seite DE-43. <br />
Ändern Sie die Jumper-Einstellung auf „Master“.<br />
Das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> ist in der Standardeinstellung als Slave eingestellt. Falls das interne Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> das einzige an den sekundären IDE-Kanal angeschlossene Gerät ist, müssen Sie die Jumper-<br />
Einstellung des <strong>Laufwerk</strong>s ändern. Der Jumper ist eine kleine Steckbrücke aus Plastik, die zwei der Stifte<br />
(Pins) umgibt. Verwenden Sie den zum Lieferumfang gehörenden Jumper, und setzen Sie ihn auf der<br />
Rückseite des Zip-<strong>Laufwerk</strong>s so ein, wie in der Abbildung unten dargestellt.<br />
Jumper-Block<br />
Master (<strong>Laufwerk</strong> 0)<br />
Sie benötigen einen freien 3 1 /2-Zoll- oder einen 5 1 /4-Zoll-<br />
<strong>Laufwerk</strong>sschacht. Lesen Sie die Hinweise in der Abbildung für<br />
den nächsten Schritt.<br />
5 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
(Das Zip-<strong>Laufwerk</strong> ist standardmäßig<br />
so entwickelt, daß es in einem<br />
5 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht installiert<br />
werden kann. Fahren Sie mit<br />
Schritt 3 fort.)<br />
3 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
(Sie müssen zuerst den<br />
Befestigungsseitenrahmen entfernen.<br />
Siehe nächster Schritt.)<br />
DE-17<br />
Deutsch
Deutsch<br />
2a<br />
3<br />
4<br />
DE-18<br />
NUR <strong>beim</strong> 3 1 /2-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht:<br />
Entfernen Sie zur Installation Ihres Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>s in einem 31 /2-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht die<br />
Befestigungsschrauben, wie in der Abbildung dargestellt, und ziehen Sie das <strong>Laufwerk</strong> aus dem<br />
Seitenrahmen.<br />
Überprüfen Sie das Befestigungszubehör: Sie benötigen<br />
gegebenenfalls Seitenschienen für den <strong>Laufwerk</strong>sschacht.<br />
Hinweis: Überprüfen Sie die anderen Geräte in Ihrem System (wie z. B. das CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong>), um festzustellen, ob Befestigungsschienen verwendet werden. Wenn dies der<br />
Fall ist, benötigen Sie ähnliche Befestigungsschienen für das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong>. Wenn<br />
im Lieferumfang Ihres Computers keine zusätzlichen Befestigungsschienen enthalten<br />
sind, wenden Sie sich an Ihren Computerhändler. <br />
5 1 /4-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
3 1 /2-Zoll-<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
Überprüfen Sie vor dem Einschieben des <strong>Laufwerk</strong>s in den<br />
<strong>Laufwerk</strong>sschacht, ob die Ausrichtung der<br />
Befestigungsschienen richtig ist.<br />
Richtige Ausrichtung der<br />
Befestigungsschienen<br />
Diskettenauswurf bei Stromausfall<br />
Für das normale Einlegen und Herausnehmen von Disketten muß der Computer immer eigeschaltet<br />
sein Strom versorgt sein. Wenn während eines Stromausfalls eine Zip ® -Diskette ausgeworfen werden<br />
soll, stecken Sie eine Büroklammer in die Notauswurföffnung auf der Rückseite des <strong>Laufwerk</strong>s, die<br />
sich über dem Stromanschluß befindet (siehe Abbildung unten).<br />
VORSICHT Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zu Ihrem Computer, bevor Sie die<br />
Notauswurföffnung verwenden. Wenden Sie <strong>beim</strong> Auswerfen einer Zip-Diskette aus einem<br />
<strong>Laufwerk</strong> keine Gewalt an. Wenn die Diskette nicht sofort ausgeworfen wird, wiederholen Sie<br />
das Auswerfen mit Hilfe der Notauswurföffnung, wie oben beschrieben. <br />
Notauswurföffnung<br />
<strong>Laufwerk</strong>sabschaltzeit<br />
Das interne Zip-<strong>Laufwerk</strong> verfügt über einen automatischen Abschaltmodus, mit dem eine Zip-<br />
Diskette nach einer Inaktivität von 15 Minuten abgeschaltet wird. Diese Funktion minimiert den<br />
Stromverbrauch, wenn nicht auf das Zip-<strong>Laufwerk</strong> zugegriffen wird. Die Zip-Diskette ist dann<br />
wieder betriebsbereit, sobald erneut auf das <strong>Laufwerk</strong> zugegriffen wird.<br />
Sie können das zu Ihrem <strong>Laufwerk</strong> gehörende Iomega Tools-Programm zum Ändern der Abschaltzeit<br />
verwenden. Zusätzliche Informationen finden Sie in der Iomega Tools-Hilfedatei, die im Softwarepaket<br />
enthalten ist.<br />
Zip ® -Disketten verwenden<br />
Verwenden Sie nur die originalen 100 MB*-Zip-Disketten für Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong>. In diesem<br />
Abschnitt werden nur einige der Möglichkeiten beschrieben, die Sie bei der Verwendung von<br />
Zip-Disketten haben. Die mit Ihrem Iomega-Softwarepaket gelieferten Hilfedateien enthalten<br />
zusätzliche Informationen zur Verwendung von Zip-Disketten.<br />
*100 MB Speicherplatz, wobei 1 MB 1 Million Byte darstellt. Die tatsächliche Speicherkapazität, die von Ihrem<br />
Betriebssystem angezeigt wird, kann davon abweichen.<br />
Backup mit Zip ®<br />
-Disketten<br />
Es ist wichtig, Backups Ihrer wertvollen Daten regelmäßig zu erstellen – unabhängig davon, ob die<br />
Primärdaten auf Ihrer Festplatte oder auf Zip-Disketten gespeichert sind. Sie können Zip-Disketten<br />
zum Speichern der Daten, die auf Datenträgern vorhanden sind, verwenden. Sie können Backups auf<br />
Zip-Disketten von Daten auf Ihrer Festplatte am einfachsten erstellen, indem Sie das in Ihrem Iomega-<br />
Softwarepaket enthaltene Backup-Programm (1-Step Backup/Restore für Windows 95/98 und<br />
Windows NT) verwenden. Wenn Sie wichtige ausgewählte Dateien sichern möchten und diese sofort<br />
verfügbar sein sollen, ohne daß Sie einen Wiederherstellungs-vorgang ausführen müssen, können Sie<br />
das Standardverfahren Ihres Systems zum Kopieren von Dateien von Ihrer Festplatte auf Ihr Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> verwenden (beispielsweise durch Ziehen und Ablegen von Dateien oder Ordnern unter<br />
Verwendung von Arbeitsplatz in Windows 95/98). Informationen zum Erstellen eines Backups einer<br />
Zip-Diskette auf einer anderen Zip-Diskette finden Sie im nächsten Abschnitt.<br />
DE-31<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Zip ® -<strong>Laufwerk</strong> bedienen<br />
WICHTIG: Im Lieferumfang ist keine Zip-Diskette enthalten, Sie müssen diese jedoch<br />
erwerben, um Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> verwenden zu können. <br />
Legen Sie zur Verwendung des Zip-<strong>Laufwerk</strong>s eine 100 MB*-Zip-Diskette ein, und wählen Sie dann<br />
den Zip-<strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben unter Arbeitsplatz (bei Windows 95/98 und Windows NT 4.0) oder<br />
im Datei-Manager (bei Windows NT 3.51 und Windows 3.1) aus. Verwenden Sie zum Speichern<br />
von Dateien auf Ihrem Ziellaufwerk und zum Kopieren von Dateien von Ihrem Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> dieselbe Vorgehensweise wie für andere Datenträger in Ihrem System. (Anweisungen zum<br />
Kopieren von Dateien finden Sie in der Hilfedatei Ihres Betriebssystems.)<br />
*100 MB Speicherplatz, wobei 1 MB 1 Million Byte darstellt. Die tatsächliche Speicherkapazität, die von Ihrem<br />
Betriebssystem angezeigt wird, kann davon abweichen.<br />
Zip ® -Disketten einlegen<br />
DE-30<br />
Auswurftaste/grüne Leuchtanzeige (Leuchtet<br />
auf, wenn das <strong>Laufwerk</strong> Daten überträgt oder wenn<br />
eine Diskette eingelegt oder ausgeworfen wird.)<br />
Vergewissern Sie sich vor dem Einlegen einer 100 MB-Zip-Diskette, daß der Computer immer<br />
eingeschaltet ist. Wenn Sie eine Zip-Diskette einlegen, leuchtet die Leuchtanzeige des <strong>Laufwerk</strong>s<br />
kurzzeitig auf und erlischt dann wieder. (Wenn die Leuchtanzeige weiterhin langsam flackert,<br />
drücken Sie zum Auswerfen der Zip-Diskette die Auswurftaste, und legen Sie die Diskette<br />
anschließend erneut ein.) Auf seite DE-32 finden Sie eine Abbildung zum Einlegen einer Diskette.<br />
VORSICHT Gehen Sie <strong>beim</strong> Einlegen einer Diskette in ein<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> oder <strong>beim</strong> Auswerfen aus einem Zip-<strong>Laufwerk</strong> stets<br />
vorsichtig vor. Legen Sie ausschließlich 100 MB-Zip-Disketten mit diesem<br />
Symbol in Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> ein:<br />
Die Verwendung von Disketten ohne dieses Symbol, d. h. keine<br />
originalen Zip-Disketten, kann Schäden an Ihrem <strong>Laufwerk</strong> oder<br />
Datenverlust zur Folge haben. <br />
Zip ® -Disketten auswerfen<br />
Windows 95/98-Systeme Drücken Sie zum Auswerfen der Zip-Diskette die Auswurftaste, oder<br />
verwenden Sie den Iomega-Software-Auswurfbefehl.<br />
Windows NT-Systeme Verwenden Sie den Iomega-Software-Auswurfbefehl.<br />
Windows 3.1-Systeme Drücken Sie die Auswurftaste.<br />
Wenn Sie Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> nicht verwenden, nehmen Sie die 100 MB-Zip-Diskette aus dem <strong>Laufwerk</strong>,<br />
und bewahren Sie sie in ihrer Schutzhülle auf. Entnehmen Sie die Zip-Diskette immer, bevor Sie die<br />
Stromzufuhr unterbrechen oder Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> transportieren.<br />
5<br />
6<br />
Schieben Sie das Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> in den <strong>Laufwerk</strong>sschacht.<br />
Hinweis: Wenn das Anschließen von Kabeln an Ihren Computer dadurch erleichtert<br />
wird, können Sie das Zip-<strong>Laufwerk</strong> nun im <strong>Laufwerk</strong>sschacht befestigen. (Anleitungen dazu<br />
finden Sie in Schritt 10.) <br />
Sie benötigen nun das im Lieferumfang Ihres Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>s<br />
enthaltene Datenkabel. Suchen Sie nach der farbigen (oder<br />
bedruckten) Seite desDatenkables, welche „PIN 1“ signalisiert.<br />
Streifen oder Beschriftung<br />
zeigt die PIN 1-Seite des<br />
Datenkabels an.<br />
Sie benötigen auch den PIN 1-Anschluß auf dem IDE-Kanal. Die Beschriftung „PIN 1“ auf dem<br />
IDE-Kanal des Computers kann durch eine der folgenden Markierungen angegeben werden. Wenn<br />
Sie über einen gekeyten IDE-Anschluß verfügen, können Sie das Kabel nur in einer Richtung<br />
anschließen.<br />
2<br />
1<br />
„gekeyter“<br />
Anschluß<br />
40<br />
39<br />
DE-19<br />
Deutsch
Deutsch<br />
7<br />
8<br />
Schließen Sie das Datenkabel an den sekundären IDE-<br />
Controller an. (Stellen Sie sicher, daß „PIN 1“ auf dem Kabel an<br />
„PIN 1“ auf dem Motherboard angeschlossen ist.)<br />
DE-20<br />
Pin 1 an<br />
Pin 1<br />
Schließen Sie ein internes Computerstromkabel an Ihr Zip ®<br />
-<br />
<strong>Laufwerk</strong> an.<br />
Hinweis: Wenn der Computer nicht über ein Ersatzstromkabel verfügt, verwenden<br />
Sie das beigefügte Y-Stromkabel. Entfernen Sie das Stromkabel vom CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
oder einem anderen Gerät, aber nicht von der Festplatte, und schließen Sie das Y-<br />
Stromkabel an. Schließen Sie einen der beiden Stecker des Y-Stromkabels an das CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong> oder an das andere Gerät und den anderen Stecker an das interne<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> an. <br />
Computerstromkabel<br />
ATAPI-Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong><br />
VORSICHT Stellen Sie sicher, daß das Stromkabel ordnungsgemäß an das Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
angeschlossen ist. <br />
Benutzerhandbuch<br />
• Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> bedienen<br />
• Zip ®<br />
-Disketten verwenden<br />
• Tips zum Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong><br />
• IomegaWare ®<br />
-Software<br />
• Funktionsweise von IDE-/ATAPI-<br />
Anschlüssen<br />
DE-29<br />
Deutsch
Deutsch<br />
DE-28<br />
9<br />
10<br />
Verwenden Sie das im Lieferumfang Ihres <strong>Laufwerk</strong>s enthaltene<br />
40-Pin-Schnittstellenkabel, um das interne Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> an die<br />
im Computer integrierte IDE-Schnittstelle anzuschließen.<br />
VORSICHT Stellen Sie sicher, daß „PIN 1“ auf dem Kabel an „PIN 1“ auf dem internen Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> angeschlossen ist. Alle IDE-Schnittstellenkabelanschlüsse müssen die richtige<br />
Ausrichtung der Beschriftung „PIN 1“ haben, damit das Zip-<strong>Laufwerk</strong> vom System erkannt<br />
wird. <br />
Pin 1<br />
40-Pin-Schnittstellenkabelanschluß<br />
Streifen am Schnittstellenkabel bedeutet Pin 1<br />
ATAPI-Zip-<strong>Laufwerk</strong><br />
Befestigen Sie das <strong>Laufwerk</strong> im <strong>Laufwerk</strong>sschacht.<br />
Richten Sie die Vorderseite des Zip-<strong>Laufwerk</strong>s mit der Vorderseite anderer im Computer installierter<br />
<strong>Laufwerk</strong>e in einer Linie aus. Wenn Sie keinen direkten Zugang zu den Befestigungslöchern im<br />
<strong>Laufwerk</strong>sschacht haben, lesen Sie dazu die Anleitungen im Benutzerhandbuch zu Ihrem Computer.<br />
Wenn das <strong>Laufwerk</strong> sicher durch die Schienen im Schacht befestigt ist, benötigen Sie die<br />
Befestigungsschrauben nicht.<br />
Befestigungsschrauben<br />
für den<br />
<strong>Laufwerk</strong>sschacht<br />
VORSICHT Die Befestigungsschrauben dürfen nicht weiter als 4 mm in das interne Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> hineinreichen. Zu lange Befestigungs-schrauben könnten das <strong>Laufwerk</strong><br />
beschädigen. <br />
PIN 1<br />
DE-21<br />
Deutsch
Deutsch<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
Überprüfen Sie vor dem Aufsetzen des Gehäusedeckels<br />
folgendes:<br />
DE-22<br />
PIN 1 auf dem IDE-Schnittstellenkabel muß an den PIN 1-Stecker Ihres internen Zip ®<br />
-<br />
<strong>Laufwerk</strong>s und des Motherboards angeschlossen sein.<br />
Überprüfen Sie, daß das IDE-Schnittstellenkabel ordnungsgemäß an alle Stifte (Pins) Ihres Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong>s angeschlossen ist.<br />
Ein internes Computerstromkabel muß an das Zip-<strong>Laufwerk</strong> angeschlossen sein.<br />
Das Zip-<strong>Laufwerk</strong> muß ordnungsgemäß im Computer installiert sein.<br />
Überprüfen Sie alle Anschlüsse, plazieren Sie die Kabel so,<br />
daß sie unter den Gehäusedeckel passen, und setzen Sie den<br />
Gehäuse-deckel auf.<br />
Schließen das Stromkabel wieder an, schalten Sie den<br />
Computer ein und warten Sie bis das Betriebssystem geladen<br />
wird.<br />
Fahren Sie mit den Installationsanleitungen zum Zip ®<br />
-ATAPI-<br />
Treiber und zur Iomega-Software im folgenden Abschnitt fort.<br />
Legen Sie die 100 MB-Diskette in das Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> ein.<br />
WICHTIG: Eine 100 MB*-Zip-Diskette ist nicht im Lieferumfang enthalten, Sie müssen<br />
diese jedoch erwerben, um Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> verwenden zu können. Es werden<br />
mindestens zwei leere Zip-Disketten benötigt, um alle Backup- und Wiederherstellungsfunktionen<br />
des mit Ihrem <strong>Laufwerk</strong> gelieferten Softwarepakets verwenden zu können.<br />
Verwenden Sie nur die originalen 100 MB-Zip-Disketten, um bestmögliche Ergebnisse zu<br />
erzielen. <br />
Stellen Sie sicher, daß der Computer immer eingeschaltet ist, wenn Sie eine Zip-Diskette einlegen<br />
oder auswerfen lassen. Wenn Sie eine Zip-Diskette einlegen, leuchtet die gelbe Kontrolleuchte am<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> kurz auf.<br />
*100 MB-Speicherplatz, wobei 1 MB 1 Million Byte darstellt. Die tatsächliche Speicherkapazität, die von<br />
Ihrem Betriebssystem angezeigt wird, kann hiervon abweichen.<br />
WICHTIG!<br />
Vorsichtig einlegen<br />
Angezeigte<br />
Diskette<br />
vollständig<br />
eingelegt<br />
Wenn sich nach der Installation des internen Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong>s<br />
die Zuweisung der <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben ändert:<br />
Lesen dazu Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung“ auf Seite DE-49. Dort finden Sie Anleitungen, wie Sie<br />
Ihrem Zip-<strong>Laufwerk</strong> einen <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben zuweisen können.<br />
®<br />
DE-27<br />
Deutsch
Deutsch<br />
Laden Sie die Software von der Iomega-Web-Site herunter.<br />
1. Rufen Sie die Iomega-Web-Site unter folgender Adresse auf:<br />
http://www.iomega.com.<br />
2. Klicken Sie auf Software Download, um das Iomega-Softwarepaket für Ihr System zu<br />
finden.<br />
Erstellen Sie Installationsdisketten.<br />
Wenn Sie Zugang zu einem Computer mit einem CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> haben, können Sie eine<br />
Diskette zur Installation der benötigten Treiber-Software wie folgt erstellen:<br />
1. Legen Sie eine leere Diskette in das Diskettenlaufwerk Ihres Computers ein.<br />
2. Legen Sie die IomegaWare-CD in das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> ein.<br />
3. Öffnen Sie den Arbeitsplatz, und doppelklicken Sie auf das Symbol für die<br />
IomegaWare-CD.<br />
4. Doppelklicken Sie auf Diskette, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.<br />
5. Führen Sie zur Installation der Software-Treiber für Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> die Datei<br />
SETUP.EXE von der erstellten Installationsdiskette aus.<br />
HINWEIS: Die Installationsdiskette enthält lediglich die für den Zugriff auf das Zip-<br />
<strong>Laufwerk</strong> benötigte Treiber-Software und nicht das vollständige Iomega-Softwarepaket. <br />
Wenn Sie Hilfe benötigen, lesen Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung“ auf Seite DE-46.<br />
Die Installation ist abgeschlossen. Nach Abschluß der<br />
Software-Installation ist Ihr Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> nun betriebsbereit.<br />
Nach der Software-Installation ist Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> betriebsbereit. Ihrem Zip-<strong>Laufwerk</strong> wurde ein<br />
eigener <strong>Laufwerk</strong>sbuchstabe zugewiesen. Sie können, wie bei anderen <strong>Laufwerk</strong>en, Dateien auf dem<br />
Zip-<strong>Laufwerk</strong> speichern und Dateien auf das und vom Zip-<strong>Laufwerk</strong> kopieren. Weitere<br />
Informationen zum Verwenden des Zip-<strong>Laufwerk</strong>s und der Iomega-Software finden Sie im<br />
Benutzerhandbuch und in der Datei README.TXT auf der IomegaWare-CD.<br />
DE-26<br />
IomegaWare-Software<br />
installieren<br />
1<br />
2<br />
Legen Sie die IomegaWare-CD in das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> des<br />
Computers ein.<br />
Wenn Sie nicht über ein CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> verfügen: Wenn Sie das interne Zip ®<br />
-<br />
<strong>Laufwerk</strong> in einem Computer installieren möchten, das nicht über ein CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
verfügt, können Sie die IomegaWare-Software aus dem Internet herunterladen oder ein<br />
Zip-Softwarezubehörpaket erwerben. Sie können auch eine Installationsdiskette<br />
erstellen, auf der sich nur wichtige Software-Treiber befinden. Weitere Informationen<br />
dazu finden Sie im Abschnitt „Treiberinstallation ohne CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>“ auf Seite<br />
DE-31. <br />
Wählen Sie die Sprache aus, die Sie zur Installation Ihrer<br />
Software verwenden möchten.<br />
Wenn das Iomega-Software-Setup-Programm nicht automatisch gestartet wird, führen Sie folgende<br />
Schritte aus:<br />
(1) Öffnen Sie den Arbeitsplatz, den Windows-Explorer oder den Datei-Manager.<br />
(2) Doppelklicken Sie auf den Buchstaben für das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> (normalerweise D:, E: oder<br />
F:).<br />
(3) Doppelklicken Sie auf SETUP.EXE.<br />
DE-23<br />
Deutsch
Deutsch<br />
3<br />
Befolgen Sie zur Installation der Software die Anweisungen<br />
auf dem Bildschirm. Weiter unten finden Sie zusätzliche<br />
Installations-anleitungen für Ihr System.<br />
Windows 95/98-Benutzer:<br />
Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> und die IomegaWare sind nun betriebsbereit. Öffnen Sie den Arbeitsplatz, um zu<br />
überprüfen, ob ein Symbol für das Zip-<strong>Laufwerk</strong> vorhanden ist.<br />
Windows NT-Benutzer:<br />
Die Iomega-Installationssoftware installiert und aktualisiert die notwendigen Treiber auf Ihrem System.<br />
Wenn das Zip-<strong>Laufwerk</strong> nicht in Ihrem System angezeigt wird oder ihm nicht der <strong>Laufwerk</strong>sbuchstabe<br />
„B“ zugewiesen wurde, nachdem die Iomega-Software-Installation abgeschlossen und ihr System erneut<br />
gebootet wurde, müssen Sie gemäß den Installations-anleitungen für Ihre Windows NT-Version den<br />
Treiber manuell installieren.<br />
Wichtig: Zur Installation der Iomega-Software oder der Zip-ATAPI-Treiber unter<br />
Windows NT müssen Sie mit Systemverwalterrechten bei Ihrem lokalen Computer<br />
angemeldet sein. <br />
Zip ®<br />
-ATAPI-Treiber von Iomega unter Windows NT 4.0 installieren<br />
1. Wenn Sie die Installation noch nicht durchgeführt haben, installieren Sie mit Hilfe die Datei<br />
SETUP.EXE die Iomega-Software von der IomegaWare-CD.<br />
2. Klicken Sie auf das Menü Start, wählen Sie Einstellungen, und klicken Sie anschließend auf<br />
Systemsteuerung.<br />
3. Doppelklicken Sie auf SCSI-Adapter.<br />
DE-24<br />
Hinweis: Windows NT installiert Treiber oder Adapter, die die IDE-Schnittstelle als<br />
SCSI-Adapter verwenden. <br />
4. Wählen Sie die Registerkarte Treiber, und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.<br />
5. Klicken Sie auf Diskette, und stellen Sie sicher, daß sich die IomegaWare-CD im CD-ROM-<br />
<strong>Laufwerk</strong> des Computers befindet.<br />
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wählen Sie den <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben für<br />
das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>.<br />
7. Öffnen Sie den Ordner der Sprache, die Sie verwenden möchten.<br />
8. Öffnen Sie den WNTStuff-Ordner und anschließend den IDE-Ordner.<br />
9. Stellen Sie sicher, daß die Datei OEMSetup.inf markiert ist, und klicken Sie auf OK.<br />
10. Doppelklicken Sie auf den Zip-ATAPI-/IDE-Treiber von Iomega.<br />
11. Klicken Sie im Dialogfeld auf Fortsetzen. Windows NT kopiert die Treiberdatei und fügt<br />
den Iomega-Zip-Treiber der Liste der installierten Treiber hinzu, die im System installiert<br />
sind.<br />
12. Klicken Sie im nächsten Dialogfeld von Windows NT auf Ja, damit das System erneut<br />
gebootet und der neue Treiber geladen wird.<br />
13. Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> und die Iomega Tools sind nun betriebsbereit.<br />
Zip ®<br />
-ATAPI-Treiber von Iomega unter Windows NT 3.51 installieren<br />
1. Wenn Sie die Installation noch nicht durchgeführt haben, installieren Sie mit Hilfe der Datei<br />
SETUP.EXE die Iomega-Software von der IomegaWare-CD.<br />
2. Doppelklicken Sie in der Windows NT-Hauptprogrammgruppe auf das Windows NT-Setup-<br />
Symbol.<br />
3. Wählen Sie im Setup-Fenster das Pulldown-Menü Optionen, und klicken Sie auf SCSI-<br />
Adapter hinzufügen/entfernen.<br />
Hinweis: Windows NT installiert Treiber oder Adapter, die die IDE-Schnittstelle als<br />
SCSI-Adapter verwenden. <br />
4. Klicken Sie in der Liste der Adapter auf Hinzufügen, und klicken Sie dann im Nachrichtenfeld<br />
auf OK.<br />
5. Klicken Sie auf den nach unten weisenden Pfeil neben dem Fenster zur Auswahl der SCSI-<br />
Adapteroption, um die Adapterliste anzeigen zu lassen.<br />
6. Blättern Sie in der Adapterliste nach unten, und wählen Sie Andere.<br />
7. Legen Sie die IomegaWare-CD in das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> des Computers ein.<br />
8. Wählen Sie den <strong>Laufwerk</strong>sbuchstaben für das CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong>, und öffnen Sie den Ordner<br />
der Sprache, die Sie verwenden möchten.<br />
9. Öffnen Sie den WNTStuff-Ordner und anschließend den IDE-Ordner.<br />
10. Klicken Sie auf OK. Wenn die Liste der Iomega-Adapter angezeigt wird, wählen Sie den Zip-<br />
ATAPI-/IDE-Treiber von Iomega.<br />
11. Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Starten der Installation. Windows NT kopiert die<br />
Treiberdatei und fügt den Iomega-Zip-Treiber der Liste der installierten Adapter hinzu, die<br />
durch das System gefunden wurden.<br />
12. Klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen, und beenden Sie Windows NT-Setup.<br />
13. Klicken Sie im Nachrichtenfeld auf OK, und booten Sie das System neu.<br />
14. Ihr Zip-<strong>Laufwerk</strong> und die Iomega Tools sind nun betriebsbereit.<br />
Hinweis: Wenn Probleme bei der Verwendung des internen Zip-<strong>Laufwerk</strong>s unter<br />
Windows NT auftreten, wenden Sie sich an Microsoft, um „Service Pack 3“ und „Hotfix I“ (für<br />
Intel) für ATAPI-Wechsellaufwerke zu erhalten. <br />
Treiberinstallation ohne CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong><br />
Wenn Sie Ihr Zip ®<br />
-<strong>Laufwerk</strong> auf einem Computer ohne CD-ROM-<strong>Laufwerk</strong> installieren müssen,<br />
können Sie die Iomega-Software vom Internet herunterladen oder die benötigte Treiber-Software<br />
von einer Diskette installieren.<br />
DE-25<br />
Deutsch